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ich lese fast alles was mir zwischen die finger kommt
wenn ich aber so druch mein büpcherregal schaue, sind aber vor allem scifi und fantasy stark vertreten
müsste ichs selbst betiteln, würd ich wohl sagen das mir dark fanatsy am ehesten liegt, vor allem alles was aus richtung osteuropa kommt
daher sind auch zwei meiner liebsten buchreihen die "wächer"-reihe sergej lukianenko von und die "hexer"-saga von andrzej sapkowski
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04.09.2013, 08:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2013, 17:31 von Rabenaas.)
Wohin damit? Eigentlich würde es auch ganz gut in den Schlaflosthread passen.
Lovecraft hat einige seiner Kreaturen gezeichnet ( klick).
EDIT: URL gefixt. Danke Hendrik
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So, hihi - hab jetzt die 9 Bände von Sjöwall/Wahlöö durch. Mei was kleine Buchstaben! Und das das letzte Wort im letzten Band der Reihe mit "X" aufhört, ist auch wieder lustig ->ok, der iss für Eingeweihte.
Jetzt gibts Frank Schulzens "Onno Viets und der Irre vom Kiez", danach endlich - nach Jahren - den zweiten Band der J.-C.-Izzo-Reihe. Hatte den dritten Band vor einigen Jahren gefunden (hmm, man liest chronologisch), und nun den zweiten Teil endlich erworben
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Anscheinend kommen jetzt (im Original sind sie wohl von 2003) nach und nach Bücher zu meiner Lieblings-Star Trek-Serie Voyager bei uns raus. Bisher sind zwei Bände erschienen. Hat da jemand von euch schon mal reingelesen? Die Rezensionen auf Amazon sind ja nicht schlecht.
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Hat sich zufällig jemand von Euch das "Drachenväter"-Buch über die Geschichte des Rollenspiels bestellt und kann was dazu erzählen? Neugierig bin ich ja schon, aber 42 Euro sind trotz der wohl hochwertigen Verarbeitung schon etwas happig.
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Habe vor kurzem Picknick am Wegesrand ausgelesen (Geniales Buch,ich mag Russische Autoren),und bin nun an Bushido und der Adler Reihe dran.
Lese eigentlich Querbeet,also alles ausser Krimis und sowas,je nachdem wonach mir der Sinn steht.
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07.04.2014, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2014, 14:51 von Hendrik.)
(04.04.2014, 15:59)Korgoth schrieb: Habe vor kurzem Picknick am Wegesrand ausgelesen (Geniales Buch,ich mag Russische Autoren) [...]
Oh ja, die Strugatzki-Brüder sind großartige Autoren. "Picknick am Wegesrand" ist übrigens die Vorlage für den Tarkowskij-Film "Stalker" und die spätere Spiele-Serie gleichen Namens.
("Picknick am Wegesrand" hätte sich vermutlich als Spieletitel nicht durchsetzen können.)
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Hehe ja,durch die Spiele kam ich überhaupt erst auf den Film und das Buch,im Nachhinein doch ziemlich interessant zu sehen was aus der eigentlichen Grundidee wurde.
Selbst der Film ist heute noch sehr Sehenswert,und ein echtes Stück Filmkunst.
Die Bücher zum Stalker Spiel sind zum Teil auch recht gut,allerdings nur einige.
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Ich habe jetzt Machiavellis "Der Fürst" durch und kann gar nicht verstehen wieso das Wort Machiavellismus so negativ besetzt ist. Vielleicht versteh ich es wenn ich mir die Dircorsi noch vornehme.
Eine gute Freundin hat mir die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär empfohlen, das wird wohl mein nächstes Buch werden.
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(11.04.2014, 19:03)cheshire schrieb: Eine gute Freundin hat mir die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär empfohlen, das wird wohl mein nächstes Buch werden.
Das solltest du wirklich lesen, bin großer Fan der Zamonienromane.
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(11.04.2014, 19:03)cheshire schrieb: Ich habe jetzt Machiavellis "Der Fürst" durch und kann gar nicht verstehen wieso das Wort Machiavellismus so negativ besetzt ist. Vielleicht versteh ich es wenn ich mir die Dircorsi noch vornehme.
*grins* Eher andersherum. Die Discorsi sind deutlich republikanischer als der Principe. Den Principe hat Macchiavelli vermutlich auch in erster Linie geschrieben, um die Gunst der Medici zurückzuerlangen. Aber auch auf Basis des Principe ist sein schlechter Ruf meiner Meinung nach unbegründet. Eigentlich hat er nur (mit einem gewissen Zynismus vielleicht) die ohnehin genutzten Methoden der Herrscher genannt, ohne sie, wie sonst in anderen Fürstenspiegeln üblich, zu glorifizieren und zu verschleiern.
Ach ja: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär und auch die anderen Zamonien-Romane sind grandios! Da kommen sowohl der Fantasy-Leser als auch der anspruchsvolle Literaturfreund auf ihre Kosten.
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Le Morte d'Arthur
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Also ich hab früher mehr Fantasy gelesen als heute, zum Bsp. einiges von Wolfgang Hohlbein, aber auch Herr der Ringe, Der Hobbit etc.
