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Hintergrundgeschichte zum Salamanderstein
#1
Ich hab' mal einige Fragen:

Was spielt sich eigentlich in Lowangen hinter dem Rücken der Helden ab? Antharon und Gavron haben es offenbar auf den Salamanterstein abgesehen. Anscheinend bringen sie den Stein zu Siebenquell, der eine Kopie davon machen lässt und an Vindaria gibt, die sich damit abfindet. Von welcher der beiden Seiten wurden die Diebe ursprünglich angeheuert? Arbeitet Siebenquell für die Anhänger des Namenlosen? Tötet man Antharon und Gavron, wenn man in sein Haus einbricht?
Wozu braucht Vindaria den Stein? Das beste, was ich mit Herumfragen herausfinden konnte, ist, dass es ein "mächtiges Verständigungsartefakt" sein soll. Und weiter?
Wohin wollen die Kampfmagier mit dem Stein? Offenbar irgendwohin nach Süden und nicht zum Hauptquartier nach Tjolmar?

Was spielt sich in Tjolmar ab? Wie kommt ein Tempel des Namenlosen samt Drachenhort unter Ingramoschs Haus? Es scheint ja, als wäre das erste Gewölbe irgendwie Hesinde geweiht. Ließ das Ingramosch einrichten oder wusste er davon und ist in dieses Haus eingezogen? Haben die Diener des Namenlosen dann einfach nur eine Verbindung zu ihrem Tempel geschaffen?
Wenn sie Ingramosch versteinert haben, dann wollten sie ihn offenbar für etwas, da sie ihn auch einfach töten konnten. Für was?
Was hat es mit Ingramoschs Reisen auf sich? Er soll sich den ersten Informationen nach in der Nähe von Lowangen aufhalten, wenn nicht in Lowangen selbst (ich weiß es nicht mehr genau). Warum ist Schmiedin in Tjolmar so sauer auf Ingramosch und will nicht über ihn sprechen, was hat er angestellt?
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#2
Den Zwölfen zum Gruße!

Kaldrin schrieb:Was spielt sich in Tjolmar ab? Wie kommt ein Tempel des Namenlosen samt Drachenhort unter Ingramoschs Haus? Es scheint ja, als wäre das erste Gewölbe irgendwie Hesinde geweiht. Ließ das Ingramosch einrichten oder wusste er davon und ist in dieses Haus eingezogen? Haben die Diener des Namenlosen dann einfach nur eine Verbindung zu ihrem Tempel geschaffen?
Wenn sie Ingramosch versteinert haben, dann wollten sie ihn offenbar für etwas, da sie ihn auch einfach töten konnten. Für was?
Was hat es mit Ingramoschs Reisen auf sich? Er soll sich den ersten Informationen nach in der Nähe von Lowangen aufhalten, wenn nicht in Lowangen selbst (ich weiß es nicht mehr genau). Warum ist Schmiedin in Tjolmar so sauer auf Ingramosch und will nicht über ihn sprechen, was hat er angestellt?

Zum Namenlosentempel hatte Peridor schon im entsprechenden Faden gefragt und ich hatte zumindest eine Teilantwort geben können. Die unterschiedlichen Antworten über den Aufenthaltsort von Ingramosch - ob sie nun stimmen oder nicht - haben offenbar vor allem einen Zweck: Der Spieler wird von einer Etappe zur anderen gelotst. Das hatte ich schon im Faden über Linearität geäußert.

Natürlich ist das längst nicht alles und dieser Faden birgt das Potential für viele weitere Beiträge. Aber man muss irgendwo mit den Antworten anfangen und da bietet es sich an, auf das hinzuweisen, was bereits woanders geschrieben steht.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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#3
Ja, danke, wenn die Diskussionen in anderen Themen verstreut sind, findet man sie nicht so leicht, selbst mit der Suche.
Okay, bei Ingramoschs Reisen sollte man wohl nicht zu viel hineininterpretieren, der Spieler sollte vermutlich einfach nach Lowangen gelockt werden. Genauso veweisen alle bei der Frage nach den Kampfmagiern in Richtung Süden, wo der Spieler dahin gedrängt wird, sich ebenfalls gefangen nehmen zu lassen.
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#4
Den Zwölfen zum Gruße!

