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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
(07.05.2022, 22:18)Recke schrieb: Ich finde die meisten DSA Romane eher mittelmäßig geschrieben.

Gerade "Westwärts Geschuppte" fand ich katastrophal, auch wenn der gehypt wird. Ich will daher nicht spoilern, aber es ist eher eine Komödie à la "Voll Normal" als eine "Name der Rose". 

Gut fand ich damals "die Gabe der Amazonen", was aber auch damit zusammenhängen mag, dass ich als Kind das dazugehörige Abenteuer mit Yppolita und Xeeran gespielt habe.
Ansonsten fand ich die Krimis auch ganz gut, z.B. die beiden aus Havena (einer heißt "Kinder der Nacht". Dazu gab es die Al Anfa Krimis, wovon einer "Die Nacht der Schlange" heißt.

Ich glaube, wenn du den Thread komplett liest, findest du noch einige weitere Empfehlungen.

Die Phileasson Sage ist schon gut. Der Anfang hat mir aber auch nicht gefallen. Auch das Buch "Rosentempel" hat mich nicht so überzeugt. Dafür fand ich die "Die Wölfin" einfach super. Den Himmelsturm habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Von daher, passt das schon.

Gruß

Recke


Die Kinder der Nacht, also die Rabenchronik (kann das sein?  :think:), die fand ich auch gut, obwohl ich so ein Kriminalsetting eigentlich nicht in mein "must have"-Genre einsortiere. Die Bücher um Scheijian von Tarschoggyn und Dajin VII. haben mir bisher eigentlich auch gut gefallen. Kann aber auch an meiner Maraskanliebe liegen. Die Insel ist ja die reinste Todesfalle, nicht nur der Flora und Fauna wegen... 

Ja, dann werde ich mich mal durcharbeiten :D. Ah, es ist einfach herrlich, wenn man liest und selbst mitreden kann, teilweise zumindest. 

Ganz liebe Grüße
Hirnkästchen
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RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von Hirnkästchen - 07.05.2022, 23:14



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