25.01.2012, 15:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2012, 17:09 von DerWildeWolf.)
Reiseberichte von Eska "der Groben"
Eintrag vom 7. Praios, 15 Hal. Früh am Morgen.
Es war endlich soweit! Nach jahrelanger schweißtreibender Ausbildung, mörderischem Drill, emotionsloser Befehlsbefolgung und der stetigen Bestätigung meiner durchaus rondragefälligen Theorie über das Überleben des Stärkeren (ein unheimlicher Traum flüsterte mir allerdings gestern nacht ins Ohr, dass meine Stärke weniger das Resultat meiner Mühen, als eine Frage des vieläugigen Glücksgottes sei - was auch immer damit gemeint sein mag) trete ich nun in ein Leben in völliger Freiheit. Andere würden vielleicht auch sagen: Ziellosigkeit. Denn kaum hatte ich einen Fuß aus den Pforten der Wehrheimer Kriegerakademie für Strategie und Taktik gesetzt (zum Abschied verlieh man mir den Beinamen "die Grobe", was ich bis heute als recht irritierend empfinde), da wusste ich auch schon nicht mehr weiter. Nach einiger Zeit koordinationsloser Suche nach Arbeit trieb es mich gen Thorwal, wo derzeit die Orks aktiv werden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es dort Ehrenvolles zu tun gäbe. Und nicht, dass ich nicht auch ohne Bezahlung für die rechte Sache kämpfen würde, aber nachdem ich auf meinen Reisen lernte, dass sich ein Bihänder nur unzureichend für die Jagd nach (Tier-)Fleisch eignet, und noch weniger für die Verarbeitung der teils unidentifizierbaren Reste, entschloss ich, dass ein paar Silbertaler im Gepäck einen besseren Dienst bei der Füllung meines leeren Magens leisten würden. Entsprechend suchte ich nach einem Auftrag, der mir im gleichen Maße Ehre wie Reichtum bescheren würde.
Ich schätze, ich nahm mir damit zu viel vor, denn zwei Tage später fand ich mich vor einem Travia-Tempel in Thorwal wieder, noch immer arbeitslos, nicht mehr ganz so frohgemut, aber mit einem von einem freundlichen Geweihten wärmstens verschenkten Teller Eintopf in den Händen (dort offenbar auch bekannt als "armer-Tropf-Teller"). Doch ich hatte Glück im Unglück, denn scheinbar war dies der Treffpunkt der Desillusionierten, die einen geregelten Arbeitstag und ein sicheres Einkommen ebenso fürchteten, wie ich. Schnell schloss ich mit einigen der armen Tropfe(n) Freundschaft, und wir rauften uns zu einer kleinen Gruppe zusammen, die gemeinsam Größeres erreichen wollte (ein noch immer unklar definiertes Ziel). Wir waren eine recht bunte gemischte Gruppe, und genau aus diesem Grunde fühlte ich mich besonders wohl. Am Ende des Tages zogen wir los in folgender Gruppierung:
Eska, die Grobe (ich) (Kriegerin)
Profil: Hochgewachsen, sehr kräftig. Strategin und Denkerin. Kann jeder Situation etwas abgewinnen, aber nicht immer etwas Gutes. Bevorzugt große Waffen, falls zu erschöpft für strategisches Denken.
Heldenmotto: Erst fragen, dann schlagen, dann wieder fragen. Hörst ´n noch was sagen, dann musste nochmal schlagen.
Aufgaben: Vorne stehen und das Schwertfutter futtern.
Salaria Mondenglanz (Waldelfe)
Profil: Sehr schlank, sehr elegant, zu zerbrechlich. Sie spricht kaum Garethi, und fühlt sich auch ganz offenbar nicht wohl in der Stadt. Sie hat mir eine ausführliche Geschichte über den Grund ihres Aufenthalts in Thorwal erzählt. Ich bin mir sicher, sie ist schlüssig und wohlbegründet. Leider habe ich kein Wort verstanden. Bei Gelegenheit sollte ich ihr ein paar Worte Garethi beibringen.
