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Bedingungsloses Grundeinkommen
#8
Asgrimm:
Außerdem würde das auch nicht alles ändern?

Sind deine Fragen alles Einwürfe?
Natürlich würde das sehr vieles ändern! Das ist ja das Schöne daran. ;)
Ich würde deine Fragen etwas umformulieren:
Welche Frau müsste dann noch ihren Körper verkaufen? Keine. Welche Frau würde es tun? Alle, die es gerne tun. Das mag für manche Menschen schwer vorstellbar sein, aber das heißt ja nicht, dass es das nicht gibt. ;)

"Welcher Mann würde noch gefährliche Tätigkeiten für praktisch nichts machen?"
Vermutlich keiner. Aber hältst du es für erstrebenswert, dass jemand gefährliche Tätigkeiten für praktisch nichts macht? Ich finde, wenn jemand einen gefährlichen Job macht, sollte er dafür angemessen bezahlt werden. Das wird er dann auch, schließlich muss der Sondermüll und das asbestverseuchte Gebäude weg.
(Wenn man das Ganze noch weiter denkt, dann wird man sich in Zukunft vielleicht zweimal überlegen, ob man überhaupt so viel Sondermüll erzeugt, wenn ihn dann keiner mehr wegbringen will.)

"Wer verbringt 20 Stunden ununterbrochen hinter dem Lenkrad?"
Genauso: Vermutlich keiner. Aber wer muss denn dann noch 20 Stunden hinter dem Lenkrad verbringen? Niemand. Was soll denn passieren, wenn der Fernfahrer sich weigert und auf seine Pausen besteht? Er fliegt raus. - Na und? Dann wird er sich denken: Soll die Firma sich doch einen anderen Idioten suchen. Und die Firma wird ganz schnell merken, dass sie das so nicht mehr machen kann.

"Ist es nicht die Angst vor dem jämmerlichen Hungertod auf der kalten Straße, die uns letztlich motiviert am Morgen aus dem Bett zu kommen?"
Wer ist denn bitteschön motiviert, wenn er morgens aufwacht und als erstes das idyllische Bild einer Gruppe von Pennern - darunter er selbst - vor Augen hat? Kennst du den Ausdruck "starr vor Angst"?

"Wenn es gesicherte Minderstpensionen (unabhängig vom Lebenseinkommen) und genug Arbeitsplätze für alle gäbe, wäre es schon schön."
Letzteres wird es aber wohl nie mehr geben. Es sei denn, wir fangen bald mal wieder nen Krieg an. Und hier würde ich doch sagen, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt. ;)
Deshalb wird man irgendwann eine andere Lösung finden müssen.



Pergor:
Ein sehr entlastender finanzieller Faktor wäre die wegfallende Bürokratie hinter der Sache. Die verschlingt Unsummen an Geld, durch die Bedürfnisprüfungen, den ganzen Papierkram etc. Allerdings würden wir auf dem Sektor wahrscheinlich dadurch auch neue Arbeitslose erhalten. Irgendwo ist das immer ein Teufelskreis.

Stimmt, vor allem da verschwinden wohl eine Menge Arbeitsplätze. Allerdings muss man die Konsequenz anders sehen. Wenn du sagst, dass es dadurch viele neue Arbeitslose gibt, stimmt das natürlich. Aber das ist kein Teufelskreis. "Arbeitslos sein" muss man dann nämlich ganz neu definieren. Ich habe in der Schule gelernt, dass man in der Volkswirtschaft zwischen Arbeitslosen und Erwerbslosen unterscheidet. Arbeitslos ist man dann, wenn man erwerbslos ist und beim Arbeitsamt als "arbeitssuchend" registriert ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Erwerbslos ist man nach dem Wortsinne dann, wenn man keinen Erwerb hat, also kein Einkommen. Aber das hat man ja dann immer: ein Grundeinkommen. Was also bleibt, ist "lediglich" Beschäftigungslosigkeit. Man hat nichts zu tun. Das ist auch schon alles. Und so viel Fantasie traue ich absolut jedem Menschen zu, dass er da etwas findet, was ihm gefällt. Ich wette, jeder von uns hat irgendein Idee in seinem Kopf, etwas, das er schon immer einmal tun wollte, oder gar etwas, das er eigentlich viel lieber tun würde als das, was er gerade macht.

