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Erinnerungen an die Schicksalsklinge
#6
Ich habe damals mit Sternenschweif angefangen. Auf dem PC. Anfangs lief es wegen des "Guru Meditation" Fehlers gar nicht und zeigte nur ein verpixeltes Bild bei Spielstart, also mussten wir den PC auch aufrüsten.
Von Schicksalsklinge wusste ich damals noch gar nichts. Ich habe das Spiel gemeinsam mit meinem Bruder gespielt, und wenn wir mal nicht weiterkamen, hat er einen Kumpel angerufen, der das Spiel bereits gespielt hatte. Leider kamen wir damals im Sumpf nicht weiter - ich glaube, wir haben es nicht geschafft, Agdan Dragenfeld zu finden oder so. Dann kam auch schon Schatten über Riva.
Das habe ich zusammen mit einer Freundin gespielt - ähnlich wie bei Hendrik bastelte jede sich ihren eigenen Charakter. Meiner war eine Waldelfe namens Ghweyria, ihrer eine Streunerin namens Fudgie.

Schicksalsklinge habe ich erst Jahre später gespielt, nachdem ich mich eine Weile hier im Forum (und vorher in einem anderen DSA Forum - "Schattenjäger", vielleicht kennt das noch jemand) rumgetrieben habe. Die Begeisterung hat mich angesteckt. Die Grafik und Bedienung war erstmal arg gewöhnungsbedürftig, zumal ich ja in der Zwischenzeit längst modernere Rollenspiele gespielt hatte. Jedenfalls hatte ich Glück bei ebay (als es jahrelang keine Neuauflagen gab) und spielte endlich den ersten Teil. Dieses Mal habe ich dann auch endlich ich alle drei Teile mit der selben Gruppe hintereinander weg gespielt, das war toll. Am spannendsten war für mich hierbei allerdings, endlich auch mal das Ende von Sternenschweif zu sehen, nachdem ich jahrelang Pause gemacht hatte.

Deshalb hoffe ich auch sehr, dass es auch für Sternenschweif und Schatten über Riva ein Remake geben wird.
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RE: Erinnerungen an die Schicksalsklinge - von aeyol - 22.07.2013, 11:57



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