26.04.2010, 19:32
Ave, Sternenlicht,
Auch sehr interessant und lobenswert. Wenn es dir für diese Idee - abgesehen von arbeitsbedingter Beanspruchung - zwischenzeitlich an Inspiration mangelt, dann kann ich nur den in der Region von Schicksalsklinge angesiedelten Roman Roter Fluß von Daniela Knor empfehlen, der zeitlich gleichwohl einige Götterläufe hinter dem Plot von Schicksalsklinge verortet ist. Die Landschaftsbeschreibungen, überhaupt die Erzählform der Autorin, haben mich neben vielen anderen zur Initiation meines eigenen Projekts angetrieben.
Hut ab; ich kann nur die Daumen drücken, sollte es einmal daran gehen, das Manuskript irgendwo einzureichen. Leider können die urheberrechtlichen Fragen bei den Videogame-Romanen mitunter sehr frustrierend werden. Erfüllt man nicht die Vorstellung derer, die die Lizenzen in ihren Händen halten, ist eine Buchveröffentlichung so gut wie aussichtslos. Bei DSA käme beispielsweise noch erschwerend hinzu, daß die Redaktion aus hauptsächlich kommerziellen Interessen daran geht, alle Bereiche Aventuriens zu reglementieren und durchzudeklinieren, so daß der Autor am Ende entweder langjährige Spielerfahrung mitzubringen hat oder ohne Ende die zahlreichen, offiziellen Regelwerke umschweifig studieren muß.
Wie auch immer, wünsche ich viel Inspiration und Schreiblust!
(26.04.2010, 17:43)Sternenlicht schrieb: Ich habe mal geplant eine Art Roman von Die Schicksalsklinge zu schreiben, doch das Projekt liegt momentan auf Eis. Vielleicht irgendwann...
Auch sehr interessant und lobenswert. Wenn es dir für diese Idee - abgesehen von arbeitsbedingter Beanspruchung - zwischenzeitlich an Inspiration mangelt, dann kann ich nur den in der Region von Schicksalsklinge angesiedelten Roman Roter Fluß von Daniela Knor empfehlen, der zeitlich gleichwohl einige Götterläufe hinter dem Plot von Schicksalsklinge verortet ist. Die Landschaftsbeschreibungen, überhaupt die Erzählform der Autorin, haben mich neben vielen anderen zur Initiation meines eigenen Projekts angetrieben.
(26.04.2010, 17:43)Sternenlicht schrieb: Außerdem habe ich mal ein 172 DIN-A4 Seiten Werk zu dem Spiel "Ambermoon" geschrieben, dieses aber nie veröffentlicht, weil ich das noch überarbeiten wollte. Aber auch da mangelt es ein wenig am Arbeitseifer...
Hut ab; ich kann nur die Daumen drücken, sollte es einmal daran gehen, das Manuskript irgendwo einzureichen. Leider können die urheberrechtlichen Fragen bei den Videogame-Romanen mitunter sehr frustrierend werden. Erfüllt man nicht die Vorstellung derer, die die Lizenzen in ihren Händen halten, ist eine Buchveröffentlichung so gut wie aussichtslos. Bei DSA käme beispielsweise noch erschwerend hinzu, daß die Redaktion aus hauptsächlich kommerziellen Interessen daran geht, alle Bereiche Aventuriens zu reglementieren und durchzudeklinieren, so daß der Autor am Ende entweder langjährige Spielerfahrung mitzubringen hat oder ohne Ende die zahlreichen, offiziellen Regelwerke umschweifig studieren muß.
Wie auch immer, wünsche ich viel Inspiration und Schreiblust!