Zur Finanzierung kann ich sagen, dass ich schon oft Aussagen von Wirtschaftskundigen gehört und gelesen habe, dass ein Grundeinkommen finanzierbar wäre. Andererseits habe ich selbst noch nirgendwo ein ganz konkretes Modell gefunden, das das beweisen würde. Was mir am besten gefällt, ist die Idee des BGE, verknüpft mit einer Konsumsteuer, da diese Steuer ihrerseits wieder einige Vorteile bringen würde. Jedenfalls in der Theorie sieht das ganz gut aus.
Mir geht es da genauso wie Pergor, dass ich das alles nicht wirklich einschätzen kann. Davon habe ich zu wenig Ahnung, daher will ich hier nicht argumentieren. Trotzdem bin ich intuitiv davon überzeugt, dass es irgendwie gehen kann, wenn man wirklich will. Außerdem finde ich die Idee zu gut und denkenswert, als dass ich sie deswegen aufgeben würde. Selbst wenn es wirklich noch nicht machbar wäre, irgendwann ist es das bestimmt.

"Wo bleibt die Selbstverwirklichung, wenn ein Mensch dazu gezwungen wird, Toiletten zu schrubben, damit er etwas zu essen kaufen kann? Ganz ehrlich, ich hätte keine Lust dazu und würde mich kaum dazu durchringen können, so etwas zu tun. Darf ich es daher von anderen verlangen?"
Nein, darfst du eigentlich nicht. Kannst du aber, jedenfalls heute. Passiert so und vergleichbar und noch viel schlimmer millionenmal täglich. Wenn man aber... - den Rest vom Satz spar ich mir, da dürfte jetzt auch jeder selber drauf kommen. ;)
Gut, Toiletten schrubben will wohl wirklich keiner. Macht aber überhaupt nichts. Positiv sehen: Wenn es eine Arbeit gibt, die wirklich niemand mehr machen will - dann muss man dafür sorgen, dass sie niemand mehr machen muss! Wenn niemand das Klo putzt, muss es sich halt selber putzen! Gut, das Beispiel ist witzlos, das gibt es schon... Wenn niemand Müllmann sein will, muss der Müll eben von selbst in den Wagen! (Gibt's auch schon!) Das eröffnet ganz neue Perspektiven. Es werden neue Ideen gefragt, neuer Platz für Innovationen, für wirklich wertvolle, kreative Arbeit! Und letztendlich schafft das neue Arbeitsplätze. Und an diesen Innovationen kann sich dann jeder beteiligen, wenn er will! Heute kann das nur der, der keine Angst vor dem Morgen haben muss. Angst hemmt Kreativität und Innovation. Starr vor Angst. Got it? ;)

"Problem ist, dass es aber viele gibt, die ganz generell überhaupt nicht arbeiten wollen, weil sie dazu zu faul sind. ..."
Diese Aussage halte ich in dieser Form für ein Gerücht. Und zwar ein so nicht haltbares. ;) Ich stimme dir zu, dass es viele gibt, die unter gegebenen Bedingungen nicht arbeiten wollen. Wenn ich in der Situation wäre, Hartz-IV beanspruchen zu müssen, dann würde ich spätestens nach zwei Monaten Entwürdigung auch generell überhaupt nicht mehr arbeiten. Aber der Grund dafür sehe ich schon eine Ebene höher, nämlich an der Stelle, wo die meisten gezwungen werden, etwas zu tun, was sie nicht wollen. Ob das jetzt gleich Hartz-IV ist (wo das ja durchaus nachvollziehbar ist), oder irgendetwas anderes. Aber niemand kann mir erzählen, dass es Menschen gibt, die absolut gar nichts tun wollen. Diese Verweigerungshaltung rührt meiner Meinung nach nicht daher, dass die Leute nichts tun wollen, sondern dass sie etwas nicht tun sollen wollen.

