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Der Linux Thread
Habe gerade Spacemacs installiert. Das ist eine Emacs-Distribution: Mnemonic, Discoverable, Consistent and "Crowd-Configured".

Hat ein paar gute Konzepte und sieht dabei auch noch gut aus. Evil-Mode ist standardmäßig eingeschaltet, ist aber keine Voraussetzung, und die Tastenkombinationen machen Sinn.
Auf die Idee bin ich gekommen, als ich die Powerline für Emacs installieren wollte, und das Ergebnis - naja, ein wenig gegen Vim abfiel.
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Definitiv der beste Texteditor in der bisherigen Menschheitsgeschichte. :up:
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(16.02.2016, 12:56)Rabenaas schrieb: Definitiv der beste Texteditor in der bisherigen Menschheitsgeschichte. :up:

Emacs? Oder doch der Vim?

... bist du etwa gerade von Vim nach Emacs konvertiert? :shock:
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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Spacemacs_
The best editor is neither Emacs nor Vim, it's Emacs and Vim!
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[Bild: universal_install_script.png]
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http://www.golem.de/news/microsoft-ubunt...20042.html
Scheinbar hat MS endlich erkannt, was gut ist. :evil:
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http://swaywm.org/

Sway is a drop-in replacement for the i3 window manager, but for Wayland instead of X11. It works with your existing i3 configuration and supports most of i3's features, and a few extras.
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(29.04.2016, 20:15)Rabenaas schrieb: http://swaywm.org/

Sway is a drop-in replacement for the i3 window manager, but for Wayland instead of X11. It works with your existing i3 configuration and supports most of i3's features, and a few extras.

:up:

Hast du denn schon Erfahrungen mit Wayland gemacht? Ich hab mich bisher nicht so recht rangetraut.

Dafür habe ich mein Archlinux aus den Klauen von systemd befreit.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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Noch nicht im Dauerbetrieb. Ich wollte umsteigen, wenn Nouveau in Tumbleweed reclocking unterstützt. Glückwunsch zur emanzipation von systemd. Ich war zwar zuerst von den Bootzeiten beeindruckt, aber mittlerweile nervt es schon etwas, dass man quasi ein System im System hat, mit ganz eigenen Konventionen, APIs usw.
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Bezüglich Linux Mint:

Sind die Unterschiede zwischen Cinnamon, KDE, XFCE etc. nur rein optischer Natur oder gibt es da was nennenswertes zu beachten? Hat es jemand mal in der Virtual Box oder auf dem Raspberry getestet und kann Erfahrungswerte bezüglich Performance berichten?
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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Die Benutzeroberflächen unterscheiden sich schon bezüglich der Benutzerführung und Ressourcenbedarf, ungefähr so wie die Desktops von OS X und Windows.
KDE ist Windows traditionell recht ähnlich und sehr auf Komfort und Optik ausgelegt. Mir persönlich ist das ein wenig zu viel.
XFCE ist eher schlank, spartanisch und erinnert ein wenig an Win95.
Cinnamon ist recht aufgeräumt und liegt irgendwo dazwischen.

Auf dem RasPi würde ich unbedingt zu XFCE tendieren. In der VirtualBox auf einem einigermaßen modernen Rechner dürften alle ausreichend schnell laufen. Es gibt für das Pi auch extra Images wie Raspbian, die einem solche Entscheidungen abnehmen. Die Pakete müssen dann ja eh alle für ARM kompiliert sein.
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(17.06.2016, 00:08)Rabenaas schrieb: KDE ist Windows traditionell recht ähnlich und sehr auf Komfort und Optik ausgelegt. Mir persönlich ist das ein wenig zu viel.

Bei KDE sollte man noch erwähnen, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt den Desktop ganz individuell zu konfigurieren. Auf meinem Rechner sind außer einer Leiste am unteren Rand und einem Hintergrundbild keinerlei Ähnlichkeiten zu Windows zu erkennen. Und gerade die Optik und die vielen Desktopeffekte sind es, die ich so an KDE mag.
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Habt ihr euch mal einen bootable Linux-Stick zurechtgemacht? Beim Versuch, über Win 7 ein Mint-ISO auf einem USB-Stick zu installieren, schlug meine Internet Security an, das Programm zeige ein bösartiges Verhalten (weil es den MBR des Sticks beschreibt, denke ich mal) und habe den Windows-Installer in die Quarantäne verschoben. :D

Gibt es außer der temporären Deaktivierung der Internet Security und dem Ziehen des LAN-Kabels noch eine andere Möglichkeit, die nicht als verdächtig eingestuft wird?
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Ich habe vor ein paar Wochen habe ich einen USP Stick mit Puppy Linux boobar gemacht, um es auf meinem ASUS eeePC zu installieren. Gab bei mir keine Probleme. Allerdings läuft Windows bei mir auch in einer VM ohne Internetzugang und daher auch ohne Virenscanner.
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Brenn doch das ISO auf eine DVD-RW. Wenn die gebootet ist, kannst Du das ISO ohne Probleme auf den Stick ziehen.
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(19.08.2016, 20:44)Lord Demon schrieb: Allerdings läuft Windows bei mir auch in einer VM ohne Internetzugang und daher auch ohne Virenscanner.

Ich glaube, ich habe noch ein installiertes WinXP in der Virtual Box... :think:

(19.08.2016, 21:09)Rabenaas schrieb: Brenn doch das ISO auf eine DVD-RW. Wenn die gebootet ist, kannst Du das ISO ohne Probleme auf den Stick ziehen.

Das wäre doch dann aber nur ein einfaches Kopieren, oder? Oder meinst du mit DD das ISO "rücksichern"? Die DVD wollte ich mir ehrlich gesagt sparen.
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Deswegen hatte ich ja -RW geschrieben. ;)
Das ISO liegt ja noch auf der Festplatte, vermute ich. Du kannst die Windows-Partition von Mint aus mounten. DD würde auch gehen.

Statt XP kannst Du auch das ISO in der VirtualBox booten, und damit schreiben. Aber im Prinzip müsste der Virenscanner beim Schreiben von VirtualBox aus doch auch meckern. :think:
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Hast du nicht noch ein Linux installiert? Dann kannst du doch auch damit den USB Stick schreiben, oder nicht?
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Das einzige Live-Linux, das ich momentan habe, ist Raspbian auf dem RPi II. Müsste auch gehen, LAN und USB hat das Teil ja auch. DD ist bestimmt in jeder Linux-Distribution enthalten, oder? Mal schauen, ob ich damit weiterkomme.
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Ich kann die Manjaro-Distribution empfehlen. Dabei handelt es sich um einen Arch-Ableger mit etwas zusätzlichem Komfort und einer schlanken, aber auf Hochglanz polierten Oberfläche. Sehr elegant und einladend. :up:
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