Kaldrin schrieb:Genauso veweisen alle bei der Frage nach den Kampfmagiern in Richtung Süden, wo der Spieler dahin gedrängt wird, sich ebenfalls gefangen nehmen zu lassen.

Dieser Teil der Geschichte ist noch recht stimmig: Vor Lowangen lauern sie einem auf. Das passiert eigentlich nur dann, wenn einem der Stein gestohlen wurde und man mindestens eine der beiden konkurrierenden Gruppen in Lowangen ausgeschaltet hat. Da die Übergabe an Vindaria Egelbronn nicht geschehen ist, die Helden also das Angebot von Sudran Alatzer in jedem Fall ausgeschlagen haben, ist es ab dann vorbei mit der Freundlichkeit.

Die Kampfmagier wollen offenbar so schnell wie möglich das Svellttal verlassen und Andergast erreichen. Jenseits der Thaschberge und in einem anderen Land sind sie schwer zu verfolgen. Außerdem ist Andergast nicht gerade übersichtlich: Hier geht es ruppig zu und in den Wäldern hausen genügend finstere Druiden.

Die Helden können von mehreren Personen Hinweise auf den Weg der Kampfmagier erhalten. Diese weisen alle in die gleiche Richtung. Dass die Kampfmagier einer Orkarmee in die Hände fielen, ist letzten Endes Künstlerpech.

Kaldrin schrieb:Was spielt sich eigentlich in Lowangen hinter dem Rücken der Helden ab? Antharon und Gavron haben es offenbar auf den Salamanterstein abgesehen. Anscheinend bringen sie den Stein zu Siebenquell, der eine Kopie davon machen lässt und an Vindaria gibt, die sich damit abfindet. Von welcher der beiden Seiten wurden die Diebe ursprünglich angeheuert? Arbeitet Siebenquell für die Anhänger des Namenlosen? Tötet man Antharon und Gavron, wenn man in sein Haus einbricht?
Wozu braucht Vindaria den Stein? Das beste, was ich mit Herumfragen herausfinden konnte, ist, dass es ein "mächtiges Verständigungsartefakt" sein soll. Und weiter?
Wohin wollen die Kampfmagier mit dem Stein? Offenbar irgendwohin nach Süden und nicht zum Hauptquartier nach Tjolmar?

Antharon hat mit dem Stein gar nichts zu tun. Er betritt Lowangen nicht, wenn man ihn nicht mitnimmt. Er kann ja auch in Begleitung der Helden ums Leben kommen, so dass sein Bruder nur noch seinen Leichnam in Empfang nehmen kann.

Gavron ist nur ein kleiner Fisch, der auf einen tollen Fang hofft. Er hat aber letzten Endes unterschätzt, welch mächtige und findige Leute er ausraubt. Diese können nicht völlig inkompetent sein, da seine Auftraggeber sehr brutal vorgehen.

Ailian Siebenquell und Komplizen sind mit dem Namenlosen im Bunde. Das trifft offenbar auch auf Vindaria Egelbronn zu, zumal sie ja von Sudran Alatzer als Empfängerin genannt wird. Diese Adresse wird außerdem im Finsterkamm von einer Gestalt wiederholt, wenn man mit dem Stein Finsterkoppen verläßt. Es ist jedoch überhaupt nicht verwunderlich, wenn mehrere Namenlosenpaktierer konkurrieren.

Kaldrin schrieb:Was spielt sich in Tjolmar ab? Wie kommt ein Tempel des Namenlosen samt Drachenhort unter Ingramoschs Haus? Es scheint ja, als wäre das erste Gewölbe irgendwie Hesinde geweiht. Ließ das Ingramosch einrichten oder wusste er davon und ist in dieses Haus eingezogen? Haben die Diener des Namenlosen dann einfach nur eine Verbindung zu ihrem Tempel geschaffen?
Wenn sie Ingramosch versteinert haben, dann wollten sie ihn offenbar für etwas, da sie ihn auch einfach töten konnten. Für was?
(...) Warum ist Schmiedin in Tjolmar so sauer auf Ingramosch und will nicht über ihn sprechen, was hat er angestellt?

