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6 Streithanseln torkeln durchs HD-Nordland
#64
Tief im Innern der Zwingfeste

Nachdem sie das Loch entdeckt haben wo man später runterklettern muss erforschen sie zuerst den Hauptgang weiter. In einem weiteren verschlossenen Raum findet Caissa einen Speer, sonst gibt es nichts zu findenm jetzt macht der Gang eine Biegung nach Osten, der Gang wirkt neblig, und als hätte hier ein unsichtbarer Magier seine Hände im Spiel, sind vor deren Augen geisterhafte Szenen zu sehen. Krieger der Nationalgarde versuchen eine Festung zu erstürmen während Uniformierte in Reichsfarben die Angreifer abwehren, dann zieht Nebel auf, der plötzlich einen seltsam violetten Ton annimmt. Sowohl Angreifer als auch Verteidiger scheinen keine Luft mehr zu bekommen und brechen zusammen, schließlich ist es ganz schwarz, und Sekunden später ist der Geistertanz beendet. Aldaron und Caissa gehen hastig einige Schritte zurück, sie haben offensichtlich Angst.

Daimonios (flüstert) das waren Geister, die uns hier Szenen vorgespielt haben, hier muss eine überderische Macht im Spiel sein.
Hexana (zu Caissa und Aldaron): ihr braucht keine Angst zu haben, wir sind doch bei euch, zusammen werden wir der Sache schon auf den Grund gehen.

Nach einiger weiterer Überredenskunst geht es weiter, aber nicht allzu weit, denn der Gang endet unmittelbar an einer Einsturzstelle, auf mehreren Schritt ist hier der Gang eingestürzt, Daimonios versucht zu erkennen, was hinter diesem Einsturz ist, sieht aber nur, dass es wohl weitergehen muss, es sind aber so viele Steine und Geröll im Weg, dass man schweres Gerät und mehrere Dutzend Leute bräuchte, um den Gang freizulegen, hier geht es also nicht weiter. Bleibt nur der Weg zurück zu der Stelle, wo man mit vertretbarem Risiko klettern kann. Zunächst hängen sie alle Seile aneinander, lassen das Seil dann runter und prüfen, ob es unten ankommt, das scheint der Fall zu sein, also gibt Sevarion Thordosch, der als erster klettern will, grünes Licht, dann Jandrim, der Rest folgt nach und nach, keiner rutscht während der Kletterpartie ab, Seil wieder gelöst und weiter geht es. Als sie sich umsehen, bemerken sie, dass sie sich in einem schmalen Raum befinden, der nur eine verschlossene Türe hat, diese muss nun geöffnet werden. Das Öffnen ist ein Kinderspiel, doch die Überraschung ist hinter der Tür, denn 3 Skelette befinden sich auf dem Gang und greifen an, diesmal weicht Thordosch einen Schritt zurück, und wie bei den meisten Kämpfen gegen Untote packt die Helden manchmal die Totenangst, andererseits sind die Skelette auch nicht sonderlich ausdauernd und mit ein paar gezielten Hieben zu erledigen. Nach dem Kampf sehen sie sich um, sie sind offenbar im Hauptgang gelandet, von Süden sind sie gekommen, im Westen ist eine Treppe nach oben und im Osten ein weiterer Einsturz, außerdem befinden sie auf beiden Seiten des Ganges mehrere verschlossene Türen, also genug zu erforschen.

Sevarion: Nach meiner Einschätzung sind wir mindestens eine Etage tiefer, also gut möglich, dass die Treppe im Westen in das Stockwerk zurückführt, von dem aus wir runtergeklettert sind.
Jandrim: Schaut mal hier!
Sevarion: Igitt! Eine Leiche!
Daimonios: Ein Zwerg, der hier wohl schon sehr lange liegt, denn der Verwesungsgeruch ist fast verflogen, er muss hier wohl verhungert oder verdurstet sein.
Aldaron: Schaut mal, sein Kettenhemd löst sich auch schon auf, aber seht mal in seine Augen!
Daimonios: Kommt lasst uns den Segen Borons erbitten, damit er ihn in seine Hallen aufnehme.
Caissa: Seht mal da hinten, hier hat sich der Boden abgesenkt und das Wasser ist nachgestiegen, wenn wir hier also durchtauchen, könnten wir sehen, was dahinter ist, da scheint es ebenfalls noch weiterzugehen.
Daimonios: klingt logisch: ich vermute ganz stark, dass dahinter das Geheimnis versteckt ist, irgendwoher müssen diese ganzen Untoten ja kommen, sicher sind da sogar noch mehr, die Frage ist jetzt eben, ob wir zuerst dem namenlosen Grauen auf die Spur kommen wollen oder erst einen Ausgang aus diesen Gewölben suchen sollen. Nach oben klettern geht ja nicht, dazu ist der Schacht viel zu steil.
Caissa: lasst uns erst einen Ausgang suchen, knacken wir mal die Türen und suchen nach Skeletten.

Suchen müssen sie nicht lange, hinter der ersten Tür Richtung Norden kommt schon ein einzelnes Skelett mit steifem Schritt näher. Kein Problem für die schlagkräftige Truppe, der Gang führt weiter nach Norden eine Abzweigung nach Westen führt zu einer weiteren verschlossenen Tür, die aber wieder zurück in den Hauptgang führt. Im Norden gibt es mehrere Sackgassen, an denen nicht weiter gegraben wurde.
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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RE: 6 Streithanseln torkeln durchs HD-Nordland - von Lippens die Ente - 01.07.2016, 15:00



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