Ob das Mädchen wirklich "Mondenglanz" heißt, weiß ich allerdings nicht. Sie sagte etwas Elfisches, das irgendwie nach Mondenglanz klang. Sie wird ab jetzt mit diesem Namen leben müssen.
Heldenmotto: Wenn der Weg das Ziel ist, dann laufe ich am besten im Kreis.
Aufgaben: Wildniskunde, Heilung, Spürsinn. Braucht keinen Bihänder zur Hasenjagd!
Antaryia Winterwanderer (Firnelfe)
Profil: Blasser und muskulöser als Salaria, etwas höher gewachsen. Hat helles, sehr hübsches Haar und trägt selbst in Räumen einen Mantel aus dickem Robbenfell. Hat bisher noch gar nichts gesagt. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt sprechen kann. Ich habe einmal gehört, die Elfen aus dem Norden seien außerordentlich unnahbar. Antaryia folgt Salaria allerdings wie ein treuer Hund. Vielleicht bellt sie ja auch einmal.
Hat die ganze Zeit auf ihren armen-Tropf-Teller gestarrt, als würden ihr die verarbeiteten Tiere darin mehr leidtun, als die armen Tropfe, die ihn essen mussten.
Heldenmotto (vermutlich): Schweigen ist Gold. Silber brauche ich nicht.
Aufgaben: Gefahrensinn, Schwertkampf, magisches Talent. Warnschüsse mit dem Bogen.
Reonar von Melk (Kampfmagier)
Profil: Dieser weißhaarige Geselle ist vielleicht 50 Götterläufe alt, und vertritt im Groben meine pragmatisch-effektive (er sagt: destruktive) Grundeinstellung. Er setzt sie allerdings nicht mit dem Schwert, sondern mit (bisweilen recht heimtückischer) Magie um. Er hat im Travia-Tempel arme-Tropf-Teller verteilt, weil man ihn beim Flanieren durch die Stadt fälschlicherweise für einen Geweihten hielt, der dem Müßiggang frönte. Als Menschenfreund, als welchen er sich selbst bezeichnet, wagte er es nicht, die hoffnungsvollen Travia-Geweihten und armen Tropfe zu enttäuschen, bis jeder einen Teller Suppe hatte.
Heldenmotto: Die wahre Macht der Götter liegt nicht in der Zerstörung, sondern in der Schöpfung. Aber kaputtmachen ist leichter.
Aufgaben: Kampfmagie (die er allerdings lieber als "Vernichtungsmagie" bezeichnet) und Heilung.
Aidra, die Weise
Profil: Eine junge Frau, die sich offenbar keine großen Gedanken um Äußerlichkeiten macht [diese Profilbilder...]. Sie gehörte nicht zu den armen Tropfen vor dem Tempel, sondern suchte nach ihrem Begleiter Reonar, den sie schließlich neben mir auf der Treppe wiederfand. Selbst ich hielt ihn bis zu diesem Zeitpunkt für den höflichsten Geweihten unter Travias Diensten. Aidra und Reonar waren offenbar ursprünglich auf der Durchreise zu einer nahegelegenen Gelehrten-Akademie. Sie hatte viel von einer erzürnten Mutter, als sie ihn kellenschwingend auf dem Boden sitzen sah, und ihre Fassung verlor. Sie stauchte ihren gut 20 Götterläufe älteren Reisegesellen so streng zusammen, dass sie ihn anschließend problemlos in ihrem Rucksack hätte mitnehmen können.
Meines Wissens beruht ihr Titel "die Weise" auf einem Missverständnis, das mit dem frühen Tod ihrer Eltern und den begrenzten Schreibfähigkeiten eines garethischen Barden zusammenhängt. Was sie damit meinte, habe ich allerdings nicht verstanden.
Heldenmotto: Wenn du deinen Feind nicht schlagen kannst, werde sein Freund. Bannbaladin eignet sich dafür am besten.
