13.02.2010, 16:02
Den Zwölfen zum Gruße!
Glücklicherweise hat keiner zugeschlagen, denn ich habe erst letztes Wochenende herausgefunden, dass wir noch eine Fortsetzung haben und ich will schließlich solche Bücher beisammen halten.
Inzwischen ist das erste Buch gefunden worden, das ich in ein öffentliches Bücherregal gepackt habe:
http://www.bookcrossing.com/journal/7780290
Für die nächsten sieben Tage biete ich folgendes Buch an (mit derselben Option wie beim letzten Mal - Forumsmitgliedern mit positiver Bewertung von mir würde ich es auch zuschicken):
Alan Dean Foster: Shadowkeep - das dunkle Land
Die Geschichte ist zu einem Computerspiel (!) geschrieben worden, klingt zunächst sehr klassisch: Junger Kerl zieht aus, um das Böse zu bekämpfen, und sammelt unterwegs mehrere Gefährten unterschiedlicher Rassen ein. Ich habe das Buch vor über zehn Jahren gelesen und es nur schweren Herzens aus meinem Bücherregal genommen. Meine Erinnerungen sind sehr schwammig, aber grundsätzlich gut. Mit 288 Seiten wird man auch nicht überanstrengt.
(31.01.2010, 23:53)Kunar schrieb: Der Beitrag für diese Woche ist ein einzelnes Buch, das es jedoch in sich hat:
Robert Zelazny / Robert Sheckley: Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen
Glücklicherweise hat keiner zugeschlagen, denn ich habe erst letztes Wochenende herausgefunden, dass wir noch eine Fortsetzung haben und ich will schließlich solche Bücher beisammen halten.
Inzwischen ist das erste Buch gefunden worden, das ich in ein öffentliches Bücherregal gepackt habe:
http://www.bookcrossing.com/journal/7780290
Für die nächsten sieben Tage biete ich folgendes Buch an (mit derselben Option wie beim letzten Mal - Forumsmitgliedern mit positiver Bewertung von mir würde ich es auch zuschicken):
Alan Dean Foster: Shadowkeep - das dunkle Land
Die Geschichte ist zu einem Computerspiel (!) geschrieben worden, klingt zunächst sehr klassisch: Junger Kerl zieht aus, um das Böse zu bekämpfen, und sammelt unterwegs mehrere Gefährten unterschiedlicher Rassen ein. Ich habe das Buch vor über zehn Jahren gelesen und es nur schweren Herzens aus meinem Bücherregal genommen. Meine Erinnerungen sind sehr schwammig, aber grundsätzlich gut. Mit 288 Seiten wird man auch nicht überanstrengt.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!