Tjolmar ist eine uralte Stadt, die zuerst von Zwergen bewohnt wurde und später durch Thorwaler. Anscheinend hat es irgendwann einen geheimen Hesindetempel gegeben, der jedoch von Namenlosenanhängern im wahrsten Sinne des Wortes untergraben wurde.

So ganz habe ich nicht verstanden, ob Ingramosch nun aus Finsterkoppen, Lowangen oder Tjolmar stammt. Eigentlich müsste er zu irgendeinem Bergkönigreich gehören, weil er ja ein Prinz ist. Gleichzeitig wird irgendwo erwähnt, er habe sein Volk verlassen. Demnach wäre Tjolmar nur sein Wohn-, jedoch nicht sein Herkunftsort. Was sich unter seinem Haus verbirgt, hat er nicht unbedingt gewusst. Es wäre allerdings seltsam, wenn er als Zwerg nicht seinen Keller untersucht hätte. Es mag sein, dass er nur den alten Hesindetempel gefunden hat, dort damals aber noch nicht all die Monster und Namenlosenpaktierer waren.

Ingramosch muss irgendwann verstanden haben, dass es mit Aussitzen nicht getan ist und ein Bündnis mit den Orks der falsche Weg ist. Ansonsten wäre er nicht durch die Gegend gereist. Das hat sicherlich nicht jeder in Tjolmar verstanden, was z.B. zur Entfremdung mit der Schmiedin geführt haben dürfte. Es gibt jedoch auch einige Namenlosenpaktierer unter den Zwergen, die Ingramoschs Haus besetzt haben. Einer von ihnen soll Nachfragende direkt an der Tür abweisen.

Eventuell wollten die Namenlosenpaktierer Ingramosch später in einem unheiligen Ritual opfern. Oder Arkandar hatte besonderen Spaß daran, ihn versteinert in seiner Höhle stehen zu sehen. Drachen sind ja durchaus launisch, was den Helden am Ende zugute kommt.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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#5
Kunar schrieb:Tjolmar ist eine uralte Stadt, die zuerst von Zwergen bewohnt wurde und später durch Thorwaler. Anscheinend hat es irgendwann einen geheimen Hesindetempel gegeben, der jedoch von Namenlosenanhängern im wahrsten Sinne des Wortes untergraben wurde.
Nur das Hesinde weder bei den Zwergen noch den Thorwalern zum Pantheon gehört.

Kunar schrieb:So ganz habe ich nicht verstanden, ob Ingramosch nun aus Finsterkoppen, Lowangen oder Tjolmar stammt. Eigentlich müsste er zu irgendeinem Bergkönigreich gehören, weil er ja ein Prinz ist. Gleichzeitig wird irgendwo erwähnt, er habe sein Volk verlassen. Demnach wäre Tjolmar nur sein Wohn-, jedoch nicht sein Herkunftsort. Was sich unter seinem Haus verbirgt, hat er nicht unbedingt gewusst. Es wäre allerdings seltsam, wenn er als Zwerg nicht seinen Keller untersucht hätte. Es mag sein, dass er nur den alten Hesindetempel gefunden hat, dort damals aber noch nicht all die Monster und Namenlosenpaktierer waren.

Ingramosch muss irgendwann verstanden haben, dass es mit Aussitzen nicht getan ist und ein Bündnis mit den Orks der falsche Weg ist. Ansonsten wäre er nicht durch die Gegend gereist. Das hat sicherlich nicht jeder in Tjolmar verstanden, was z.B. zur Entfremdung mit der Schmiedin geführt haben dürfte. Es gibt jedoch auch einige Namenlosenpaktierer unter den Zwergen, die Ingramoschs Haus besetzt haben. Einer von ihnen soll Nachfragende direkt an der Tür abweisen.
Woher kommt eigentlich der Prinzentitel? Wird der nicht nur im ersten Tagebucheintrag von Riva erwähnt?

