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Kontrolle über herbeigerufene Dämonen
#40
Nach den üblichen DSA-(PNP)-Regeln wird zur Kontrolle beschworener Dämonen eine Probe mit dem W20 auf die Stufe (sic!) des Beschwöreres abgelegt. Diese Probe wird, seit die Dämonenregeln verfeinert wurden (das war evtl. noch vor Schicksalsklinge) modifiziert:
Heshtoths sind pimpfig und einfacher zu kontrollieren (und haben kaum eine eigene Meinung...) als Zants.
Wer die richtigen Zeichen für den Beschwörungskreise kennt, das korrekt Beschwörungsgewand trägt, die geeignete Uhrzeit wählt, die richtigen Paraphernalia anbietet, kriegt weitere Erleichterungen. Diese Dinge sind nun ganz sicher nicht in Schick, Schweif oder Riva implementiert. Aber ich könnte mir die Stufenprobe als Basis durchaus vorstellen.
Daß die Beherrschung des Dämons nach einer Weile verlorengeht, paßt aber in das PnP-Konzept in dieser Form nicht rein.

Bei einem Bösen Blick oder einem Paralü müßten eigentlich die normalen Zauberproben, also drei Eigenschaften und der Zauber-Talentwert - erschwert/erleichtert um die Magieresistenz des Opfers - gewürfelt werden.
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RE: Kontrolle über herbeigerufene Dämonen - von Reg Schuh - 10.11.2013, 14:07



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