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Sternenschweif-Roman
#18
Den Zwölfen zum Gruße!

(26.04.2010, 14:28)Boronar schrieb: Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Es müßten nur dafür (wollte ich die Bande des Dreigespanns weiterhin im ersten Kapitel aufzeigen) in dem ohnehin schon sehr langen Dialog in der Herberge Einkehr eine einzelne komplizierte oder aber zwei Begegnungsgeschichten erhellt werden. Statt in einem Zug Wilbrand darüber klagen zu lassen, daß der Pakt im Gefolge der (unbeabsichtigten) Rettung langsam zu viel abverlangt, wäre bei der Alternative eine mindestens gleichgewichtige Konstruktion zu finden, welche die Doppelbindung der zwei Akteure in Form des Paktes begründet. Sollte Ravengar die beiden zu einem späteren Zeitpunkt "zufällig gerettet" haben, dann ist ein historisch ebenso gewichtiges Ereignis zu suchen, das der Ogerschlacht in der Dramatik gleichkommt und in der Nähe des Svelltlandes zwischen spätestens 15 und 17 nach Hal stattgefunden hat. Hier aber fehlen mir die historischen und derographischen Tiefenkenntnisse (Belagerung von Tiefhusen? Schlacht auf den Silkwiesen? ...)


Die Schlacht auf den Silkwiesen war die Entscheidungsschlacht des Orkensturms (zumindest aus Garether Sicht), also später. Zur Belagerung von Tiefhusen kenne ich nicht genügend Details, um das zu beurteilen. Ich weiß aber noch, dass es Widersprüche mit der Datierung gibt, was die Reihenfolge der Ereignisse betrifft. Eingetragen habe ich diese Erkenntnisse ins Wiki Aventurica, das ich ohnehin als Recherchequelle empfehle.

Da gibt es auch schöne Chroniken zu Regionen, wenn auch nicht unbedingt vollständig. Für das Svellttal wird etwa im Efferd 1010 BF die Besetzung Enquis durch Thorwaler erwähnt - sicherlich bedeutsam, dazu einige Monate vor dem Orkensturm und sogar fast in der richtigen Ecke. Allerdings müsste dann erklärt werden, warum man erst nach Kvirasim zieht und nicht sofort nach Tjolmar. Aber vielleicht gelang die Flucht nur per Schiff und man rastete zunächst in Riva.

Noch einmal anders gefragt: Warum müssen beide Helfer bei einem Großereignis dazugekommen sein? Es kann ja auch ein Vorkommnis sein, das nur lokal spektakulär war. Eine hungrige Ogermeute wird nicht in die Annalen des Svellttals eingehen. Jedoch wird kein Bauer im Dorf vergessen, wie der eine vorbeireisende Magier alle gerettet hat. Ich fand es ja unwahrscheinlich, dass zwei starke Charaktere aus dem gleichen Dorf kommen, aber vielleicht war der Krieger ebenfalls auf der Durchreise oder hatte mal wieder seine Dienste als Eskorte angeboten. Bei den Kämpfen wäre er unterlegen gewesen, wenn der Magier ihn nicht gerettet hätte. Den Krieger wird das umso mehr wurmen, weil sein Verstand ihm sagt, dass er dankbar sein soll, seine Kriegerehre jedoch darauf beharrt, dass man keinen "ehrlichen" Kampf gegen eine Ogerübermacht durch Schummeln (Magie) beenden darf. Außerdem wird immer der Makel an ihm kleben, dass er diesen Kampf nicht gewonnen hat. So gibt es einerseits äußere Dankbarkeit, aber auch Motive für Ablehnung - und das Verhältnis zum Magier kann man in beide Richtungen entwickeln.

(26.04.2010, 17:36)Boronar schrieb: Dein Vorschlag ist logisch und naheliegend. Ich werde fast nicht mehr umhin kommen, den Dialog in der Herberge (der in die wichtigsten Beziehungen wenigstens einführen wollte) darauf zu beschränken, allein das Knechtschaftsverhältnis aufzuhellen.
Ich habe dabei aber dennoch den inneren Drang, von den Begegnungen noch relativ zu Beginn der Geschichte zu erzählen, denn schon im Kapitel 2 (Lichtscheue Gesindel) sollen die drei Charaktere zwei weiteren Reisenden (Ein glückloser Falschspieler und eine von ihrem ehemaligen Geleitschutz hinterhältig ausgenommene Greifenfurter Händlerin) begegnen, die sich dem Dreigespann vor oder in Gashok zumindest vorübergehend anschließen. Auch in den weiteren Kapiteln soll innerhalb der Gruppe eine gewisse Fluktuation herrschen.