"... Das wiederum finde ich auch nicht okay und hier weist das Modell des bedingungslosen Grundeinkommens eine Schwäche auf: Sie setzt überhaupt keine Motivation zum Arbeiten voraus. Es gibt ja durchaus zumutbare Arbeiten, wie ich finde. Wie verhält es sich bei jemande, der sich gegen jede Art von Arbeit wehrt und lieber auf dem Sofa rumoxidiert? Dann müssen andere für ihn arbeiten, wenn man so will. Kann's eigentlich auch nicht sein."
1. Was verstehst du unter Motivation zum Arbeiten? Es gibt da schon mehr als Geld und Strafandrohung. Wesentlich "edlere" Dinge.
2. Jeder, der zuhause auf dem Sofa rumhängen will, darf das prinzipiell tun. Das ist einer der wichtigen Kernkriterien eines echten bedingungslosen Grundeinkommens.
3. Ja, dann müssen andere für ihn arbeiten. Aber das ist ja heute auch schon so. Stichwort Sozialstaat. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass ein gesunder Mensch es für erstrebenswert hält, den ganzen Tag nichts zu tun. Jeder will irgendwie produktiv sein. Diese Unterstellung mag jetzt genauso haltlos sein wie die, dass es viele Menschen gibt, die eben nichts arbeiten wollen; aber das wiegt sich gegenseitig auf und das genügt mir schon. ;) Alles, was ich in diesem Punkt will, ist, einem weit verbreiteten negativen Menschenbild entgegenwirken. Und vor allem einem gespaltenen Menschenbild: Wer von euch würde schon am liebsten den ganzen Tag auf dem Sofa rumoxidieren würde. Das sind - wie so oft - immer nur die anderen.(!) (Ich will nicht sagen, dass es überhaupt niemanden mit dieser Einstellung gibt. Natürlich gibt es die. Es gibt alles. Aber das ist ganz gut so (in einem "höheren Sinn" - ohje, zu philosophisch :D)).



Calesca:
Bei mir bleibt die Frage, wie hoch denn nun eigentlich dieses Grundeinkommen sein sollte. Mal ehrlich, ich hab es in meiner Ausbildung auch geschafft, mit 300 Euro pro Monat (Miete schon abgezogen) ganz gut zu überleben und auch am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Aber ich kenne auch genug, die es nicht schaffen, mit 800 Euro klar zu kommen.
Jeder hat ja so seine Wünsche und Prioritäten an anderer Stelle.

Es soll auf jeden Fall so hoch sein, dass es nicht nur die Existenz, sondern auch die "Teilhabe an der Gesellschaft" sichert. Daher spricht man auch von einem "Kulturminimum". Somit sollte jeder die Möglichkeit haben, ab und zu essen zu gehen oder ins Kino, Theater, auf Konzerte etc.
Gleichzeitig soll es natürlich nicht so hoch sein, dass man sich davon schon alle Wünsche erfüllen kann. Insofern soll der Anreiz schon bestehen, dass man noch etwas dazuverdient - eben keine paradiesischen Zustände! Allerdings ohne Zwang, das ist das entscheidende. Alles kann, nichts muss.

