Umfrage: Würdest Du ein DSA-Spiel bei Kickstarter mitfinanzieren?
Sie haben keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Ja
35.29%
6 35.29%
Nein
17.65%
3 17.65%
Nur wenn Guido Henkel mitmacht.
17.65%
3 17.65%
Käsetoast?
29.41%
5 29.41%
Gesamt 17 Stimme(n) 100%
∗ Sie haben diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
DSA-Spiel per Kickstarter?
#21
Immer her damit! Ein neues Spiel in der Art, wie ihr es beschreibt würde ich mir kaufen. Aber im Vorfeld durch "Spenden" finanzieren, würde ich ein solches Projekt nicht. Was, wenn aus dem Projekt nichts wird? Dann bin ich die Kohle los und habe das Nachsehen.
"Save early and save often!" - Speichere oft und speichere früh! - Ist eine alte Zockerweisheit.
Zitieren
#22
Das schöne an Kickstarter ist ja, dass man für ein maßgeschneidertes Spiel nur einen ziemlich geringen Betrag ausgeben braucht. Wird die Mindestsumme nicht erreicht, wird auch nicht abgebucht. Wenn doch, muss man auf die Seriosität der Projektverantwortlichen vertrauen. Man wird ja nicht gezwungen, die Katze im Sack zu kaufen. Ein gewisses Risiko muss natürlich immer einkalkuliert werden.
Zitieren
#23
*mich mal wieder als Opa oute:*

Wie funktioniert Kickstarter? Bzw, was ist das überhaupt?
(Die wikipedia-Seite habe ich gerade überflogen)
[Bild: missriva.jpg]
Zitieren
#24
Die Wiki-Seite faßt das Prinzip doch sehr gut zusammen.:think:
Du hast ein Projekt, für dessen Umsetzung du Geld brauchst. Dieses Projekt stellst du über die Plattform der Öffentlichkeit vor und gibst eine Summe an, die du mindestens zur Realisierung brauchst. Wer es gut findet, kann sich - vorerst unverbindlich - als potentieller Unterstützer melden und sich bereit erklären eine bestimmte, meist sehr geringe Summe, vorzuschießen. Das geht so eine festgesetzte Zeit lang. Am Ende dieses Zeitraums werden die Unterstützungssummen addiert. Wird dabei die angestrebte Summe erreicht, wird das Geld von den Unterstützern eingefordert (abgebucht). Wird sie nicht erreicht, fließt kein Geld.
Die Unterstützer können sich dabei bis zum Ablauf der Frist jederzeit zurückziehen oder ihre angebotene Summe ändern. So besteht für die Unterstützer zunächst kein Risiko. Zur Kasse gebeten werden sie erst, wenn aus der Sache auch was wird. Ein Risiko besteht freilich noch insoweit, als das Projekt aus anderen Gründen scheitern oder sich nicht im Sinne der Unterstützer entwickeln kann.
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
Zitieren
#25
Kickstarter ist eine Plattform, auf der man Projekte, die einem gefallen, finanzieren kann. Jemand stellt sein Projekt vor und gibt eine Mindestsumme an, die er dafür braucht. Du kannst einen beliebigen Betrag auf ein Treuhandkonto von Kickstarter zahlen, dass ausgezahlt wird, sobald genug zusammen gekommen ist. Zahlst Du mehr, bekommst Du normalerweise Extras wie T-Shirts etc. Kommt mehr als die Mindestsumme zusammen, wird das Produkt normalerweise aufgemotzt. Das ganze nennt sich crowd funding.

In letzter Zeit entdecken immer mehr Spieleentwickler Kickstarter, um Spiele am Mainstream vorbei auf den Markt zu bringen, z.B. Wasteland 2, Project Eternity, ein Shadowrun MMO und viele mehr, Das schöne ist, dass Du idR weit weniger als im Laden für ein Spiel ausgibst, dass Du wirklich auch haben willst.

Edit: Ugdalf war schneller.
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste