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Erinnerungen an die Schicksalsklinge
#4
Die Schicksalsklinge gehört zu meinen besten Erinnerungen an jugendliche Spielnachmittage mit meinem besten Freund. Ich war irgendwann über eine DosTrend-CD auf die Demo von "Sternenschweif" aufmerksam geworden, wochenlang bin ich durch Kvirasim gerannt, hab mir die Musik angehört und meine Helden angeguckt.
Irgendwann haben wir (also ich und mein Freund) uns dann nach der Schule im Kiosk die Bestseller Games mit Schick und Schweif gekauft. Klar, ich war heiß auf Sternenschweif, aber natürlich muss man die Spiele der Reihe nach spielen. Und so begann der erste von vielen Durchläufen durch die Trilogie. Wir bekamen beide "unseren" Charakter, dazu wurden vier "NSCs" generiert, und ab ging's. Ich weiß noch, ich hatte einen Waldelfen namens "Gandalf" und mein Freund, glaub ich, einen Zwergen (nein, der hieß weder Legolas noch Frodo :-D). Ich saß vor Tastatur und Maus, und mein Freund schaute mir über die Schulter und hat die Notizzettel verwaltet. Ich weiß noch, dass er sich immer geärgert hat, wenn ich im Eiltempo durch die Städte gehuscht bin und er die Übersicht verlor. Ein Highlight war immer Daspota, wegen all der blöden Sprüche, mit denen man die Einwohner traktieren kann.
Und nun laufe ich wieder durch dunkle Keller und sonnige Städte am Meer, suche nach Bugs und warte gespannt auf das Release und die Resonanz ...
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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RE: Erinnerungen an die Schicksalsklinge - von Hendrik - 22.07.2013, 11:08



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