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Danke.
Ich habe jetzt die Standardschrift überall von Sans nach Google Open Sans verändert. Das gibt mMn ein viel ruhigeres und angenehmeres Bild.
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Ich bin auf der Suche nach einem linuxtauglichem Scanner. Ich habe mich schon auf der Kompatibilitätsseite des sane Projekts umgesehen und auch ein paar gefunden die in Frage kommen. Aber vielleicht hat ja hier jemand schon einen funktionierenden mit dem er vollauf zufrieden ist und den er empfehlen kann?
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Tja, was soll ich sagen. Ich kann höchstens mit Negativbeispielen aushelfen.
Mittlerweile sollte es aber keine Probleme mit Neugeräten mehr geben. Hoffe ich.
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Ja, inzwischen scheint es besser geworden zu sein. Habe mir jetzt einen geholt der "Complete" Unterstützung vom sane Projekt hat. Funktioniert tadellos out of the box (bis auf die Tasten am Gerät, aber das ist okay). Mal sehen ob das auch in Zukunft so bleibt ;>
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Die Windows 8 Schnellstart-Funktion verträgt sich nicht mit Linux, noch ein Grund mehr nicht auf Windows 8 umzusteigen.
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Ich liebe Linux! Ich habe einen UMTS-Stick gewonnen und habe ihn auf dem Laptop (mit dem ich ihn vielleicht auch mal verwenden werde) unter Windows erst mit der mitgelieferten Software zum Laufen gebracht. Unter Linux: Einstecken, Networkmanager öffnen, Anbieter auswählen, fertig!
P.S.: Das ich mir heute morgen mein KDE 4.10 Plasma-Desktop zerschossen habe und ich deswegen mit einem frischen Desktop neu anfangen musste, zählt nicht. )
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@Obi: Nimm Fluxbox, da hast du gar keinen Desktop, dann kann dir so etwas gar nicht erst passieren
Ich bin gerade dabei, einen neuen Rechner mit Linux zu bestücken. Die letzten Jahre bin ich mit Debian Testing bzw. Unstable (Sidux/Aptosid) ganz gut gefahren, aber ab und zu will man ja mal etwas Neues ausprobieren. Ich hatte überlegt, von Aptosid auf Siduction (ich weiß, das ist nicht wirklich ein großer Wechsel) zu wechseln, hab die ISO per Linux Live USB Creator auf den USB-Stick gepackt, boote ... und das Kernel kriegt den Stick nicht gemountet.
Also doch wieder Aptosid ... oder kann mir jemand eine gute "Hardcore-Distribution" emfehlen? Kein Ubuntu (ich mag das sudo-Geraffel nicht), möglichst aktuelle Pakete, Desktop ist egal (vermutlich nehme ich eh wieder Fluxbox. Oder doch mal XFCE probieren?).
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Ach bei mir darf der Desktop ruhig ein bisschen "shiny" sein. Da ich die KDE-Entwicklung recht stark verfolge, probiere ich auch viel aus und da geht schon mal was schief.
Schon mal Arch Linux angeguckt? Das scheint ja ziemlich Hardcore bzw. puristisch zu sein. Für einen Einsatz als einfacher Desktop lohnt sich vielleicht auch ein Blick auf Razor-QT.
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Ja, über Arch Linux habe ich auch schon nachgedacht, zumal die Community da ja sehr aktiv und freundlich zu sein scheint (was man von aptosid nicht gerade sagen kann). Wie gut funktioniert den das Paketmanagement bei Arch im Vergleich mit Debian/Ubuntu?
Mit dem "shiny" hast du eigentlich recht, der Rechner hat eine anständige Graka und könnte so ein wenig "shiny" gut vertragen. Vielleicht experimentiere ich ja mal mit Compiz/Beryl/Emerald herum.
Trotzdem, ich habe mich mittlerweile so auf den "Emacs-Stil" eingeschossen, dass ich fast alles mit der Tastatur mache. Die Handvoll Programme, die ich intensiv nutze, haben Tastenkombis (so etwas wie Windows+j a q zum Starten meines Musikprogrammes, Mnemonik: Windowmanager+Jump Audio Qudolibet)
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Ich benutze seit langem openSuse und werde vermutlich auch dabei bleiben. Von Arch Linux habe ich, ähnlich wie du, allerdings viel Positives gehört und würde, wenn überhaupt, vermutlich dorthin wechseln.
