16.11.2015, 23:04
Ich seh das wie Rabe und Zurgrimm, vlt. nicht in allen Details exakt gleich, aber gehe mit ihnen grundsätzlich mit. Hab ich sehr wahrscheinlich in anderen Themen hier auch schon ausgeführt.
Steam und weitere Clients kommen mir bewusst nicht auf den Rechner. Vor allem, wenn sie zwingend eine Internetverbindung voraussetzen. Es heißt zwar immer, auch Steam-Spiele könne man offline spielen, was auch stimmen mag, aber alle paar Wochen will der Client dann doch nach Hause telefonieren. Und wenn das nicht klappt, kann man auch seine Spiele nicht spielen! Woher der Steam-Verweigerer das wissen will? Erfahrungsberichte aus der Verwandtschaft. Unter anderem.
Mit Satinavs Ketten hab ich es ebenso wie Rabe gemacht - Box-Version gekauft, aber nicht installiert und gespielt. Irgendwann kam dann die Heftversion ohne Steam. Bei der Vorstellung von Memoria auf der Dreieichcon hatte ich den Entwicklern gegenüber mein Vorgehen (Spiel kaufen, um sie zu unterstützen, aber es nicht spielen) bei Satinavs Ketten auch dargelegt und ich bilde mir zumindest ein, daraufhin nachdenkliche Gesichter gesehen zu haben. Memoria kam dann von Anfang an ohne den Client-Kram in die Läden. Keine Angst, ich gehe nicht davon aus, dass ich die Ursache dafür war. Aber wahrscheinlich hatten sie doch genug Stimmen vernommen, die sich gegen Steam aussprachen. Wenn keiner was gesagt hätte, auch wenn es immer wieder die gleichen Diskussionen sind, wären sie wohl davon ausgegangen, dass die meisten Leute kein Problem mit Steam hätten - sonst würden sie sich ja beschweren.
Es geht also ohne, wenn man denn will.
Ich verteufele Steam & Co nicht (zumindest hoffe ich, dass es nicht so rüberkommt ^^), wer es nutzen will, kann das gerne tun. Es hat ja auch seine Vorteile, keine Frage. Nur für mich auch zu viele Nachteile. Ich verstehe durchaus, warum Firmen sowas einsetzen, nur würde ich mich über etwas mehr Flexibilität und "Selbstlosigkeit" auf Publisher- und Entwickler-Seite freuen, indem sie diese Clients einfach optional machen (wie Gog es tut). Aber ich bin wohl zu idealistisch in dieser Sache.
Steam und weitere Clients kommen mir bewusst nicht auf den Rechner. Vor allem, wenn sie zwingend eine Internetverbindung voraussetzen. Es heißt zwar immer, auch Steam-Spiele könne man offline spielen, was auch stimmen mag, aber alle paar Wochen will der Client dann doch nach Hause telefonieren. Und wenn das nicht klappt, kann man auch seine Spiele nicht spielen! Woher der Steam-Verweigerer das wissen will? Erfahrungsberichte aus der Verwandtschaft. Unter anderem.
Mit Satinavs Ketten hab ich es ebenso wie Rabe gemacht - Box-Version gekauft, aber nicht installiert und gespielt. Irgendwann kam dann die Heftversion ohne Steam. Bei der Vorstellung von Memoria auf der Dreieichcon hatte ich den Entwicklern gegenüber mein Vorgehen (Spiel kaufen, um sie zu unterstützen, aber es nicht spielen) bei Satinavs Ketten auch dargelegt und ich bilde mir zumindest ein, daraufhin nachdenkliche Gesichter gesehen zu haben. Memoria kam dann von Anfang an ohne den Client-Kram in die Läden. Keine Angst, ich gehe nicht davon aus, dass ich die Ursache dafür war. Aber wahrscheinlich hatten sie doch genug Stimmen vernommen, die sich gegen Steam aussprachen. Wenn keiner was gesagt hätte, auch wenn es immer wieder die gleichen Diskussionen sind, wären sie wohl davon ausgegangen, dass die meisten Leute kein Problem mit Steam hätten - sonst würden sie sich ja beschweren.
Es geht also ohne, wenn man denn will.
Ich verteufele Steam & Co nicht (zumindest hoffe ich, dass es nicht so rüberkommt ^^), wer es nutzen will, kann das gerne tun. Es hat ja auch seine Vorteile, keine Frage. Nur für mich auch zu viele Nachteile. Ich verstehe durchaus, warum Firmen sowas einsetzen, nur würde ich mich über etwas mehr Flexibilität und "Selbstlosigkeit" auf Publisher- und Entwickler-Seite freuen, indem sie diese Clients einfach optional machen (wie Gog es tut). Aber ich bin wohl zu idealistisch in dieser Sache.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.