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Was kann man machen wenn der Vinsalt nicht mitkommen mag ?
#1
Also ich soll den Vinsalt zu Escht bringen aber der will nicht mitkommen.
Bei meinen Helden sind auch Ch werte um 2 punkte niedriger statt 12 halt 10 usw

Was kann man da machen damit der mitkommt und endlich mal aus Lowangen komme ?
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#2
Wunder im Rahja-Tempel erbitten oder den Zauber CH erhöhen anwenden fällt mir jetzt so auf die Schnelle ein. Dazu ist es glaube ich prinzipiell von Vorteil, einen weiblichen Helden nach vorne zu stellen, so du einen dabei hast. Zuletzt könntest du noch versuchen, dich bzw. deine Truppe an einem Brunnen waschen zu lassen, um den temporär gesenkten CH-Wert wieder auf den Normalwert zu bringen. Weiß allerdings nicht, ob das geht...
"Time flies like an arrow, fruit flies like a banana"
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#3
Habe versucht am Brunnen zu waschen ging nicht, dachte auch das würde gehen schon etwas länger her wo letze mal gespielt habe.
Habe aber geschafft den in Gruppe aufnehmen zu können nach zig lade versuchen ;)
Aber wäre interesannt zu wissen wo sie sich waschen können damit wieder das Charisma steigt.
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#4
Im Idealfall sollte man sich schon in der Finsterkoppbinge - 5. Ebene waschen - (BEVOR man in Ebene 4 das Rad dreht)
Ob es in Ebene 6 auch geht, weiß ich nicht - könnte aber möglich sein.

Sonst wäre es interessant, wo/ob man die CH Abzüge vor Riva noch los wird....
[Bild: missriva.jpg]
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#5
Siehe hierzu den Thread "Temporärer CH-Abzug" weil das nichts mehr mit "wenn der Vinsalt nicht mitkommen mag" zu tun hat.
Dort lauten die Antworten : Beim Import nach Riva verschwinden die CH Abzüge und man braucht nicht mehr das Badehaus zu
besuchen oder den HEX Editor benutzen oder in die Finsterkoppbinge erneut gehen oder Zauber CH steigern anwenden.
In Lowangen besteht keine Möglichkeit außer dem Zauber CH steigern.
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#6
Vinsalter: Beste CH Typen nach vorne, vorm Haus speichern (geht schneller als Schlafen) und dann 20x ausprobieren ;)
Dann kommt der schon mit!

Viele Grüße

Recke
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#7
Mit viel Ausdauer, Spucke, Geduld und nachladen geht diese Methode immer. Da hast du recht.
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#8
Mache ich auch genauso, weil ich ehrlich gesagt nie wusste woran das lag ...
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#9
Ich weiß, dass das nicht hundertprozentig passt, aber ich wollte wissen,
ob der Vinsalter tatsächlich die beiden Dokumente aus der Binge übersetzen
kann, wenn man sie nach der Wegnahme durch die Orks wieder reinHEXt.
Nur dann wäre es technisch überhaupt möglich. Hat das schon wer getestet?
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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#10
Es ist tatsächlich eine Dialogoption vorhanden, mit der man beim Vinsalter die Übersetzung anfordern könnte. Leider hat man es wegen den Orks nicht mehr berücksichtigt, weshalb diese Option niemals auftauchen wird. Zumindest nicht in einem normalen Spiel.

Wer sich die Übersetzung sparen möchte, hier der Wortlaut im Spoiler:

Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#11
Dieser zweite Hinweis scheint mir sehr ungünstig platziert worden zu sein. In der Regel spaziert der unbedarfte Spieler doch eher zunächst nach Lowangen, als das er rein zufällig vorher in die Zwergenbinge gerät. Wozu ist dann dieser Hinweis gut, wenn man wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt bereits in Lowangen war.
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#12
Ja, das Problem an der Sache ist nämlich auch, dass man nur eine Chance zur Übersetzung hat. Wenn mich nicht alles täuscht, sollte man den Vinsalter aufsuchen, bevor man Dragan kennenlernt. Und sobald man ihn bei Dragan abliefert, sieht man ihn bekanntlich nie mehr wieder.
Der günstigste Zeitpunkt für das HEXen wäre kurz nach Ankunft in Lowangen. Ich meine, man kann den Vinsalter auch besuchen, wenn man noch keine Kenntnis von Dragan hat.
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#13
(07.08.2013, 16:35)Silencer schrieb: In der Regel spaziert der unbedarfte Spieler doch eher zunächst nach Lowangen, als das er rein zufällig vorher in die Zwergenbinge gerät.
Das würde ich mal bezweifeln. Man wird zwar vielleicht zuerst Lowangen finden. Sich da hinein zu begeben unter fast kompletter Ausplünderung durch die Orks, das tut man als Spieler aber wohl nur, wenn man einen wirklich guten Grund dazu hat. Und den hat man erst, wenn man den Salamanderstein sein Eigen nennt und ihn dort hinbringen will.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#14
Da bin ich mit Zurgrimm auf einer Linie.
Denn man bekommt von Sternlicht den Auftrag, den Salamanderstein zu suchen
und weiß, dass dieser in einer Binge sein soll, um ihn dann nach Lowangen zu bringen.
Deshalb sucht man loglischerweise zuerst den Stein und geht dann in die Stadt, um
ihn dort abzuliefern, also liegen diese Warnungsdokumente doch recht sinnvoll.
Dass man sie selbst entschlüsseln kann, ist natürlich toll. Sobald ich wieder Sternen-
schweif spiele, hexe ich mir kurz nach Ankunft in Lowangen in mein Gepäck und schaue,
was Vinsalter macht, wenn ich ihm das Schriftstück zum Übersetzen gebe.
Ich kann mich mal dunkel dran erinnern, dass es die Option "könnt ihr mir ein Schriftstück übersetzen"
anwählbar ist, dann verlangt er ein Goldstück und ich kann aus meinem Gepäck etwas aussuchen.
Da ich aber über kein Schriftstück verfügte, gab ich ihm irgendeinen Gegenstand und er warf mich
wütend raus. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, das da was geht, auch wenn ich die Übersetzung
schon kenne. Irgend einen Grund muss es ja geben, dass das im Lösungsbuch vermerkt ist.

Mein Beitrag scheint ja eine regelrechte Lawine ausgelöst zu haben. Hätte nie gedacht, dass es so viel
Freude macht, in diesem Forum Beiträge zu schreiben. :jippie: :wave:
Hacke Tau, Kumpels!

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#15
(07.08.2013, 16:59)Zurgrimm schrieb: Das würde ich mal bezweifeln. Man wird zwar vielleicht zuerst Lowangen finden. Sich da hinein zu begeben unter fast kompletter Ausplünderung durch die Orks, das tut man als Spieler aber wohl nur, wenn man einen wirklich guten Grund dazu hat. Und den hat man erst, wenn man den Salamanderstein sein Eigen nennt und ihn dort hinbringen will.

Das widerspricht der Vorgehensweise eines unerfahrenen Spielers, denn entweder ich kenne das Spiel bereits, dann hole ich mir evtl. den Stein zuerst und komme eigentlich garnicht unbedingt in die Verlegenheit nach Lowangen zu müssen oder ich kenne das Spiel nicht und laufe nunmal oft zuerst nach Lowangen, ist ja schließlich der nächste größere Ort und allzu viele Infos, wo genau sich die besagte Binge befindet, hat man nicht. Ich habe nun schon mindestens fünf unbedarfte Spieler gesehen (LP + Freunde), die genau so vorgegangen sind, weil sie das Spiel schlichtweg noch nicht kannten. Und nein es ist nicht gleich ersichtlich, dass die Orks einem alle Items (bis auf die magischen) abknöpfen.

(07.08.2013, 23:13)Lippens die Ente schrieb: Denn man bekommt von Sternlicht den Auftrag, den Salamanderstein zu suchen
und weiß, dass dieser in einer Binge sein soll, um ihn dann nach Lowangen zu bringen.
Deshalb sucht man loglischerweise zuerst den Stein und geht dann in die Stadt, um
ihn dort abzuliefern, also liegen diese Warnungsdokumente doch recht sinnvoll.