Mittlerweile lese ich vemehrt historische Romane, Thriller oder Krimis. Derzeit lese ich Sakrileg von Dan Brown, nachdem ich Illuminati schon nicht aus der Hand legen konnte. Sehr spannend!
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Als gute historische Romane habe ich noch den Narrenturm von Andrej Sapkowski, Quicksilver von Neal Stephenson und die Insel des nächsten Tages von Umberto Eco in Erinnerung.
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15.07.2014, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2014, 18:42 von Fenris.)
Narrenturm ist absolut gut! Vielleicht zu erwähnen das es sich um eine Trilogie handelt, die anderen Teile sind Lux Perpetua und Gotteskrieger ( wenn ich nicht in der Reinfolge oder beim letzten Titel irre ). Die Faustus-Trilogie von Kai Meyer habe ich auch sehr genossen. Habe sie als ein einzelnes Buch "Faustus", ansonsten handelt es sich um drei Einzelbücher Engelspakt, Traumvater, Engelskrieger. Speziell Traumvater bricht wenn ich mich richtig erinnere ( ist schon paar Jahre her ) etwas aus der Metahandlung aus.
Der Held der Geschichte ist Fausts junger Adlatus/Lehrling Wagner der eher unfreiwillig in die Abenteuer seines mysteriösen Meisters gezogen wird.
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16.07.2014, 08:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2014, 08:49 von Alpha Zen.)
Ich habe vor ein paar Tagen "Das Zepter des Horas" aus der DSA-Roman-Reihe gelesen und bin aktuell beim Nachfolger "Der Ring des Namenlosen".
Teil 1 war.... ok. Hab schon schlechtere DSA-Bücher gelesen, aber wirklich gut finde ich es auch nicht. Das erste, was mir negativ aufgefallen war, war die Menge an Adjektiven, mit denen die Autoren um sich geworfen haben. Ich mag es eigentlich, wenn Szenen in Büchern dateilreich beschrieben werden, aber hier wurde es mMn übertrieben. Vor allem, da sie meistens sehr lange, verschachtelte Sätze verwendeten, das liest sich nicht gut.
Außerdem fand ich die Geschichte nicht sehr spannend. Oft kam es mir vor, als hätten die Autoren versucht, ein P&P-Abenteuer, das sie gespielt haben, in Buchform zu bringen. Leider merkt man das zu sehr. Der Aufbau ist ungefähr Nachforschung -> Kampf -> Nachforschung -> Kampf -> beliebiges, sinnlos eingestreutes Ereignis (mit Kampf) ohne Bezug zu allem (geht nicht mal als Nebenquest durch, eher als Zufallsbegegnung ) -> Nachforschung..., dazwischen hin und wieder etwas Reise. "Zwergenmaske" von Martina Nöth zeigt mMn wesentlich besser, wie ein (mutmaßliches) P&P-Abenteuer Vorlage für einen Roman sein kann.
Das wirkt auf mich recht aufgesetzt. Genauso wie die meisten Charakterzüge der Personen. Wenn sie nicht widersprüchlich sind, dann oft unplausibel, wie bei der weiblichen Hauptperson, die für eine List von der störrischen Draconiter-Archäologin zur verführerisch-gewieften Händlerin mutiert. Oder sie sind so gut wie nicht vorhanden, wie bei dem Parios-Geweihten-Redshirt.
Auch wenn sich das relativ negativ anhören mag, zugute halten kann ich dem Buch, dass sich die Rechtschreibfehler erfreulich stark in Grenzen halten (ich kann mich spontan an keinen konkreten erinnern), und dass es sich schlussendlich gut runterlesen lässt, trotz des verschachtelten Adjektiv-Spams.
Der Nachfolger (Ring des Namenlosen) gefällt mir bisher deutlich besser. Die Satzstruktur ist deutlich lockerer, die Beschreibungen sind auf ein gesundes Maß reduziert. Vlt. ein Aspekt davon, dass nur noch einer der beiden Autoren am Buch gearbeitet hat. Weit bin ich noch nicht, aber bisher macht es mehr Spaß als der erste Teil.
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Zwar weder gelesen noch bestellt, aber alleine schon wegen des Titels eine Erwähnung wert: Selbsthilfebuch für Männer.
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Wie ich gerade sehe, ist der Earthdawn-Roman Piercing a Veil online lesbar.
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Cool, danke für den Tipp! Habe noch nie etwas aus der Welt von Earthdawn gelesen oder bespielt.
Ein weiterer Buchtipp (aber nicht kostenlos): Ready Player One. Da wird richtig fein die Spielkultur der 80er zelebriert, gemixt mit typisch dystopischem Cyberpunk.
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21.02.2015, 12:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2015, 12:39 von Alpha Zen.)
Ich lese gerade "Sieben" von Mark Frost, Co-Autor von Twin Peaks. Es geht um den Arzt und Schriftsteller Arthur Doyle (ja, genau der), der in London 1884 in mysteriöse Verwicklungen gerät.
Ein sehr spannendes Buch, das zumindest ich sehr konzentriert lesen muss, weil es einerseits sehr eng gedruckt ist und andererseits die Informationen in den einzelnen Sätzen sehr kompakt eingebettet sind. Aber es macht Spaß.
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