Ich hatte bisher immer den Eindruck (und habe es auch im P&P so gehandhabt) Ingramosch sei ein normaler (kein Prinz) Finsterkammzwerg (Bergkönigreich mit der Hauptstadt Finsterkoppen) der In Lowangen als eine Art Botschafter lebt, daher kennen ihn die Elfen der Salamandersteine. Nach Tjolmar reiste er dann nach dem Verrat der örtlichen Zwerge am Anfang des Orkensturms und lief bei seinen Ermittlungen nach dem warum in die Höhle des ... ähm Drachen. Wo er dann versteinert wurde. Das muss von den Autoren so aber nicht gedacht gewesen sein! Von allen drei Teilen der NLT hat Sternenschweif den schlechtesten Plot (d.h. Motivationen der einzelnen Charaktere, Erklärungen warum etwas passiert, usw. Ich habe immer das Gefühl das man in Sternschweif über den Salamanderstein einfacher zufällig stolpern kann als das man geziehlt Hinweisen folgt).

Kunar schrieb:Eventuell wollten die Namenlosenpaktierer Ingramosch später in einem unheiligen Ritual opfern. Oder Arkandor hatte besonderen Spaß daran, ihn versteinert in seiner Höhle stehen zu sehen. Drachen sind ja durchaus launisch, was den Helden am Ende zugute kommt.
Der Namenlose ist kein Dämon mit dem paktiert wird. Der Namenlose ist ein Gott mit Geweiten. Was die Anhänger des Namenlosen mit Ingramosch vorhatten lässt sich nicht sagen...
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#6
Den Zwölfen zum Gruße!

Kunar schrieb:Tjolmar ist eine uralte Stadt, die zuerst von Zwergen bewohnt wurde und später durch Thorwaler. Anscheinend hat es irgendwann einen geheimen Hesindetempel gegeben, der jedoch von Namenlosenanhängern im wahrsten Sinne des Wortes untergraben wurde.

Borbaradwurm schrieb:Nur das Hesinde weder bei den Zwergen noch den Thorwalern zum Pantheon gehört.

Da habe ich mich anscheinend unklar ausgedrückt. Ich meinte: Wenn sowohl die Gründer der Stadt als auch die ersten menschlichen Bewohner nichts mit Hesinde am Hut hatten, wäre das eine Erklärung dafür, warum der Tempel geheim gebaut wurde und nicht öffentlich, wie es für einen Tempel der Zwölfe eigentlich üblich wäre.

Borbaradwurm schrieb:Woher kommt eigentlich der Prinzentitel? Wird der nicht nur im ersten Tagebucheintrag von Riva erwähnt?

Ich hatte bisher immer den Eindruck (und habe es auch im P&P so gehandhabt) Ingramosch sei ein normaler (kein Prinz) Finsterkammzwerg (Bergkönigreich mit der Hauptstadt Finsterkoppen) der In Lowangen als eine Art Botschafter lebt, daher kennen ihn die Elfen der Salamandersteine. Nach Tjolmar reiste er dann nach dem Verrat der örtlichen Zwerge am Anfang des Orkensturms und lief bei seinen Ermittlungen nach dem warum in die Höhle des ... ähm Drachen. Wo er dann versteinert wurde. Das muss von den Autoren so aber nicht gedacht gewesen sein! Von allen drei Teilen der NLT hat Sternenschweif den schlechtesten Plot (d.h. Motivationen der einzelnen Charaktere, Erklärungen warum etwas passiert, usw. Ich habe immer das Gefühl das man in Sternschweif über den Salamanderstein einfacher zufällig stolpern kann als das man geziehlt Hinweisen folgt).

Im Tagebuch wird er ganz am Anfang als Zwergenbotschafter betitelt. In den Gesprächen fällt je einmal "Fürst" und "Häuptling", zweimal "Prinz". Im Abspann nach dem Finale nennt Elsurion ihn noch einmal Prinz. Laut den Gesprächen hält er sich öfters in Lowangen auf, kommt jedoch aus Tjolmar, selbst wenn er ursprünglich aus Finsterkoppen stammt. Die einzelnen Informationen widersprechen sich zum Teil, was ja ganz normal ist, weil nicht jeder die Wahrheit kennt.