Aufgaben: Beherrschungsmagie, Kräuterkunde, Alchemie
Cadrim, Sohn des Bolbo (Zwerg)
Profil: Ein Zwerg, der seine fehlende Körpergröße ohne jeden Zweifel durch die Größe seines Mundwerks zu kompensieren versucht. Er war neben Reonar der einzige Anwesende, der nicht zu den armen Tropfen gehörte. Stattdessen suchte er offenbar einfach nach einer geselligen Runde, die weniger wohlhabend war als er. Mit uns hatte er sie gefunden und stand mit prall gefülltem Geldbeutel vor uns und schwang ihn lachend im Kreis wie ein Nackter sein missgeformtes Gemächt. Das hätte er allerdings wahrscheinlich nicht getan, wenn er gewusst hätte, dass später mit uns reisen würde: die letzten beiden Tavernenzechen gingen notgedrungen auf seine Rechnung. Wie wir das geschafft haben? Das ist alles eine Frage von Diplomatie und Rhetorik. Außerdem hat er sich als recht anfällig für Aidras Zaubersprüche erwiesen.
Heldenmotto: ...und meine Axt! (Habe ich bis heute nicht verstanden...)
Aufgaben: Lebender Rammbock. Aufgrund seines tiefen Schwerpunktes und seiner stabilen Schädeldecke eignet er sich dafür besser als jeder andere. Außerdem ein guter Zechgenosse, sowie Spar- und Trüffelschwein.
Ab morgen machen wir uns auf die Suche nach Arbeit. Wir haben gehört, der Hetmann suche nach "Helden"...na wenn das nichts für uns ist...
Eintrag Ende.
Die Gruppe unterliegt allerdings keinerlei Einschränkungen, außer meiner hoffnungslosen Ahnungslosigkeit. Damit werde ich wahrscheinlich genug zu tun haben...daher auch der Titel, den ich im Nachhinein wohl leider nicht mehr gegen einen kreativeren tauschen kann.
Eintrag vom 7. Praios, 15 Hal. Früh am Morgen.
Es war endlich soweit! Nach jahrelanger schweißtreibender Ausbildung, mörderischem Drill, emotionsloser Befehlsbefolgung und der stetigen Bestätigung meiner durchaus rondragefälligen Theorie über das Überleben des Stärkeren (ein unheimlicher Traum flüsterte mir allerdings gestern nacht ins Ohr, dass meine Stärke weniger das Resultat meiner Mühen, als eine Frage des vieläugigen Glücksgottes sei - was auch immer damit gemeint sein mag) trete ich nun in ein Leben in völliger Freiheit. Andere würden vielleicht auch sagen: Ziellosigkeit. Denn kaum hatte ich einen Fuß aus den Pforten der Wehrheimer Kriegerakademie für Strategie und Taktik gesetzt (zum Abschied verlieh man mir den Beinamen "die Grobe", was ich bis heute als recht irritierend empfinde), da wusste ich auch schon nicht mehr weiter. Nach einiger Zeit koordinationsloser Suche nach Arbeit trieb es mich gen Thorwal, wo derzeit die Orks aktiv werden. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es dort Ehrenvolles zu tun gäbe. Und nicht, dass ich nicht auch ohne Bezahlung für die rechte Sache kämpfen würde, aber nachdem ich auf meinen Reisen lernte, dass sich ein Bihänder nur unzureichend für die Jagd nach (Tier-)Fleisch eignet, und noch weniger für die Verarbeitung der teils unidentifizierbaren Reste, entschloss ich, dass ein paar Silbertaler im Gepäck einen besseren Dienst bei der Füllung meines leeren Magens leisten würden. Entsprechend suchte ich nach einem Auftrag, der mir im gleichen Maße Ehre wie Reichtum bescheren würde.
