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Die Stadt Baldur's Tor
#29
Wie bereits in dem letzten Beitrag zum Brücken-Gebiet ausgeführt, hat sich in der Stadt Baldur's Tor manches verändert, wenn man sie im 7. Kapitel wieder betritt. In fast allen Stadtvierteln gibt es auf den Straßen und teilweise auch in den Gasthäusern nunmehr neue NSC, denen man begegnen und mit denen man interagieren kann. Ich habe zwar nicht ganz systematisch jeden Quadratzentimeter Stadt abgesucht und erst Recht nicht alle Gasthäuser oder gar Gebäude. Aber in allen Stadtvierteln mal nachgesehen und an einigen nahe liegend erscheinenden Stellen nachgeschaut habe ich dann doch schon. Auch die gewöhnlichen Bürgerlichen und Edelleute haben nun teilweise neue Texte, die teils auch zu Tagebucheinträgen führen.

Überraschend fand ich sowohl, wieviele - freilich inhaltlich großteils parallele - neue Hinweisgeber es gibt, als auch wo man keine Hilfe erhalten kann und wer nicht auftritt. So gibt es bei Betreten der Stadt z.B. kein weiteres Treffen mit Elminster. Den echten Elminster haben wir immerhin in Kapitel 5 beim ersten Betreten der Stadt zuletzt getroffen. Es scheint, die Hintergründe der Handlung liegen unterdessen zu klar für geheimnisvolle Andeutungen, die der rotgewandete Magier bislang alleinig hatte.

Ebenfalls bin ich in der Stadt auf keine weitere Kopfgeldjägertruppe gestoßen. Auch hierüber ist die Handlung wohl hinaus. Die Mittel von Sarevok, die Helden zur Strecke zu bringen, sind nunmehr andere. Die letzten dieser Art gab es ebenfalls in Kapitel 5 beim ersten Erkunden der Stadt.

In jedem Stadtviertel - ausgenommen der winzige südliche Teil des Tempelbezirks und der nördliche Teil des nordöstlichen Stadtviertels - laufen ein oder mehrere Mietlinge der Flammenden Faust herum. Diese Soldaten äußern, wenn sie einen der Helden sehen, sofort gut hörbar "Ich diene der Flammenden Faust!" und kommen angelaufen. Gelingt es ihnen, einen der Helden zu erreichen, beginnt ein Dialog, der mit einem Kampf oder der Festnahme der Heldengruppe endet. Das Töten eines solchen Mietlings gilt als Mord und schädigt den Ruf (ausgehend von +20) um -10. Das sollte man also tunlichst vermeiden.

Um die Mietlinge zu umgehen, bietet es sich an, die Heldengruppe in irgendeinem Haus zu "parken". In Gebäude hinein folgen diese auch nicht, wenn die Gruppe schon entdeckt worden ist. Mit einem einzelnen Helden mit den Siebenmeilenstiefeln ist es dann ein Leichtes, die Mietlinge sowohl abzuhängen, als auch gezielt von bestimmten Orten, die man mit der ganzen (langsameren) Gruppe passieren will, wegzulocken.

Freilich sollte man sich zu irgendeinem Zeitpunkt dann doch festnehmen lassen, wenn man diesen Teil des Kapitels nicht insgesamt auslassen möchte. Nach dem Festnahme- und Fluchtplot (dazu später mehr) sind die Mietlinge der Flammenden Faust schlicht feindlich und greifen an. Töten sollte man sie dann noch immer nicht, aber man kann dann ohne weiteres einfach an ihnen vorbeilaufen, wenn man im Zweifel ein oder zwei Schwerthiebe aushalten kann.

Zu dem, was es ansonsten Neues gibt oder wider Erwarten nicht gibt, jedoch der Reihe nach:

1. Stadttorviertel
Direkt nach Betreten des Stadttorviertels von außerhalb der Stadt spricht ein "alter Bekannter" die Heldengruppe an, nämlich der deutlich angeschwipste Dieb Husam, der bereits im 5. Kapitel sehr auskunftsfreudig über die Anführer des Eisenthrons war. Er begrüßt die Helden freundlich und bezeichnet sich als "alten Kumpel Huscham". Er lallt, dass in der Zwischenzeit viel passiert sei und er alles Mögliche gehört habe, unter anderem, dass die Helden als Mörder gesucht werden. Das allerdings scheint ihn eher zu belustigen, denn er sagt, er möge die Helden trotzdem und fragt, ob man seine Informationen wissen wolle. Bestätigt man das, teilt er mit, dass Herzog Eltan verstorben und sein Stellvertreter Scar umgebracht worden seien. Wenn man noch was wissen wolle, treffe man ihn in der "Errötenden Nixe" - also einem der Gasthäuser im nördlichen Teil des nordöstlichen Stadtviertels.