Die Hintergründe der Knechte im ersten Kapitel ganz im Dunkeln zu lassen könnte (so zumindest meine Befürchtung) bei dieser Vervielfachung der Akteure möglicherweise schon im zweiten Kapitel beim Leser den typischen Amazon.de-Rezensionsvorwurf wachrufen, die Charaktere seien flach und mechanisch dargestellt. Das retardierende Moment in der Charakterbeschreibung droht vielleicht an Spannung zu verlieren. Dennoch bemühe ich mich zurzeit um ein nur halbes Vorausgreifen der Begegnungsgeschichten im ersten internen Dialog, damit wenigstens die Neugier des Lesers entfacht wird.

Ein paar Kniffe: Es wirkt für den Rezipienten immer sehr künstlich, wenn die Charaktere untereinander ihre Beziehung noch einmal explizit äußern. Gerade schmerzhafte oder peinliche Momente spricht man nicht gerne an. Vertraute Menschen müssen nicht mehr viel offen aussprechen; aber auch bei anderen wirkt es meistens sehr künstlich, wenn - offensichtlich nur für den Leser als Hintergrundinfo und nicht für die Handlung - schön säuberlich alles erzählt wird.

Viele Serien und Filme behelfen sich damit, dass sie von außen einen Neuling in eine eingeschworene Gruppe hereinbringen, dem alles neu beigebracht werden muss und der den Zuschauer sozusagen and die Hand nimmt. Leider wirken solche Neulingscharaktere ebenfalls schnell nervend, zumal wenn ihr einziger Daseinszweck nur darin besteht.

Wenn Du allerdings in Kapitel zwei ohnehin weitere Personen einführst, gibt es ohnehin eine Vorstellungsrunde. Die anderen werden sich sicher über die Beziehung der drei wundern und bevorzugt die Helfer ansprechen (der Meister selbst ist sich ja offenbar für niedere Dinge zu schade). Das ist eine sehr gute Gelegenheit, bei der man im Dialog Charaktere vorstellen kann.

Im Kapitel in der Herberge kann man sich dann wirklich auf notwendige Gesprächsteile, also rund um die Reise, beschränken sowie Gedanken der Knechte, die ihre Verpflichtung langsam satt haben, schildern. Das macht auch Appetit auf mehr für später.

Flach wirken Charaktere, wenn man sie mit einer Kurzcharakterisierung einführt ("Alrik, unser Messerwerfer. Besser als jeder andere in Altlowangen!"), sie aber in der späteren Geschichte im wesentliche die Aufgabe haben, dahingemeuchelt zu werden, ohne dass eine ihrer Eigenschaften (die zudem, weiterer Fehler, wörtlich genannt werden anstatt sie durch Handlung zu zeigen) auch nur ansatzweise eine Rolle zu spielen. Das hat man oft in Actionfilmen, in denen irgendeine Truppe von verwegen aussehenden Typen vorgestellt wird, die man nur braucht, um sie sterben zu lassen, damit die Gefahr oder der Gegner in seiner Gefährlichkeit aufgebaut wird.

(26.04.2010, 14:28)Boronar schrieb: Aber genau dieser Hintergrund würde ja ein interessanter Kompromiss zwischen unseren Ideen: Der aus persönlicher Fehlbarkeit - etwa wegen eines schweren Lasters - nach einigen Semestern aus der Akademie entlassene ex-Studiosus Wilbrand sucht nach einem zauberkundigen Lehrmeister, um die Keimzellen seines Wissens aus dieser Zeit zum Austreiben zu bringen.


Wenn der Beherrscher noch nicht fertig studiert haben soll, wird's natürlich einfacher. Dann ist der Magier sein letzter Strohhalm, um hier in der Gegend zuende ausgebildet zu werden und die Abhängigkeit klar. Vielleicht hat er sich von seinen Dorfbewohnern breitschlagen lassen und der Verpflichtung nur zugestimmt, weil der Magier ihm die Vollendung seiner Ausbildung versprochen hat.

Der Grund für den Rauswurf kann sogar recht trivial gewesen sein: Ein Saufgelage oder ein Techtelmechtel ( = offenbar keine geistige Stärke). Womöglich hat er im betrunkenen Zustand oder aus Angeberei gegenüber einer Dame gezaubert und Dinge angerichtet, die gerade noch einmal gut gegangen sind. Oder in dem Zauber hat sich sein Talent gezeigt (Alkohol enthemmt, bevor er die Sinne lähmt), so dass sein Rauswurf umso schlimmer für ihn war: Schließlich hatte der Alkohol ja gezeigt, was an Potential in ihm steckt!