Ich schätze, ich nahm mir damit zu viel vor, denn zwei Tage später fand ich mich vor einem Travia-Tempel in Thorwal wieder, noch immer arbeitslos, nicht mehr ganz so frohgemut, aber mit einem von einem freundlichen Geweihten wärmstens verschenkten Teller Eintopf in den Händen (dort offenbar auch bekannt als "armer-Tropf-Teller"). Doch ich hatte Glück im Unglück, denn scheinbar war dies der Treffpunkt der Desillusionierten, die einen geregelten Arbeitstag und ein sicheres Einkommen ebenso fürchteten, wie ich. Schnell schloss ich mit einigen der armen Tropfe(n) Freundschaft, und wir rauften uns zu einer kleinen Gruppe zusammen, die gemeinsam Größeres erreichen wollte (ein noch immer unklar definiertes Ziel). Wir waren eine recht bunte gemischte Gruppe, und genau aus diesem Grunde fühlte ich mich besonders wohl. Am Ende des Tages zogen wir los in folgender Gruppierung:
Eska, die Grobe (ich) (Kriegerin)
Profil: Hochgewachsen, sehr kräftig. Strategin und Denkerin. Kann jeder Situation etwas abgewinnen, aber nicht immer etwas Gutes. Bevorzugt große Waffen, falls zu erschöpft für strategisches Denken.
Heldenmotto: Erst fragen, dann schlagen, dann wieder fragen. Hörst ´n noch was sagen, dann musste nochmal schlagen.
Aufgaben: Vorne stehen und das Schwertfutter futtern.
Salaria Mondenglanz (Waldelfe)
Profil: Sehr schlank, sehr elegant, zu zerbrechlich. Sie spricht kaum Garethi, und fühlt sich auch ganz offenbar nicht wohl in der Stadt. Sie hat mir eine ausführliche Geschichte über den Grund ihres Aufenthalts in Thorwal erzählt. Ich bin mir sicher, sie ist schlüssig und wohlbegründet. Leider habe ich kein Wort verstanden. Bei Gelegenheit sollte ich ihr ein paar Worte Garethi beibringen.
Ob das Mädchen wirklich "Mondenglanz" heißt, weiß ich allerdings nicht. Sie sagte etwas Elfisches, das irgendwie nach Mondenglanz klang. Sie wird ab jetzt mit diesem Namen leben müssen.
Heldenmotto: Wenn der Weg das Ziel ist, dann laufe ich am besten im Kreis.
Aufgaben: Wildniskunde, Heilung, Spürsinn. Braucht keinen Bihänder zur Hasenjagd!
Antaryia Winterwanderer (Firnelfe)
Profil: Blasser und muskulöser als Salaria, etwas höher gewachsen. Hat helles, sehr hübsches Haar und trägt selbst in Räumen einen Mantel aus dickem Robbenfell. Hat bisher noch gar nichts gesagt. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt sprechen kann. Ich habe einmal gehört, die Elfen aus dem Norden seien außerordentlich unnahbar. Antaryia folgt Salaria allerdings wie ein treuer Hund. Vielleicht bellt sie ja auch einmal.
Hat die ganze Zeit auf ihren armen-Tropf-Teller gestarrt, als würden ihr die verarbeiteten Tiere darin mehr leidtun, als die armen Tropfe, die ihn essen mussten.
Heldenmotto (vermutlich): Schweigen ist Gold. Silber brauche ich nicht.
Aufgaben: Gefahrensinn, Schwertkampf, magisches Talent. Warnschüsse mit dem Bogen.
Reonar von Melk (Kampfmagier)
Profil: Dieser weißhaarige Geselle ist vielleicht 50 Götterläufe alt, und vertritt im Groben meine pragmatisch-effektive (er sagt: destruktive) Grundeinstellung. Er setzt sie allerdings nicht mit dem Schwert, sondern mit (bisweilen recht heimtückischer) Magie um. Er hat im Travia-Tempel arme-Tropf-Teller verteilt, weil man ihn beim Flanieren durch die Stadt fälschlicherweise für einen Geweihten hielt, der dem Müßiggang frönte. Als Menschenfreund, als welchen er sich selbst bezeichnet, wagte er es nicht, die hoffnungsvollen Travia-Geweihten und armen Tropfe zu enttäuschen, bis jeder einen Teller Suppe hatte.
