22.02.2009, 22:00
Den Zwölfen zum Gruße!
Es sind solche Hinweise, die ich in diesem Forum schätze. "Was kann dabei schiefgehen?" ist eine gute Überlegung, bevor man etwas durchführt. (Das beziehe ich jetzt jedoch nicht auf Antamar alleine; es ist eine gute Lebensregel allgemein.)
Mit den "Spielern insgesamt" meinte ich "die Mehrheit der Spieler". Es war auch nicht als Feststellung gemeint, sondern als Gedankenspiel.
In der erwähnten Aufzählung würde ich mich am ehesten zwischen dem Heldenentwickler und dem Entdecker einordnen. Für ein Rollenspiel, das Spaß macht, hat mein Held am Anfang einfach zu oft keinen Erfolg gehabt. Da der Entdecker sich jedoch immer wieder auf unangenehme Überraschungen gefasst machen muss, empfiehlt es sich, auch ihn etwas besser zu entwickeln.
Da fehlt jemandem der Glaube? Ich habe ein déjí vue!
Nach einem Tag mit dieser neuen Funktion muss ich sagen, dass sie eher ein zu mächtig ist. Es will mir aber spontan auch keine Lösung einfallen, wie man sie besser ausbalanciert. Dass man zur Not in einer größeren Stadt Leute um Hilfe bitten kann, um Wunden zu heilen, ist in jedem Fall eine gute Antwort auf all die Klagen, wenn mal wieder jemand mit zwei Wunden stundenlang keinen Heiler traf und deswegen nicht arbeiten konnte.
(22.02.2009, 15:07)Rabenaas schrieb: Murphy sah das anders. (Und ich meine damit ausdrücklich die originale Version seines Satzes.)
Es sind solche Hinweise, die ich in diesem Forum schätze. "Was kann dabei schiefgehen?" ist eine gute Überlegung, bevor man etwas durchführt. (Das beziehe ich jetzt jedoch nicht auf Antamar alleine; es ist eine gute Lebensregel allgemein.)
(22.02.2009, 16:07)Zurgrimm schrieb: Naja, "die Spieler insgesamt" gibt es ja nicht. Es gibt immer verschiedene Spieler-Typen:
(...)
- Den Heldenentwickler: Er möchte die Werte seines Helden entwickeln, wenn er RP'ler ist, auch dessen Chakrakter mit. Das tut er nicht mit Brachialgewalt, wie der Powergamer, aber aus der Entwicklung zieht er seinen Spielspaß. Eventuell treibt er auch RP mit anderen, aber das allein genügt ihm nicht.
(...)
- Den Entdecker: Er erfreut sich eigentlich hauptsächlich an den ZB, Stadtbeschreibungen, Neuerungen der Entwicklung etc. Erfolge scheinen ihm nicht so wichtig, sondern eher, alles einmal gesehen und ausprobiert zu haben.
(...)
Deshalb trifft die Aussage mit der Spirale auch nur auf einen Teil der Spieler zu. Die Nur-Rollenspieler werden Verlangsamenungen im Aufstieg herzlich wenig interessieren. Sie nutzen Antamar ohnehin eher als Rollenspiel-Treff. Die Heldenentwickler werden vielleicht einfach irgendwann frustriert aufgeben, weil ihnen die Sache zu langsam vorangeht und sie nicht die nötige Motivation haben, so weiterzumachen. Die Powergamer werden sicher einen Weg suchen. Aber ich glaube ja immernoch daß es von denen, zumindest in den extremeren Auswüchsen, wie ich sie jetzt meine, doch schon jetzt sehr wenige gibt. Für die eigenen sich andere Spiele einfach besser.
Mit den "Spielern insgesamt" meinte ich "die Mehrheit der Spieler". Es war auch nicht als Feststellung gemeint, sondern als Gedankenspiel.
In der erwähnten Aufzählung würde ich mich am ehesten zwischen dem Heldenentwickler und dem Entdecker einordnen. Für ein Rollenspiel, das Spaß macht, hat mein Held am Anfang einfach zu oft keinen Erfolg gehabt. Da der Entdecker sich jedoch immer wieder auf unangenehme Überraschungen gefasst machen muss, empfiehlt es sich, auch ihn etwas besser zu entwickeln.
(22.02.2009, 19:19)Zurgrimm schrieb: Ich lese Deine Worte, allein mir fehlt der Glaube...
Da fehlt jemandem der Glaube? Ich habe ein déjí vue!
(22.02.2009, 19:43)JackyD schrieb: Und das Selbst-und-andere-heilen-können ist auch kein so mächtiges Schwert mehr.
(22.02.2009, 19:47)Zurgrimm schrieb: Da wäre aber Kunar traurig. ()
(22.02.2009, 19:54)JackyD schrieb: Nö, braucht man ja noch. Je nach Performance in der KS, kommt man ja danach mehr oder weniger geschunden (Wunden, LE-Verlust, Erschöpfung) heraus. Und in den Arenen gehts sicher härter zur Sache, als in einer Kampfschule (wo ja eigentlich nicht bis zur Ohnmacht gekämpft wird).
Nach einem Tag mit dieser neuen Funktion muss ich sagen, dass sie eher ein zu mächtig ist. Es will mir aber spontan auch keine Lösung einfallen, wie man sie besser ausbalanciert. Dass man zur Not in einer größeren Stadt Leute um Hilfe bitten kann, um Wunden zu heilen, ist in jedem Fall eine gute Antwort auf all die Klagen, wenn mal wieder jemand mit zwei Wunden stundenlang keinen Heiler traf und deswegen nicht arbeiten konnte.
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