In diesem Zusammenhang empfehle ich Windfeders Wolkenturm, besonders die Teile über Hintergrundverknüpfungen, Coolness und Schrullen sowie Coole Heldentypen. Der erste Text hilft einem dabei, die Vergangenheit eines Charakters zu entwerfen, so dass er nicht völlig getrennt vom Rest der Welt existiert. Die anderen beiden Texte helfen es, zu vermeiden, dass die Helden zu abgehoben oder toll werden und damit dem Konsumenten auf die Nerven gehen.

Ich hätte übrigens auch einen fertig studierten Beherrschungsmagier für interessant gehalten (beim Ogerangriff kann er ja gerade zu Hause gewesen sein). Der Magier kann den beiden Helfern das Versprechen auch unter Zwang abgenommen haben: "Schwört einen heiligen Eid, dass Ihr mir dafür ein Jahr lang dienen werdet, und ich rette Euch!" o.ä.

(26.04.2010, 19:32)Boronar schrieb: Auch sehr interessant und lobenswert. Wenn es dir für diese Idee - abgesehen von arbeitsbedingter Beanspruchung - zwischenzeitlich an Inspiration mangelt, dann kann ich nur den in der Region von Schicksalsklinge angesiedelten Roman Roter Fluß von Daniela Knor empfehlen, der zeitlich gleichwohl einige Götterläufe hinter dem Plot von Schicksalsklinge verortet ist. Die Landschaftsbeschreibungen, überhaupt die Erzählform der Autorin, haben mich neben vielen anderen zur Initiation meines eigenen Projekts angetrieben.

Daniela Knor ist ein Beispiel dafür, wie jemand zunächst nur in einem Entwurf aventurische Geschichte zum Leben erweckt und plötzlich beliebter Romanautor ist. "Roter Fluss" spielt einige Jahrhunderte vor der Schicksalsklinge und ist qualitativ einer der besten DSA-Romane, die ich kenne.

(26.04.2010, 19:32)Boronar schrieb: Hut ab; ich kann nur die Daumen drücken, sollte es einmal daran gehen, das Manuskript irgendwo einzureichen. Leider können die urheberrechtlichen Fragen bei den Videogame-Romanen mitunter sehr frustrierend werden. Erfüllt man nicht die Vorstellung derer, die die Lizenzen in ihren Händen halten, ist eine Buchveröffentlichung so gut wie aussichtslos. Bei DSA käme beispielsweise noch erschwerend hinzu, daß die Redaktion aus hauptsächlich kommerziellen Interessen daran geht, alle Bereiche Aventuriens zu reglementieren und durchzudeklinieren, so daß der Autor am Ende entweder langjährige Spielerfahrung mitzubringen hat oder ohne Ende die zahlreichen, offiziellen Regelwerke umschweifig studieren muß.

Das ist das Grundproblem bei DSA-Romanen: Der Vorteil, eine bereits fertig entwickelte Spielwelt mit festem Fankreis zu haben, wird oft dadurch zunichte gemacht, dass man entsprechendes Hintergrundwissen haben muss oder der Hintergrund nicht zur Geschichte passt, die einem vorschwebt. Manches frühe DSA-Buch war eine reine Auftragsarbeit, was man den Erzählungen auch an allen Ecken und Enden anmerkt. Umgekehrt ist es natürlich schwierig, ständig unbekannten Neulingen eine Chance zu geben.

Übrigens gab es auch noch vor kurzer Zeit die Reaktion, dass sich langjährige DSA-Mitarbeiter über Setzungen geärgert haben, die in neuen Romanen vorgenommen wurden. Es ist also nicht so, dass der Autor den anderen völlig hilfslos gegenüber ist - manchmal ist es umgekehrt.

(26.04.2010, 14:28)Boronar schrieb: Mal eine andere Frage: Hättest du Lust offiziell an dem Roman mitzuschreiben? Das wäre ein großer Qualitätsgewinn für das Konzept. Ich selbst bin seit der Geburt meiner kleinen Tochter vor kurzem und wegen der anstehenden Magisterabschlußprüfung zwar etwas eingespannt, könnte mir aber eine langfristige Zusammenarbeit angenehm vorstellen.

Ich fühle mich richtig geschmeichelt, dass mir nach wenigen Beiträgen schon soviel Vertrauen entgegengebracht wird. Allerdings habe ich immer Zeitprobleme, weil ich auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanze.

Dazu kommt noch: Ich mag ganz gute Ideen für Charaktere und Handlung haben; das ist die Theorie. Die Praxis, das Ausformulieren, ist jedoch eine ganz andere Sache. Beides geht nicht Hand in Hand; ich kenne Romane, in denen ein guter Autor aus einem abgedroschenen Plot durch Schreibstil und einige auflockernde Elemente noch richtig etwas herausholt, und solche, bei denen der Autor eine mutige Grundidee oder eine neue Kombination bekannter Elemente vorgenommen hat, mit der Ausformulierung jedoch überfordert war. Ich mag also ein guter Ideengeber sein; ob ich als Autor tauge, ist nicht gesagt.