"Nächste Frage: Bekommt ein Neugeborenes genauso viel wie ein 50jähriger?"
Vermutlich nicht. Bisher habe ich davon gehört, dass das Grundeinkommen gestaffelt werden soll und man erst mit Erreichen der Volljährigkeit den vollen Betrag bekommen soll - und dann auch erst man selbst, vorher verwalten es die Eltern. Allerdings weiß ich nicht, ob so eine Staffelung im Endeffekt wirklich sinnvoll ist, denn so ein Kind soll ja eigentlich ganz schön viel kosten. ;)

"Was ich ganz schlimm finde ist eigentlich, dass hier so fest behauptet wird, dass man nur arbeitet wegen des Geldes. Sind dann nicht die Chefs gefragt, die den Wunscharbeitnehmern vermitteln müssen "Hey, bei mir gibts nicht nur Geld, nein hier bekommst du Erfüllung, Spaß und ein Stück Lebensfreude."? Das sehe ich als einen sehr wichtiger Punkt in der ganzen Sache. Chefs können nicht mehr mit der Arbeitslosigkeit drohen, sie müssen sich bemühen, um jeden Menschen, vom Vorstand bis zur Reinigungskraft."
Dazu hab ich eigentlich gar nichts zu sagen, ich wollte den Abschnitt nur noch einmal hervorheben, weil er so toll ist. ;)

Es wird natürlich nicht nur für den Arbeitnehmer besser, sondern beide Seiten profitieren davon. Denn wenn sich jemand aus freien Stücken bei einem Unternehmen bewirbt und er das nicht tut, weil er nur einen Job braucht, dann kann der Chef des Unternehmens davon ausgehen, dass dieser Mensch arbeiten will. Desweiteren kann er davon ausgehen, dass er genau diese Arbeit machen will und das in diesem Unternehmen. Also kann er auch davon ausgehen, dass dieser Mitarbeiter seine Arbeit wirklich gut macht! Das ist sehr viel mehr, als man heute erwarten kann. In der Folge werden die Produkte besser, die Kundenbetreuung, die Kundenzufriedenheit steigt. Letztlich kommt das der gesamten Wirtschaft zugute.

"Meine Mutter hat eine sehr gute Ausbildung und könnte eine sehr gut bezahlte Position in einem Unternehmen ihrer eigenen Wahl annehmen. Tut sie aber nicht. Sie arbeitet als Halbtags-Kraft in einer Kindergartenküche. Warum? Weil der Beruf Spaß macht und weil er für sie Erfüllung bringt. Das kann sich die Familie aber eigentlich nur leisten, weil mein Vater genug verdient, um den Verdienstausfall abzufangen."
Das ist auch ein wichtiger Punkt. Es gibt sehr viel Arbeit, die zu erledigen wäre, aber die zu erledigen sich einfach niemand leisten kann, weil sie nicht bezahlt wird. Zum Beispiel sowas und eigentlich alles andere in der Richtung "soziale Arbeit".

Apropos Wirtschaft. Die Leute werden wohl auch mehr kaufen, weil sie ja Geld haben. Geiz wäre dann nicht mehr geil sondern vermutlich voll out. Spätestens, wenn die Leute begriffen haben, dass ihr Grundeinkommen bedingungslos ist und wirklich jeden Monat auf ihr Konto überwiesen wird, werden sie mit dem zwanghaften Sparen aufhören und auch mal mehr ausgeben. Mehr für Qualität und für Quantität. Und viele müssen sich nicht mehr nur auf das Nötigste beschränken. Gespart würde nur noch für größere Anschaffungen.



Es lohnt sich wirklich, einfach mal ein wenig über die Auswirkungen nachzudenken, die ein BGE haben könnte. Und dabei nicht nur krampfhaft nach den negativen Dingen zu suchen, um die Idee zu kippen, bevor sie einem zu nahe kommt.
Ich sehe eine Menge positiver Veränderungen in sehr vielen Bereichen. Wirtschaft, Soziales, Menschliches(!), Umwelt, gesamtgesellschaftlich, individuell... alles hier schon angeschnitten. Nachteile gibt es bestimmt auch, aber darüber hab ich noch nicht so sehr nachgedacht - weil ich mit den Vorteilen noch nicht durch bin. ;)
Great people care.
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Bedingungsloses Grundeinkommen - von Boneman - 18.06.2007, 21:56
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