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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
Wenn man natürlich den Begriff "Held" so definiert, dass er keine Fehler/keine peinlichen Seiten hat, weil er sonst kein "Held" ist, würde ich Rabenaas absolut zustimmen. Aber das träfe ja nicht mal auf Superman zu. Fürs Kryptonit kann der nichts, das ist eine Alibi-"Schwäche" und wohl der stärkste Grund, warum auch ich Superman-Plots langweilig finde. Aber hat Superman nicht auch mal so eine Phase gehabt, in der er betrunken rumgeschlunzt hat? (war trotzdem einer der Superman-Filme, die ich besonders schlecht fand, wenn ich mich recht erinnere :D)

Die typischen Marvel- und DC-Helden finde ich meist nur aufgrund ihrer Fähigkeiten interessant, aber nicht, weil sie als Charaktere oder wegen ihres geschichtlichen Hintergrundes von Interesse wären. Das fühlt sich für mich immer nur nach so einem "da muss noch irgendwas drumherum" an. Aber ich würde eben auch keine Marvel o. DC-Romane lesen - die funktionieren nunmal übers Visuelle.

Ist aber jetzt auch etwas Off Topic.
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RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von aeyol - 30.01.2019, 20:17



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