13.07.2020, 18:21
Huhu, Aeyol,
ich habe das Spiel schon ein ganzes Stück gespielt, und wenn ich mich recht erinnere so um die 80 Stunden darin verbracht.
Im Großen und Ganzen gefällt es mir recht gut. Es kommt, trotz Pathfinder-Namens, ein gutes Dungeon&Dragons-Feeling rüber. Die Dialoge sind sehr schön und stimmungsvoll geschrieben. Tatsächlich gibt es einige Gefährten die, wenn auch english, ein fantastisches Voice-Acting an den Tag legen. Ich nehme hier gerne die Barbarin Amiri als Beispiel, der man die Barbarin einfach total abkauft. Die Begleiter-Texte sind auch einfach sehr passend. Das gefällt mir schon echt sehr sehr gut.
Die Kämpfe gestalten sich bisweilen als gut herausfordernd, zumeist aber als gut schaffbar. Ich merke allerdings dass ich mittlerweile auch in solchen isometrisch dargestellten Spielen einen rundenbasierten Kampf, ala Divinitiy: Original Sin II, bevorzuge. Evtl. ist es das alter, aber mir ist das irgendwie alles zu hektisch geworden. Sicher, man kann den Kampf jederzeit pausieren und neue Befehle erteilen, dennoch habe ich immer den Eindruck nicht zu wissen ob ein Char jetzt z.B. den Zauber rausgehauen hat, oder eben nicht. mir fehlt es da etwas an Übersichtlichkeit.
Was mir am wengisten gefällt ist tatsächlich das Königreich-Management. Irgendwie bekomme ich das nicht so recht zum laufen.
Insgesamt ist es einer meiner besseren Spielerfahrungen der letzten Jahre
Gruß
Kjaskar
ich habe das Spiel schon ein ganzes Stück gespielt, und wenn ich mich recht erinnere so um die 80 Stunden darin verbracht.
Im Großen und Ganzen gefällt es mir recht gut. Es kommt, trotz Pathfinder-Namens, ein gutes Dungeon&Dragons-Feeling rüber. Die Dialoge sind sehr schön und stimmungsvoll geschrieben. Tatsächlich gibt es einige Gefährten die, wenn auch english, ein fantastisches Voice-Acting an den Tag legen. Ich nehme hier gerne die Barbarin Amiri als Beispiel, der man die Barbarin einfach total abkauft. Die Begleiter-Texte sind auch einfach sehr passend. Das gefällt mir schon echt sehr sehr gut.
Die Kämpfe gestalten sich bisweilen als gut herausfordernd, zumeist aber als gut schaffbar. Ich merke allerdings dass ich mittlerweile auch in solchen isometrisch dargestellten Spielen einen rundenbasierten Kampf, ala Divinitiy: Original Sin II, bevorzuge. Evtl. ist es das alter, aber mir ist das irgendwie alles zu hektisch geworden. Sicher, man kann den Kampf jederzeit pausieren und neue Befehle erteilen, dennoch habe ich immer den Eindruck nicht zu wissen ob ein Char jetzt z.B. den Zauber rausgehauen hat, oder eben nicht. mir fehlt es da etwas an Übersichtlichkeit.
Was mir am wengisten gefällt ist tatsächlich das Königreich-Management. Irgendwie bekomme ich das nicht so recht zum laufen.
Insgesamt ist es einer meiner besseren Spielerfahrungen der letzten Jahre
Gruß
Kjaskar
Ich spiele, also bin ich!