Etwas südlich der Diebesgilde spricht ein Mann namens Delthyr die Helden an und meint, er müsse mit ihnen reden, es sei von äußerster Wichtigkeit. Fragt man, was er will, stellt er sich namentlich sowie als Vertreter der Harfner vor. Er suche bereits seit geraumer Zeit nach den Helden, habe dann aber erfahren, dass sie abgereist seien. Seither hätten sich tiefgreifende Veränderungen vollzogen. Über diese wolle er den Helden berichten. Lässt man sich darauf ein, teilt auch Delthyr mit, dass Scar ermordet worden sei. Über Großherzog Eltan berichtet er jedoch - anders als zuvor Husam -, dass dieser mit einem geheimnisvollen Leiden darnieder liege. Keiner wisse, wie lange er noch zu leben habe. Die Helden würden als Mörder der Anführer des Eisenthrons gesucht. Alle hielten sie für amnische Agenten, die durch ihr Vorgehen gegen den Eisenthron die amnischen Aktivitäten vertuschen gewollt haben. Sarevok, der neue Präsident des Eisenthrons, habe ein Kopfgeld auf die Helden ausgesetzt und die Flammende Faust habe Befehl, sie zu verhaften. Sodann fragt Delthyr, ob man schuldig oder unschuldig sei.

Beteuert man seine Unschuld, zeigt Delthyr sich erleichtert und will über die Zukunft der Helden sprechen. Der Eisenthron bereite die Machtübernahme in Baldur's Tor vor. Er empfehle den Helden, in die Zitadelle des Eisenthrons einzudringen, um herauszufinden, was genau sie vorhaben. Sodann gibt er Gelegenheit, ihm Fragen zu stellen, da er in den nächsten Tagen nicht hier sei.

Man kann ihn nun fragen, wer Scar getötet hat oder an welcher Krankheit Eltan leidet. Fragt man nach Eltans Krankheit, erfährt man, dass sein Arzt dies bislang nicht herausfinden gekonnt habe, dass aber wohl ein böser Zauber im Spiel sei. Dies komme ihm "äußerst spanisch" [ein Begriff, der in der Spielwelt eigentlich nichts verloren haben sollte, da es Spanien ja nicht gibt] vor, da Rashad, Eltan's Arzt, ein Priester von großer Macht und Glaubensstärke gewesen sei. Man solle davon ausgehen können, dass ein solcher Mann Eltan's Gesundheit wiederherzustellen imstande sei. Eine weitere Frage kann man Delthyr dann nicht stellen.

Fragt man stattdessen nach Scar's Mörder, äußert Delthyr, dass die am Tatort gefundenen Spuren auf die Schattendiebe hindeuteten, er jedoch hieran nicht glaube, sondern den Eisenthron für verantwortlich halte. Man kann nun entweder nachfragen, wer die Schattendiebe sind oder wodurch sie belastet werden oder nach Eltans Krankheit fragen. Auch hier hat man aber nur noch eine weitere Frage (was jedenfalls mehr ist, als wenn man gleich nach Eltan's Krankheit fragt). Fragt man nach den Indizien, die zu den Schattendieben führen, erfährt man, dass deren Erkennungszeichen, Maske und Stilett, bei Scar's Leiche gefunden worden seien.

Zum Abschied meint Delthyr - erstaunlicherweise, denn eingangs sagte er, dass er die nächsten Tage nicht in der Stadt sei -, dass man ihn im Wirtshaus "Zu den drei alten Fässern" finden könne.

Unweit von dem Eingang des Ladens "Magisches Kleinzeug" entfernt steht eine sehr gut gerüstet aussehende Frau, die sogleich angelaufen kommt und die Helden anspricht. Der Dialog beginnt etwas schräg, da sie zunächst um Verzeihung bittet, nicht offener reden zu können, da man im Moment auf der Hut sein müsse, sodann jedoch bittet, mit den Helden reden zu dürfen. Sie glaubt, dass ihre Nachricht die Helden interessieren werde und man könne sich vielleicht gegenseitig helfen. Man kann nun abweisend oder interessiet reagieren oder zunächst erfragen, wer sie ist. Tut man letzteres, meint sie, man könne sie Tamoko nennen. Sie wolle weder Verbündete noch Vertrauensperson sein. Das Schicksal verlange es jedoch, dass sie sich den Helden zur Verfügung stelle. Bestätigt man nun, ihr zuhören zu wollen, meint sie, dass sie alles genauer erklären wolle, wenn sie die Zeit dazu habe. Derzeit wolle sie nur eines sagen, nämlich, dass derjenige, der die Krankheit von Herzog Eltan angeblich heile auch der für sie Verantwortliche sei. Sie vermutet, man wisse mit dieser Information umzugehen, da das ganze Wesen des Haupthelden ihm besondere Handlungsfähigkeit verleihe. Gorions Vormundschaft habe das nur noch betonen gekonnt.