So übers Forum tausche ich mich jedoch gerne aus. Ich bin ein sehr kritischer Leser, der nicht viel von Fanfiction hält. Dennoch hat mich die Grundidee des Romans überzeugt. Im Svellttal kenne ich insofern aus, als ich Sternenschweif intensiv gespielt habe und auch die alte Orklandbox verschlungen habe (u.a. für Recherche für um Wiki-Aventurica-Artikel rund um kleinere Ortschaften sowie die alte Svellttalkarte). Romane wie "Das letzte Lied" und "Blutopfer" kenne ich ebenfalls. Allerdings habe ich nicht jedes Abenteuer mit Schauplätzen im Svellttal gespielt und ich kenne auch nicht die neue Regionalbeschreibung "Reich des Roten Mondes". Da jedoch gerade Inhalte aus dem Computerspiel besonders schwer zu recherchieren sind, könnte ich hier aushelfen - von den anderen Forumsteilnehmern und Crystals Seiten mal ganz abgesehen.

(26.04.2010, 14:28)Boronar schrieb: Adelsbriefspiel! Das wollte ich unbedingt auch einmal beginnen, nachdem ich mich nach Kauf der Regionalbeschreibung des Herzogtums Weiden von Niels Gaul näher mit den dort gelegenen, westlichen Baronien beschäftigt hatte. Seit einiger Zeit aber scheint es das Adelsbriefspiel für das Herzogtum Weiden nicht mehr zu geben. Auf der Homepage zumindest war es zu meinem sehr großen Bedauern nicht mehr verzeichnet. Eine spannende Alternative hat sich für mich noch nicht offenbart. Meine Vorzüge sind Nordaventurien, kleines Lehen innerhalb einer größeren Adelsherrschaft in waldreicher Umgegend (für Rodungsherrschaft).

Na, wenn Dich Briefspiel sowieso schon interessiert: Was hält Dich zurück? Ich bin vor einem halben Jahr eingestiegen und war überrascht, wie schnell ich mich einlesen und selbst mitgestalten konnte. Gute Autoren und nette Leute werden immer gesucht und es gibt viele, die schon Familie haben, also Deine Situation kennen!

Das Internet bildet nicht 1:1 die Realität ab. Wenn ich nicht völlig danebenliege, waren Weidener Ritter auf dem Allaventurischen Konvent im letzten November. Die gibt's also durchaus! Daniel Richter ist laut Wiki Aventurica derzeit Ansprechpartner für die Region. Anfragen kann nicht schaden; falls Du keine E-Mailadresse findest, vermittle ich gerne den Kontakt (ohne die Weidener selbst zu kennen).

Als Alternative bietet sich Greifenfurt an: Ebenfalls viel Wald, nördliches Mittelreich. Die machen zusammen mit den Garetiern und denen aus Perricum ein Wiki, da kann man sich also schon vorab schlau machen.

Und wenn es nicht ganz so nördlich sein muss, wäre da noch der Kosch. Da spiele ich mit. Es gibt sowohl für echte Ritter als auch für intrigante Adelige oder gelehrte Edle genügend Platz. Wälder hat die Gegend natürlich auch und selbst wenn der Kosch als "gemütlichste" Region des Mittelreiches gilt, so darf das nicht über eine oftmals blutige Vergangenheit und so manchen verlustreichen Feldzug hinwegtäuschen.

Du kannst ja sogar bei allen drei Kanzlern vorstellig werden. Als Bewerbung wird nur eine kurze Geschichte verlangt (siehe Infos im Kosch-Wiki).

Den Kosch empfehle ich aus eigener Erfahrung. Ich habe immer sehr schnell gute Tipps bekommen, wenn ich eine Idee für eine Geschichte oder Hintergrund geschildert habe, bei der ich noch nicht alle Dinge voreinanderbekam (so ähnlich wie ich bei Dir). Vor allem ist das Briefspiel der Nährboden, um - so wie es die Zeit erlaubt - Geschichten zu schreiben und sich darin zu üben, Plots und Personen auszuarbeiten. Regionalzines wie der Kosch-Kurier sind immer dankbar für Texte. Ob das die ersten Schritte bis zum offiziellen DSA-Roman sind, kann ich nicht sagen; es gibt aber einige DSA-Autoren (auch ehemalige), die ich auf besagtem Konvent getroffen habe und die aus dieser Ecke stammen. Ich würde mir das auch nicht als einziges Ziel nehmen, sondern immer die Zeit genießen, die man mit guten Geschichten hat. Das Ausdenken, Aufschreiben und Erzählen sollte wichtiger sein als das gedruckte Buch.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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