"Compiz/Beryl/Emerald" !? Man merkt, dass du länger nichts mit moderneren Windowmanagern zu tun hattest. Compiz/Beryl/Emerald wird inzwischen nur noch von Ubuntu verwendet und steht auch dort auf der Abschussliste. Für KDE kann man im Moment eigentlich nur KWin empfehlen, der hat genügend schöne Effekte, ohne so völlig überladen zu sein wie Compiz/Beryl/Emerald.
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Ich benutze gerade openSuse mit XFCE und da gibt es nicht viel zu meckern. Gnome3 war mit zu ungewohnt und aufgeblasen. XFCE funktioniert fast wie Gnome2, ist fehlt aber hier und da noch etwas Feinschliff. Das System ist normalerweise ressourcenschonender als Gnome, aber bei manchen Standardaufgaben ruckelt es spürbar. Ich wollte schon immer mal xmonad ausprobieren.
Suse war ursprünglich nur als Übergangslösung gedacht, aber die Unterschiede zu Fedora waren mir bislang immer zu gering. Mich würde grundsätzlich auch Gentoo reizen.
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26.02.2013, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2013, 19:25 von hjr448.)
Wenn ich hier mal so reinlese, stelle ich fest, dass meine intensive Linux-Zeit schon etwas länger her ist: Ich kenne nicht einmal manche der Namen der hier erwähnten Distributionen. Ich musste damals Anfang der 90er meinen Compi auf grandiose 8MB Arbeitsspeicher aufrüsten, um unter Slackware das XFree86 zum laufen zu bringen Hatte später Debian, Redhat und noch später Suse ausprobier, aber irgendwie gefiel mir Slackware immer am besten. (Debian war Nr. 2 in meiner Beliebtheitsskala.) Eigentlich sollte ich mir mal wieder ein System einrichten...
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26.02.2013, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2013, 20:43 von aeyol.)
Ich spiele mit dem Gedanken, mir Ubuntu oder Kubuntu nochmal anzugucken (nur zum rumspielen). Fand das damals ganz putzig und auch recht intuitiv. Nutzt das jemand noch? Das Eingangsposting ist ja in der Hinsicht schon ne Weile her.
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Ich nutze das manchmal, wenn ich Uraltrechner einsetze, weil das so schön ohne Installation von einer CD läuft.
Ubuntu ist mittlerweile so etwas wie die Standarddistro. Damit machst Du sicher nichts verkehrt. Allerdings polarisiert der Unity-Desktop ziemlich stark. Insofern wäre Kubuntu wirklich eine Alternative.
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Mit dem Wechsel zu Unity hat Ubuntu eine Menge User verloren. Viele davon verwenden jetzt Linux Mint.
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27.02.2013, 14:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2013, 14:05 von Obi-Wahn.)
Ja, mit Unity werde ich auch nicht warm. Aber auch mit der Geschäftspolitik von Canonical. Linux Mint mit Mate oder Cinneamon sehen wirklich gut aus! Ich wollte mir auch mal Chakra angucken, .. einer indischen KDE-Distro.
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Ich habe (nicht zuletzt aufgrund von Obis Rat) mich dazu entschlossen, es einmal mit Arch Linux auszuprobieren. Und bisher bin ich positiv überrascht, um nicht zu sagen begeistert. Die Installation klappt wunderbar, der Paketmanager funktioniert tadellos, und die Konfiguration geht bisher auch leicht vonstatten. Durch das Arch User Repository (AUR) habe ich auch ohne Probleme einen Treiber für meine Netzwerkkarte installieren können, der es noch nicht ins Kernel geschafft hat.
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Hehe. Mutig, Mutig. Auf einen Rat ins Blaue ein neues Linux installieren! Welcher Paketmanager wird da benutzt?
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In der Tat habe ich ja bereits von mehreren Seiten Gutes über Arch gehört, und habe beim Suchen Lösungen zu diversen Problemen recht häufig gute Dokumentation in Forum und Wiki von Archlinux gefunden. Insofern war es nicht so sehr ein "Schuss ins Blaue".
Als Paketmanager benutzt Archlinux übrigens Pacman.
Ja, der heißt wirklich so und funktioniert ähnlich gut wie apt-get und Konsorten bei Debian/Ubuntu. Wie gut er im Detail ist, kann ich noch nicht sagen, da muss ich wohl erst mal ein paar Monate das System benutzen, um auch einen Blick in die unaufgeräumten Ecken und unter den Teppich zu werfen.
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Falls mal jemand unter Linux mehrere PDFs zu einem zusammenfassen will:
Code: gs -dBATCH -dNOPAUSE -q -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=<output file> <input file 1> <input file 2>
(gefunden hier)
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