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Schwierigkeitsgrad und Optionales
#25
Schöne Diskussion hier :)

Wie definiert sich ein höherer Schwierigkeitsgrad? Auch wenns villeicht manche nicht gern hören, ist für mich hier immer noch Schweif ein Maßstab, weil ich dieses Spiel (nicht am Stück) bestimmt über ein halbes Jahr gespielt habe und immer erst nach und nach weitergekommen bin. Riva dagegen habe ich quasi als Rush, sprich innerhalb von zwei Wochen am Stück durchgespielt. Darum ist bei zweiterem auch weniger hängen geblieben (Sorry Pergor:) )

Zwei entscheidende Fehler die man machen kann wurden angesprochen:

Zum einen die Gegner mit mehr LE vollzupumpen - was nützt das, wenn der meinem Krieger-Blechmonster mit RS 12 trotzdem keinen Schaden zufügen kann?
Die Möglichkeiten des Spieles in Sachen Gruppenzusammenstellung zu beschneiden - tut mir leid Xorgor, das ist für mich ein absolutes No-Go und würde wohl dazu führen dass ich das Spiel nicht kaufe.

Der Ansatz mit den Zaubern ist schon besser, die folgenden Overkill-Zauber könnte man entschärfen und die DSA-Analogie trotzdem ziemlich beibehalten:

Horriphobus senkt den Mut und erhöht die Angst des Gegners, soweit OK. Sollte aber natürlich nicht zwingend zum Verlassen des Kampfplatzes führen, sondern nur in besonders gelungenen Fällen (Meisterwurf etc.). Ähnliches auch bei Große Gier
Optional: Ein geflüchteter Gegner hinterlässt keine Beute, wodurch der Spieler dann schon genau überlegt, wann und wo er den Zauber einsetzt

Paralü Was mich immer gewundert hat dass meine versteinerten Helden für alle Ewigkeit versteinert blieben. Das ist natürlich mitnichten so, da der Paralü nur einen temporären Effekt hat. Ironischerweise ist der Paralü in "Schick" quasi originalgetreuer umgesetzt als in den Nachfolgern, da sich die verzauberten nicht in steinerne Statuen verwandlen, sondern lediglich in eine Starre verfallen

Bannbaladin + Band und Fessel Die Wirkung einfach auch temporär und kurzfristiger gestalten

Nur mal als Vorschläge.

Im Spiel würde ich mir dann auch eher Gegner ala Orkchampion wünschen, die statt mit unendlich LE vollgepumpt zu werden und dann im Kampf doch nix reißen, einfach bessere AT/PA-Attribute oder höhere MR mitzugeben und den Gegnern wirkungsvollere Waffen an die Hand zu geben (die komischerweise immer in den Schatztruhen vor sich hingammeln statt dass jemand damit kämpft). Weil dann kommt auch meine Blechbüchse von Krieger mal ins schwitzen.

Diesen Ansatz fände ich auch dahingehend richtig, da die Helden bei Spielbeginn ja absolute Grünschnäbel sind. Und vor allem in einer rauhen Gegend wie den Nordlanden sollten sich eigentlich viele potentielle Gegner finden lassen, die in ihren Kampffertigkeiten der Heldenparty deutlich überlegen sind. Weil daran haperte es in Schick, es gab im Endeffekt bis auf den Orkchampion kaum Gegner, die bessere Attribute aufwiesen als ein popliger Stufe-1-Held
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Schwierigkeitsgrad und Optionales - von tommy - 19.05.2013, 07:29
RE: Schwierigkeitsgrad und Optionales - von Sarzobal - 21.05.2013, 20:13



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