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Die DSA-Nordlandtrilogie kehrt zurück !
Das Problem ist, das man DSA 4 und 3 nicht vermischen sollte.
In DSA 3 waren die TaP* (übrigbehaltene Talentpunkte mit TaW als Maximum), nicht so wichtig. In DSA 4.x sind die TaP* ein entscheidendes Spielelement, dort ist der TaW auch anders gestaffelt, z.B. kann man ein Talent dort erst mit einem TaW von 0 anwenden, negative Werte gibt es nur bei Ausnahmen wie Unfähigkeiten. Auch kann der TaW über 18 gesteigert werden und erreicht viel schneller die 10, wenn man sich spezialisiert, was sinnvoll ist. Laut DSA 4.x Regeln gild man mit einem TaW von 7 in dem Talent als unerfahren, wobei ein TaW von 7 bei DSA 3 schon ganz ok ist.

Solche Vermischungen führen einfach zu mehr Problemen als anfangs bewust, alle Elemente des Systems sind aufeinander abgestimmt und ändert man ein einzelnes ohne die anderen mit anzupassen bekommt man schnell Probleme mit der Balance.

Um das Beispiel mit dem Musizieren aufzugreifen: Unter DSA 4 ist ein negativer TaP* gescheitert. Ein gelingen mit TaP* 0 bedeutet zwar gelungen aber den geringst möglichen Effekt erzieht. Das heisst 1 Heller beim Musizieren. Oder garnix und man darf in der Taverne bleiben und wird nicht rausgeprügelt. Schaft man eine Probe die weiter erschwert ist als der TaW, man also auf alle Eigenschaften gut machen muss, so kann man nur TaP 0 übrigbehalten.
Das sorgt dafür das jemand der das Talent einfach nicht gut genug beherrscht auch keine Meisterwerke damit schaffen kann. Egal ob er die Probe schafft oder nicht. Für die Möglichkeit das ein unerfahrener Charakter dennoch mal einen Geniestreich leisten kann, gibt es die doppel 1 Regel.
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RE: Die DSA-Nordlandtrilogie kehrt zurück ! - von Thorium - 03.06.2013, 16:53



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