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Was ein PC-Spiel absolut nicht haben sollte
#17
Hallo Pergor,

Pergor schrieb:Widersprichst du dir da nicht ein wenig selber? [...] Die Vorgehensweisen sind zwar völlig unterschiedlich, aber der Effekt ist dennoch derselbe: Es wird leichter! :)
ich sehe keinen Widerspruch. Es ist eine Frage der Herangehensweise an ein Spiel bzw. die Frage, woraus man den Spielspaß zieht. Ich kenne "Resident Evil" nicht. Aber ganz allgemein macht es mir am meisten Spaß, jede Stelle im Spiel mit der größtmöglichen Perfektion zu lösen. Dazu möchte ich nur diejenigen Mittel benutzen, die mir das Spiel dazu grundsätzlich zur Verfügung stellt (also keine gehexten Helden mit 1000 LE oder tollen Items, die ich noch gar nicht gefunden habe). Dafür möchte ich aber unendlich viele Versuche haben.
Letztlich betrügt sich natürlich jeder auf seine Weise selbst. Der Hexer, indem er seinen Charakter aufputscht und ich, indem ich die "Zeit" häufig zurückdrehe. Ich werte das ja auch gar nicht. Aber mir macht Spielen so eben erst richtig Spaß. Wie gesagt: Eine Herausforderung ist für mich allenfalls netter Nebeneffekt, aber nicht der Grund, warum ich das Spiel spiele. Muß ich aber jetzt 2 schwere Stellen nacheinander meistern, ohne speichern zu können, muß ich bei meiner Spielweise eventuell beide Stellen sehr of versuchen, obwohl ich die perfekte Lösung der ersten Stelle längst kenne und regelmäßig erreiche. Sowas nervt mich dann.

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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RE: Was ein PC-Spiel absolut nicht haben sollte - von Zurgrimm - 06.10.2006, 18:21



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