Die schweren Kämpfe

[Asgrimm]

Bis auf den Kampf gegen die Naturgeister, welche Berndrich und drei Bannstrahler in seinem Lager angreifen, muss man nicht zwangsläufig gegen Bären oder Naturgeister antreten. Der Kampf bei Berndrichs Lager hat es tatsächlich in sich. Am wichtigsten war, nach jeder Kampfrunde zu speichern.

Der Kampf ist eigentlich nicht so schwer, wenn man im Fernkampf bleibt.
Berndrich kann nicht sterben und alle 3 Bannstrahler kann man auch im Nahkampf nur schwer retten.
Ich versuche immer einen Weg zu finden, bei dem es auch ohne speichern und neu laden relativ sicher klappt.

Warum man das Praiotenlager angreifen soll, wenn man den Hexen hilft, habe ich nicht verstanden. Gut, vielleicht gibt es da ein wenig Beute. Aber so viele Leute erschlagen, die nicht böse sind? Da kann man sich ja gleich dem Sonnenzug anschließen.

Sollte man sich Sorgen machen, wenn man es sehr gut verstehen kann?
- Wer nicht für mich ist, ist gegen mich -

Tatsächlich zwingt einen aber niemanden, sich sofort dorthin zu begeben. Falls man noch nicht alle Zufallsgegner oder Nebenquesten im Dunkelwald erledigt hat, spricht doch nichts dagegen, diese mit tierischer und geistiger Verstärkung zu erledigen. Ich denke da insbesondere an den Hinterhalt auf Gut Dunkelforst, der in diesem Faden als schwierig angesprochen wurde.

Begleiten einem die Begleiter wirklich überall hin im Dunkelwald?
Warten die nicht am "Fuß des Berges"?

Zum Thema schwerste Kämpfe:
Ich fand immer die Ratte sehr schwer - zu minderst, wenn man sie in der Stufe erledigen wollte, wo es noch AP für den Kampf gibt.
Im Solo schätze ich sind die 4 Feuergeister Tiefen unter Gruldur der absolut schwerste Gegner im gesamten Spiel.

Die Zufalls - Reisebegegnung zur Burg Grimmzahn hat es ja auch in sich. Die ist jedoch eine reine Fleißaufgabe.