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Vergleich: Fayris und Jaakon
#21
(29.04.2010, 23:07)Crystal schrieb: Bisher nicht. Stelle ich mir auch sehr schwer bis unmöglich vor. Wenn man Forgrimm oder Cuano das Aussehen von Jaakon geben würde, was macht man anschließend mit den Dialogen, speziell in der Zollfeste? Passt dann wohl hinten und vorne nicht und würde auch sehr dämlich aussehen, wenn ein Cuano den Jaakon als "Kurzen" bezeichnen würde, weil Jaakon eigentlich Forgrimm ist. ;)

Wenn man keine Ahnung hat wie ich, dann stellt man sich ja das ganz leicht vor.
Ich dacht eher an nen Mod erst nachdem man auf dem "Schiff" ist.
Das dort eben Jaakon und Fayris rumstehen und man sie in die "Party" aufnehmen kann:lol:


In diesem DTP-Forum-Thread steht etwas von -Level und Transform.
http://forum.dtp-entertainment.com/viewt...30&t=15732

Kann man da nicht in einem Savegame unter Instance-PC(wo die Partymitglieder und man selbst drinsteht) den Verstorbenen auf das Schiff zaubern?
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#22
Ich denke zusammenfassend kann man sagen: Rational spricht alles für Jaakon, emotional alles für Fayris.

Fayris verfügt über die beiden Heilzauber. Jaakon startet dafür mit einem Bonus auf Wissen. Folglich kann er HK Gift und Wunden schnell hochsteigern. Ob ich nun zwei Zauber in der Qucikslotleiste habe oder Wirsel und Gulmond, ist Jacke wie Hose.

Fayris kann vier Zauber lernen, die Jaakon nicht kann: Seidenzunge, Sanftmut, Hilfreiche Tatze und Eiseskälte. Für Sanftmut kann Jaakon Herr der Tiere, für die Tatze Skelettarius bzw. Elementarer Diener. Seidenzunge und Eiseskälte hatte ich noch nie gebraucht.

Jaakon startet mit besagtem Bonus Wissen - d.h. er kann vier Talente optimalst steigern. Ferner verfügt er über Etikette, auch wenn dies nur einmal alternativlos zum Tragen kommt ,und das im Add-on. (Alle anderen Etikette-Proben werden auf den Hauptcharakter gewürfelt bzw. können durch alternative Talente wie Überreden ersetzt werden.)

Jaakon verfügt bereits zu Beginn über den Somnigravis - kann an vielen Stellen sehr hilfreich sein.

Und schließlich beginnt er mit einem KL-Wert von 15 und - das ist auch nicht zu verachten - stattlichen 13 AE-Punkten mehr.

Rational gesehen spricht somit alles für Jaakon. Allerdings ist Fayris die Quoten-Frau. Und sie ist eine Elfe. Irgendwie tut man sich als atmosphäreliebender RPG-Player doch leichter, einer Elfe einen Bogen oder ein Schwert in die Hand zu drücken als einem Magier, auch wenn dies in AFDZ möglich ist.
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#23
(08.04.2013, 11:09)Fíonlaighrí schrieb: Ich denke zusammenfassend kann man sagen: Rational spricht alles für Jaakon [...]
Hmm, also gegen eine so absolute Aussage wehre ich mich. Fayris hat immerhin noch den Vorteil, dass sie zumindest teilweise von den Boni der Seelenwaffen profitiert. Wenn ich nicht gerade selber einen Elfen spiele, nehme ich daher eigentlich immer Fayris, denn einen Fernkämpfer will ich immer haben und da ist Fayris einfach besser als Jaakon, denn das läuft bei mir immer auf den Seelenbogen hinaus und Fayris hat auch einen besseren Startwert. Den Fernkampf habe ich anfangs eher weniger eingesetzt, aber mittlerweile mag ich ihn - vor allem wegen dem Seelenbogen - nicht mehr wegdenken. Bzw. mochte ihn nicht wegdenken, denn ich habs ewig nicht mehr gespielt ob ich je nochmal Drakensang spielen werde, ist derzeit eher fraglich.

Was Wunden und Gift angeht, so hat zumindest Klarum Purum den Vorteil, dass er aus der Distenz gewirkt werden kann und auch ein Schnellzauber ist, während die Talentheilung im Kampf (außerhalb des Kampfes ist es natürlich Banane, außer dass der Zauber bequemer ist) einige Aktionen verschlingt, mehr noch, wenn man erstmal zum vergifteten Helden hinlaufen muss. Da gehen einige Aktionen verloren. Auch braucht man, wenn man aus der Distanz zaubert und von niemandem umzingelt ist, keine Proben auf Selbstbeherrschung zu bestehen. Also das macht für mich schon einen Unterschied.

Vergiftungen halten sich allerdings im Rahmen und sind nicht so schlimm. Das einzige, was wirklich problematisch ist, ist der schwerer Wundbrand und bis man auf Gegner trifft, die den verursachen, sollte auch Jaakon den Zauber längst gelernt haben. Betrifft ja eigentlich nur die Oberratte und Gruftasseln.

Aber irgendwo kommt das wohl auch auf die Spielweise an. Du spielst wohl deutlich anders als ich. Somnigravis z.B. benutze ich nie, ebenso wenig wie Herr der Tiere oder Sanftmut. Sowas spielt für mich eigentlich keine Rolle. Etikette schon gar nicht und auch kein Bonus Wissen. Das sind für mich komplett vernachlässigbare Kleinigkeiten, die ich nicht berücksichtige.

Mir ist Fayris insgesamt sowieso viel lieber als Jaakon, da sie der einzige weibliche Begleiter und auch nicht so eine Schlaftablette wie Jaakon ist. Aber sie hat auch spieltechnisch ihre Vorzüge. Ich finde auch hier wieder nicht, dass man das ganz objektiv fest machen kann, aber ich persönlich finde Fayris besser. Jedenfalls bei meiner Spielsweise.
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#24
Ich hätte auch gerne Fayris gerettet, aber mein Charakter wollte das partout nicht. :(
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