Heldenmotto: Die wahre Macht der Götter liegt nicht in der Zerstörung, sondern in der Schöpfung. Aber kaputtmachen ist leichter.
Aufgaben: Kampfmagie (die er allerdings lieber als "Vernichtungsmagie" bezeichnet) und Heilung.
Aidra, die Weise
Profil: Eine junge Frau, die sich offenbar keine großen Gedanken um Äußerlichkeiten macht [diese Profilbilder...]. Sie gehörte nicht zu den armen Tropfen vor dem Tempel, sondern suchte nach ihrem Begleiter Reonar, den sie schließlich neben mir auf der Treppe wiederfand. Selbst ich hielt ihn bis zu diesem Zeitpunkt für den höflichsten Geweihten unter Travias Diensten. Aidra und Reonar waren offenbar ursprünglich auf der Durchreise zu einer nahegelegenen Gelehrten-Akademie. Sie hatte viel von einer erzürnten Mutter, als sie ihn kellenschwingend auf dem Boden sitzen sah, und ihre Fassung verlor. Sie stauchte ihren gut 20 Götterläufe älteren Reisegesellen so streng zusammen, dass sie ihn anschließend problemlos in ihrem Rucksack hätte mitnehmen können.
Meines Wissens beruht ihr Titel "die Weise" auf einem Missverständnis, das mit dem frühen Tod ihrer Eltern und den begrenzten Schreibfähigkeiten eines garethischen Barden zusammenhängt. Was sie damit meinte, habe ich allerdings nicht verstanden.
Heldenmotto: Wenn du deinen Feind nicht schlagen kannst, werde sein Freund. Bannbaladin eignet sich dafür am besten.
Aufgaben: Beherrschungsmagie, Kräuterkunde, Alchemie
Cadrim, Sohn des Bolbo (Zwerg)
Profil: Ein Zwerg, der seine fehlende Körpergröße ohne jeden Zweifel durch die Größe seines Mundwerks zu kompensieren versucht. Er war neben Reonar der einzige Anwesende, der nicht zu den armen Tropfen gehörte. Stattdessen suchte er offenbar einfach nach einer geselligen Runde, die weniger wohlhabend war als er. Mit uns hatte er sie gefunden und stand mit prall gefülltem Geldbeutel vor uns und schwang ihn lachend im Kreis wie ein Nackter sein missgeformtes Gemächt. Das hätte er allerdings wahrscheinlich nicht getan, wenn er gewusst hätte, dass später mit uns reisen würde: die letzten beiden Tavernenzechen gingen notgedrungen auf seine Rechnung. Wie wir das geschafft haben? Das ist alles eine Frage von Diplomatie und Rhetorik. Außerdem hat er sich als recht anfällig für Aidras Zaubersprüche erwiesen.
Heldenmotto: ...und meine Axt! (Habe ich bis heute nicht verstanden...)
Aufgaben: Lebender Rammbock. Aufgrund seines tiefen Schwerpunktes und seiner stabilen Schädeldecke eignet er sich dafür besser als jeder andere. Außerdem ein guter Zechgenosse, sowie Spar- und Trüffelschwein.
Ab morgen machen wir uns auf die Suche nach Arbeit. Wir haben gehört, der Hetmann suche nach "Helden"...na wenn das nichts für uns ist...
Eintrag Ende.
Die Gruppe unterliegt allerdings keinerlei Einschränkungen, außer meiner hoffnungslosen Ahnungslosigkeit. Damit werde ich wahrscheinlich genug zu tun haben...daher auch der Titel, den ich im Nachhinein wohl leider nicht mehr gegen einen kreativeren tauschen kann.
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, lässt sich etwas Schönes bauen.