Borbaradwurm schrieb:Der Namenlose ist kein Dämon mit dem paktiert wird. Der Namenlose ist ein Gott mit Geweiten. Was die Anhänger des Namenlosen mit Ingramosch vorhatten lässt sich nicht sagen...

Ich kenne mich mit den unangenehmen Details der Namenlosenverehrer und Dämonenpaktierer nicht im Detail aus und will es auch gar nicht wissen. Solchen Leuten ist alles zuzutrauen.

Um den gesamten Hintergrundplot etwas besser zu ordnen, wären noch eine ganze Reihe von Einträgen notwendig. Es ist schon schwierig genug, Ingramoschs Weg und Wirken nachzuverfolgen.
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#7
Kunar schrieb:Ich kenne mich mit den unangenehmen Details der Namenlosenverehrer und Dämonenpaktierer nicht im Detail aus und will es auch gar nicht wissen. Solchen Leuten ist alles zuzutrauen.

Für diejenigen, die an den Details interessiert sind: Den Namenlosen und die Dämonen sollte man nicht über einen Kamm scheren. Gemeinsam haben beide eigentlich nur, dass die böse sind und die Zwölfe nicht mögen.

Die Dämonen sind die erklärten Feinde aller Götter (und somit auch des Namenlosen). Ihr Ziel ist Chaos. Der Namenlose hingegen ist ein sehr mächtiger Gott, die Zwölfe sind sozusagen seine kleinen Geschwister. Und weil der NL so stark und böse war und das Spielzeug (sprich: die Menschen) für sich alleine haben wollte, haben die Kleinen ihren großen Bruder besiegt und ihm den Namen geklaut.
Dennoch wird er am Ende der Welt an der Seite der Götter gegen die Dämonen kämpfen, denn sein Ziel ist nicht Chaos, sondern eine Welt unter seiner Herrschaft. Die NL-Anhänger sind daher auch besser organisiert als die meist sehr egoistischen Dämonenpaktierer.
Andererseits gibt es Dämonen, die dem Namenlosen zugeordnet werden. Teilweise kooperiert er auch mit anderen Dämonen gegen die Zwölfe.

Wer mehr über den Namenlosen wissen will und gleichzeitig was zu lachen haben, dem sei das Tagebuch des Namenlosen empfohlen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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#8
Der Namenlose hatte doch bestimmt mal ne Mama, die ihm einen Namen gab - wie war dieser denn damals?
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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#9
Den Zwölfen zum Gruße!

Hendrik schrieb:Für diejenigen, die an den Details interessiert sind: Den Namenlosen und die Dämonen sollte man nicht über einen Kamm scheren. Gemeinsam haben beide eigentlich nur, dass die böse sind und die Zwölfe nicht mögen.

Die Dämonen sind die erklärten Feinde aller Götter (und somit auch des Namenlosen). Ihr Ziel ist Chaos. Der Namenlose hingegen ist ein sehr mächtiger Gott, die Zwölfe sind sozusagen seine kleinen Geschwister. Und weil der NL so stark und böse war und das Spielzeug (sprich: die Menschen) für sich alleine haben wollte, haben die Kleinen ihren großen Bruder besiegt und ihm den Namen geklaut.
Dennoch wird er am Ende der Welt an der Seite der Götter gegen die Dämonen kämpfen, denn sein Ziel ist nicht Chaos, sondern eine Welt unter seiner Herrschaft. Die NL-Anhänger sind daher auch besser organisiert als die meist sehr egoistischen Dämonenpaktierer.
Andererseits gibt es Dämonen, die dem Namenlosen zugeordnet werden. Teilweise kooperiert er auch mit anderen Dämonen gegen die Zwölfe.

Das Verhältnis zwischen Namenlosen und den Erzdämonen war mir schon klar. Es ging nur um den korrekten Gebrauch von "Paktierer", der bei Anhängern des Namenlosen eigentlich nicht richtig ist.

Immerhin erscheinen im Namenlosentempel auch Dämonenabbilder, was bereits früher angemerkt wurde. Daraufhin wurde sogar ein eigener Faden zu dem Thema eröffnet. Ich bitte daher darum, reinen Hintergrund dort zu erläutern. Hier soll es nur um die Geschehnisse in Sternenschweif gehen.
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