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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
#84
Den Zwölfen zum Gruße!

(10.11.2013, 21:21)Kunar schrieb: Damit ist jetzt die Queste der Diebesgilde erledigt, das lohnende Objekt geplündert und auch die Rattenplage beseitigt. (...)

Entweder ich suche jetzt noch weitere kleine Questen in Nadoret und Umgebung oder ich spiele die erste Queste (neben der mit der falschen Schatzkarte natürlich) von Phileassons Geheimnis. Im Moment hätte ich mehr Lust auf Miniquesten in der Stadt.

Bei den Ratten habe ich übrigens ebenfalls nachrückende Wellen ausgestellt. Um den Ring des Lebens zu identifizieren, musste Cuano Magiekunde auf 10 steigern.

Nun konnte ich mich wie gewünscht verschiedenen Questen und Kleinigkeiten rund um Nadoret widmen. Zunächst einmal fiel mir auf, dass ich bislang vollkommen die Trolle an der Brücke ausgelassen hatte, ja noch nicht einmal ihnen näher gekommen war! Diese Queste konnte jetzt ohne Probleme schnell und friedlich beendet werden. Klare Sache, dass ich den Ringelpanzer und nicht die Robe, von der ein Exemplar ja bereits in einer Truhe zu finden war, genommen habe. Der Prospektor sieht jetzt wie ein klassischer Ambosszwerg aus und klimpert auch so schön beim Laufen.

Auch die nachrückenden Wellen von Bären habe ich ausgestellt, so dass es nur noch einer war, der hinter der Brücke wartete. Es ist mir unverständlich, warum es so viele stumpfe Kämpfe gibt, während eine friedliche Lösung wie bei den Trollen doch viel schöner ist. Immerhin wartete eine weitere spezielle Kiste, diesmal mit einem weiteren Konstitutionsamulett.

Dann ging's rüber zur Neckerinsel. Zum Aussehen der Neckerin... naja, also ich fand die Körperproportionen nicht besonders natürlich, ich hätte einen etwas zarteren Körperbau stimmiger gefunden. Aber dass sie dieselbe Stimme wie Gwendala hat, macht sie dann doch bezaubernd.

Danach ging's weiter mit einem Bier für Stadtgardist Räbinger am Südtor. Forgrimm konnte dem Holzfäller mit seinen Schmiedekenntnissen und einem Schleifstein helfen. Die Dialoge um den Wunschbrunnen machten ebenfalls Spaß.

Dann kam noch eine größere Queste um den Boronsacker, von der ich schon testweise im Spiel gehört hatte, die ich aber bisher nicht angegangen war. Eigentlich wäre es stimmungsvoller, das Grab des Ogerschlachtteilnehmers nicht zu plündern, aber der Rabenschnabel ist höchst willkommen für den Prospektor (der endlich den Amazonensäbel loswurde). Selbst die bronzenen Rüstungsteile sind - anders als noch bei Drakensang - noch gut verwendbar.

Da mich die Arenakämpfe nicht besonders reizen, muss jetzt entweder die Hauptqueste weitergehen oder der Wache in Bedrängnis geholfen werden. Vom Schneider Marcusi war jedenfalls, anders als ich erwartet hatte, noch kein Tipp wegen einer wohlhabenden Dame zu erhalten.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 13.11.2013, 22:17



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