Der einzige Anhaltspunkt ist eine Binge irgendwo im Süden, klar man könnte die Karte systematisch absuchen, hat aber niemand gemacht, den ich kenne, die große Stadt war wohl doch verlockender. Bis man dank mangelnder Information tatsächlich auf die Binge stößt kann eine Menge Zeit vergehen, bestes Beispiel Gerugon.
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#16
(09.08.2013, 08:42)Silencer schrieb: oder ich kenne das Spiel nicht und laufe nunmal oft zuerst nach Lowangen, ist ja schließlich der nächste größere Ort und allzu viele Infos, wo genau sich die besagte Binge befindet, hat man nicht. Ich habe nun schon mindestens fünf unbedarfte Spieler gesehen (LP + Freunde), die genau so vorgegangen sind, weil sie das Spiel schlichtweg noch nicht kannten. Und nein es ist nicht gleich ersichtlich, dass die Orks einem alle Items (bis auf die magischen) abknöpfen.
Wieviele von denen hatten importiert? Das ist deshalb von Belang, weil importierte Gruppen viel mehr besondere, nicht einfach ersetzliche Gegenstände dabei haben, die der Spieler nicht ohne Not abgeben würde. Vorher erkundet man dann schon die ganze Umgebung, um noch einen anderen Weg zu finden.

Und ich meine durchaus, daß man gesagt bekommt, daß man seine Sachen abgeben muß, bevor es keinen Weg zurück mehr gibt, auch wenn ich die Textboxen jetzt nicht mehr vor Augen habe. Zur Not würde ich gleich nach dem Verlust einen Spielstand geladen und es dann zuerst anders versucht haben.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#17
(09.08.2013, 08:42)Silencer schrieb: Der einzige Anhaltspunkt ist eine Binge irgendwo im Süden, klar man könnte die Karte systematisch absuchen, hat aber niemand gemacht, den ich kenne, die große Stadt war wohl doch verlockender.
Nur als empirisches Detail: Ich hatte das im ersten Durchlauf tatsächlich so gemacht, mich also wegen des Hinweises auf eine Zwergenmine im Süden durchs dortige Gebirge gefressen. Im recht einfach zu findenden Zwergenstädtchen Hiltorp erhält man ja bereits konkretere Suchtipps. Lowangen betrat ich also mit dem Salamanderstein und hatte demzufolge keinen Bedarf mehr nach den Entzifferungskünsten des Vinsalters.
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#18
Letzten Endes wäre es natürlich sehr ärgerlich, wenn man alle seine Sachen verliert und keinen Spielstand zum Laden hat. Aber andererseits ist das ja nunmal ein Spiel, welches (zum Glück) den Spieler auch Konsequenzen fühlen lässt. Und wenn ich mich auf den Weg zu einer belagerten Stadt mache und dann allen Ernstes in ein Belagerungsheer laufe, dann darf ich mich auch nicht wundern, dass die Orks eben nicht "Travia zum Gruße, willkommen im Lowangener Umland." sagen, sondern (auch nicht selbstverständlich) mich nur bis aufs Hemd ausziehen und immerhin am Leben lassen.

Ich fände aber auch eine explizite Warnung, dass Gegenstände abgeknöpft werden (es gibt ja die Möglichkeit zur Umkehr und es wird gesagt, dass es sich um ein Orkenheer handelt) überflüssig, schließlich gibt es auch keine Info, dass ein Kampf zum Tode einer oder aller Helden führen könnte, das wird einfach als selbstverständlich betrachtet.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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#19
(09.08.2013, 16:44)Zurgrimm schrieb: Wieviele von denen hatten importiert? Das ist deshalb von Belang, weil importierte Gruppen viel mehr besondere, nicht einfach ersetzliche Gegenstände dabei haben, die der Spieler nicht ohne Not abgeben würde. Vorher erkundet man dann schon die ganze Umgebung, um noch einen anderen Weg zu finden.

Alle haben mit der Schicksalsklinge begonnen also importiert und man verliert bekanntlich nur nichtmagische Gegenstände bzw. weibliche Charaktere behalten immerhin ihre Rüstung.

Zitat:Und ich meine durchaus, daß man gesagt bekommt, daß man seine Sachen abgeben muß, bevor es keinen Weg zurück mehr gibt, auch wenn ich die Textboxen jetzt nicht mehr vor Augen habe. Zur Not würde ich gleich nach dem Verlust einen Spielstand geladen und es dann zuerst anders versucht haben.

Woher sollen die Helden das wissen, man wird wohl nur gefragt, ob man tatsächlich mitten durchs Heerlager marschieren möchte. Ja nicht jeder lädt deswegen gleich einen alten Spielstand. Wie gesagt, ich würde es so auch nicht machen, aber das heißt ja nicht, das jeder das so macht.

(09.08.2013, 16:57)Alrik Alrikson schrieb: Ich fände aber auch eine explizite Warnung, dass Gegenstände abgeknöpft werden (es gibt ja die Möglichkeit zur Umkehr und es wird gesagt, dass es sich um ein Orkenheer handelt) überflüssig, schließlich gibt es auch keine Info, dass ein Kampf zum Tode einer oder aller Helden führen könnte, das wird einfach als selbstverständlich betrachtet.

Dem ist wohl auch nicht so und wenn fände ich das auch eher seltsam/unpassend.


(09.08.2013, 16:55)HelmhamsterHD schrieb: Nur als empirisches Detail: Ich hatte das im ersten Durchlauf tatsächlich so gemacht, mich also wegen des Hinweises auf eine Zwergenmine im Süden durchs dortige Gebirge gefressen. Im recht einfach zu findenden Zwergenstädtchen Hiltorp erhält man ja bereits konkretere Suchtipps. Lowangen betrat ich also mit dem Salamanderstein und hatte demzufolge keinen Bedarf mehr nach den Entzifferungskünsten des Vinsalters.

Ja wie gesagt, nicht jeder geht so vor, was nicht heißen soll, dass ich weiß wie die Mehrheit spielt. An der Situation ändert sich ja auch nicht soviel, man wird nach wie vor einen Teil der Ausrüstung (wenn man sich nicht darauf vorbereitet) + den Salamanderstein los. Einen erkennbaren Vorteil hat man dadurch nicht.
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#20
Ich habe jetzt gerade ausprobiert, was passiert, wenn ich mir die besagten Bingendokumente ins
Inventar lege, nachdem mich die Ork ausgeraubt hatten und zum Vinsalter gehe.

erste Überraschung: Der Vinsalter macht schon auf, wenn man noch keinen Auftrag von Dragan hat,
man hat nur die Option, ihn zu Dragan zu bringen, noch nicht. ich bin also zu ihm hin, sage, dass ich
etwas übersetzt haben will, gebe ein Goldstück und wähle eines dieser reingehexten Dokumente aus
und es folgt die

zweite Überraschung: es erscheint eine Textbox, in der nur steht: "der Vinsalter" vermutlich ein angefangener
Text seitens der Programmierer, die dann nämlich gemerkt haben, dass eigentlich keine Übersetzung möglich ist,
wenn man alles abgenommen bekommt und ihn später nicht mehr trifft.
anschließend kommt eine Textbox der Art "ich hoffe, das hilft euch weiter...." und er schließt die Tür. Aber jetzt
das Besondere: ich schaue in mein Tagebuch und finde zwei Einträge, die die exakte Übersetzung der Dokumente
beinhaltet, allerdings ist diese Nachricht ebenfalls nicht vollständig, wohl ebenfalls programmtechnisch bedingt.
aber fest steht: Der Vinsalter kann diese Dokumente tatsächlich übersetzen, da dürfte wohl sogar Crystal staunen,
dass das geht. Und es lässt sich sogar wiederholen, solange du ihm nicht zu Dragan gebracht hast.
Hacke Tau, Kumpels!

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