Die Antwortoptionen hierauf sind nun etwas sonderbar. Man kann entweder barsch sagen, sie solle seinen Namen nicht aussprechen, um die Erinnerung an die einzige Familie, die der Hauptheld je gehabt hat, nicht zu beschmutzen, oder sich von ihrer Aussage unbeeindruckt zeigen, weil man diese familiären Bindungen längst abgebrochen habe. Auf die erstgenannte Antwort erwidert Tamoko, dass dies jedoch nicht die Familie sei, die den Haupthelden gekannt habe und immer noch kenne. Sie glaube, dass er die Macht spüre und sich immer noch dagegen auflehne. Sie wisse vielleicht mehr über den Haupthelden als er selbst. Drei Dinge verkörperten unglaubliche Kraft: die Liebe zum Leben, die Angst vor dem Tod und die Familie. Eine Familie, die den Tod liebe, würde in der Tat eine starke Macht über den Haupthelden haben. Sie fragt dann, ob er sie bzw. ihn spüren könne und meint, er hasse den Haupthelden, das wisse er ja. Fragt man, wer ihn so hasse und was er getan habe, um diesen Hass zu verdienen, meint Tamoko: "Ihr existiert und alles wird im Chaos enden."  So sei es vorbestimmt, obwohl sie es gerne ändern würde. Abschließend fordert sie die Helden auf, zu Herzog Eltan zu gehen und ihn vor seinem eigenen Heiler zu bewahren. Sie werde in der Nähe des Hauptquartiers der Flammenden Faust warten. Man werde erneut sprechen und sie werde die Helden um etwas bitten.

Als Spieler kann man den Namen "Tamoko" bereits kennen, die Helden dürften ihn hier zum ersten Mal hören, wenngleich der Hauptheld sie möglicherweise wiedererkennen könnte (ob er das tut, wird allerdings nicht deutlich). Tamoko war an dem Kampf am Ende des Prologes, in dem der Hauptheld fliehen musste und Gorion getötet wurde, beteiligt. Genau genommen war sie diejenige, die den Flammenpfeil gezaubert hat, der dem Haupthelden 1 SP zugefüht hat, woraufhin er von Gorion zugerufen bekommen hat, dass er weglaufen solle. Ihr Name stand auch - anders als Sarevok's - in der Konsole. Es ist also anzunehmen, dass Tamoko im Bunde mit Sarevok steht, so dass sich Vorsicht durchaus empfiehlt. So gerüstet und bewaffnet wie sie daherkommt, erscheint es auch naheliegend, dass es früher oder später zum Kampf mit ihr kommen wird.

Mehr Erwähnenswertes gibt es im Stadttorviertel nicht. Das bedeutet, dass weder in der zwielichtigen Taverne "Elfgesang" noch in der Diebesgilde weitere Hilfe zu erlangen ist oder sich neue Möglichkeiten ergeben. Gerade letzteres fand ich durchaus überraschend, da ich erwartet hätte, dass in solch einer Situation die Beziehungen, die man mit der Diebesgilde geknüpft hat, sich positiv auswirken würden. Jenseits der Bekanntschaft zu Husam scheint das aber nicht der Fall zu sein.


2. Südostviertel
Nur wenig südöstlich des Eingangs zum Gasthaus "Zur funkelnden Klinge" steht ein Mann namens Alan Blackblade. Er spricht die Helden an, wenn er sie sieht und meint, sie sähen aus, als ob sie es richtig eilig hätten, einen Schlafplatz zu finden. Er fragt, ob sie Lust "auf einen kleinen Schwatz" hätten, bevor sie sich einen Schlafplatz suchen. Er glaube, sie schon einmal in der Diebesgilde gesehen zu haben. Er erinnere die Namen nicht mehr, "aber jeder Freund ist ein guter Freund, wenn man keine hat, oder?". Fragt man ihn nun, weshalb ihm die Freunde ausgehen sollten, antwortet Alan Blackblade, dass Baldur's Tor in diesen Zeiten fast selbst ein Gefängnis sei, die Garde aber gleichwohl die Leute wegen des kleinsten Vergehens einsperre. Die ganze Stadt sei in Aufruhr und die Flammende Faust dürste nach Blut. Das könne er ihr auch nicht übel nehmen, da ihr zweiter Kommandant Scar kürzlich getötet worden sei, wobei einige sagten, es sei ein Unfall gewesen und andere von Mord sprächen. Dies habe die Spannungen nur verschärft, vor allem seit Herzog Entar Silberschild ermordet worden sei.  Über diesen Vorgang wolle er jedoch lieber keine Vermutungen anstellen.

