20.05.2009, 20:08
Aaaaalso, ich muß wohl - zumindest großteils - meine obigen Aussagen revidieren. Es gibt offenbar in mehreren Städten (nicht aber in Eisentrutz) den Job Hofalchimist. Wie lange es den schon gibt, kann ich nicht sagen, jedenfalls ist er mir zuvor in den Listen noch nicht bewußt aufgefallen. Ich hatte immer - aus der Erinnerung an DSA-Antamar folgend - in erster Linie nach Forschungsangestellten-Jobs und Lehraufträgen gesschaut... und die gibt es bis jetzt wirtklich nicht (wohl auch nicht in der Freien Stadt, auch wenn ich da jetzt noch nicht war). Nach Alternativjobs hatte ich nur punktuell in ein paar größeren Städten jeweils die Gesamtliste der Angebote durchgeschaut... und dabei offenbar die falschen getroffen. Oder ich war zu früh, als es den Job noch nicht gab.
Der Hofalchimist scheint einen ganz guten Verdienst zu bringen mit gut 140 Gulden auf 180 Tage. Damit ist die Kritik hinsichtlich der mangelnden Entwicklungsmöglichkeiten unzutreffend. Ich nehme sie hiermit mit dem Ausdruck größten Bedauerns zurück.
Für meinen Alchimisten im Speziellen ist die Situation zwar noch immer nicht rosig, denn er ist nun ganz mächtig verskillt. Er hat die damals für den Lehrauftrag nötigen Zusatztalente (Sprachen, Schriften, Lehren, Selbstbeherrschung (?)) gesteigert gehabt. Mit denen ist nun mangels Universitätsjobs nichts mehr anzufangen. Vom Hofalchimisten ist er meilenweit entfernt, da er einige der Talente mit hohen Anforderungen so gut wie nie gesteigert hat, v.a. Etikette und Politik. Aber immerhin, es gibt wieder eine passende Entwicklungsmöglichkeit, eine Perspektive also.
Für Alchimisten insgesamt stellt sich die Situation damit im Vergleich zur DSA-Antamar-Zeit einigermaßen vergleichbar dar. Zwar wurde ihnen - soweit ich das überblicke - nach wie vor etwas genommen, da es vorher 4 Stufen gab, jetzt nur noch 3. Diese Verschlechterung befindet sich allerdings nicht am oberen Rand (der Hofalchimist braucht Alchimie 32, wobei 33 der maximal erreichbare Wert ist, es handelt sich also um die letzte Job-Stufe), sondern am unteren Rand, da die Anforderungen für den Alchimistengehilfen drastisch verschärft wurden. Wie Jungalchimisten damit umgehen können, kann ich nicht recht beurteilen, möglich, daß es genug andere passende Einsteigerjobs, wie etwa den Kräutersammler, gibt, um das zu kompensieren. Im Maximalverdienst dürfte der Hofalchimist jedenfalls ungefähr dem ehemaligen Lehrauftrag entsprechen (genau weiß ich es nicht mehr, wieviel es damals gewesen wäre).
Insofern danke ich melcher nocheinmal, mich auf die richtige Fährte gebracht zu haben (), und entschuldige mich nochmals beim Antamar-Team für die - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, seit es den Job gibt - großteils ungerechtfertigte Kritik.
Eine Wiedereinführung der Universitätsjobs wäre natürlich trotzdem extrem wünschenswert. Zum einen für meinen dahin bereits geskillten Alchimisten speziell (ist kein Argument, ich weiß) und zum anderen als möglicher "Lebensentwurf" für einen Gelehrtenhelden im Allgemeinen.
Der Hofalchimist scheint einen ganz guten Verdienst zu bringen mit gut 140 Gulden auf 180 Tage. Damit ist die Kritik hinsichtlich der mangelnden Entwicklungsmöglichkeiten unzutreffend. Ich nehme sie hiermit mit dem Ausdruck größten Bedauerns zurück.
Für meinen Alchimisten im Speziellen ist die Situation zwar noch immer nicht rosig, denn er ist nun ganz mächtig verskillt. Er hat die damals für den Lehrauftrag nötigen Zusatztalente (Sprachen, Schriften, Lehren, Selbstbeherrschung (?)) gesteigert gehabt. Mit denen ist nun mangels Universitätsjobs nichts mehr anzufangen. Vom Hofalchimisten ist er meilenweit entfernt, da er einige der Talente mit hohen Anforderungen so gut wie nie gesteigert hat, v.a. Etikette und Politik. Aber immerhin, es gibt wieder eine passende Entwicklungsmöglichkeit, eine Perspektive also.
Für Alchimisten insgesamt stellt sich die Situation damit im Vergleich zur DSA-Antamar-Zeit einigermaßen vergleichbar dar. Zwar wurde ihnen - soweit ich das überblicke - nach wie vor etwas genommen, da es vorher 4 Stufen gab, jetzt nur noch 3. Diese Verschlechterung befindet sich allerdings nicht am oberen Rand (der Hofalchimist braucht Alchimie 32, wobei 33 der maximal erreichbare Wert ist, es handelt sich also um die letzte Job-Stufe), sondern am unteren Rand, da die Anforderungen für den Alchimistengehilfen drastisch verschärft wurden. Wie Jungalchimisten damit umgehen können, kann ich nicht recht beurteilen, möglich, daß es genug andere passende Einsteigerjobs, wie etwa den Kräutersammler, gibt, um das zu kompensieren. Im Maximalverdienst dürfte der Hofalchimist jedenfalls ungefähr dem ehemaligen Lehrauftrag entsprechen (genau weiß ich es nicht mehr, wieviel es damals gewesen wäre).
Insofern danke ich melcher nocheinmal, mich auf die richtige Fährte gebracht zu haben (), und entschuldige mich nochmals beim Antamar-Team für die - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, seit es den Job gibt - großteils ungerechtfertigte Kritik.
Eine Wiedereinführung der Universitätsjobs wäre natürlich trotzdem extrem wünschenswert. Zum einen für meinen dahin bereits geskillten Alchimisten speziell (ist kein Argument, ich weiß) und zum anderen als möglicher "Lebensentwurf" für einen Gelehrtenhelden im Allgemeinen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."