Man kann nun fragen, wer soetwas hätte tun können oder was die Flammende Faust ohne richtige Führung tun werde. Stellt man letztere Frage, erläutert Alan Blackblade, dass sie noch eine Führung hätten. Angelo Dosan habe die Kontrolle übernommen, wobei es ihn wundere, dass die Truppe hinter ihm stehe, so "aalglatt" wie er sei. Er habe aber mächtige Freunde. Er solle angeblich seine Befehle direkt von Sarevok erhalten. Sarevok sei der Spitzenreiter bei den anstehenden Notwahlen, die die anderen Herzöge nach Entar Silberschild's Tod einberufen hätten. Seine negative Haltung zu Amn sei sehr populär. Er - Alan Blackblade - könne sich vorstellen, wie viel Anziehungskraft Sarevok habe, wenn er die Flammende Faust erst mal in der Hand habe.

Man kann nun nur antworten, dass Herzog Eltan das nie zulassen würde, woraufhin Alan Blackblade darauf hinweist, dass dieser nicht in der Lage sei, es zu verhindern. Er sei wohl kaum noch am Leben. Obgleich er rund um die Uhr von seinem Heiler Rashad umsorgt werde, könne ihm anscheinend keiner helfen. Er - Alan Blackblade - wolle ja nichts sagen, aber ein paar Freunde von ihm hätten von diesem Rashad gehört und er glaube nicht, dass Herzog Eltan noch viel länger als eine Woche zu leben habe. Man kann nun nur fragen, weshalb er niemandem davon erzählt, wenn er solche Informationen habe. Doch daraufhin winkt Alan Blackblade nur ab und meint, einem "Gelegenheitsdieb" wie ihm würde niemand glauben. Ohne Beweise zählten seine Worte nichts. Wenn jemand sich ernsthaft für die Geschichte interessierte, müsse er Nachforschungen im Hauptquartier der Flammenden Faust anstellen. Aber dort bekämen ihn keine zehn Pferde hin. Die Helden sollten doch gehen, wenn sie den Mut hätten.


3. Hafenviertel
Gleich südlich des Torbogens ganz im zentralen Norden des Hafenviertels steht ein Mann namens Kolvar, der seiner Gewandung nach ein Dieb oder Barde ist. Er spricht die Helden nicht an. Spricht man ihn an, sagt er lediglich: "Ich habe Euch nichts zu sagen, geht mir aus dem Weg." Ich vermute, dass er für irgendeine spätere Queste relevant ist. Derzeit kann man mit ihm anscheinend nichts anfangen.

Etwas südlich davon, direkt östlich des roten quadratischen Massivhauses, in dem einst die Oger Magi angegriffen hatten, wird die Gruppe von Brennan Risling, dem äußeren Erscheinungsbild nach einem Bürgerlichen, angesprochen. Er meint, die Lage zwischen Baldur's Tor und Amn spitze sich immer weiter zu und es werde bald Krieg geben. Er schließt mit: "Pest und Seuchen. Besser sie als wir, sage ich." Man kann nun fragen: "Plage und Pestilenz? Woher?" oder "Glaubt Ihr wirklich, es gibt Krieg?" Die erstere Antwortoption ist freilich schlecht übersetzt. Denn wenn er von "Pest und Seuchen" spricht, sollte der Gesprächsführer diesen Terminus aufgreifen und nicht von "Plage und Pestilenz" sprechen. Wählt man diese Antwortoption, erwidert Brennan Risling: "Vom Krieg natürlich. Was denkt Ihr, könnte sonst daraus folgen?" Und er setzt hinzu, dass deshalb Sarevok Großherzog werden müsse, da er die Ressourcen des Eisenthrons dafür einsetzen werde, "uns zu unterstützen". Es solle erst angegriffen und dann auf ihrem Boden Krieg geführt werden und nicht hier, denn wie er gesagt habe, "besser sie als wir". Damit endet das Gespräch und Brennan Risling verschwindet.

Noch ein Stück weiter südlich, am Kai, läuft Jonavin herum, der seinem Erscheinungsbild nach ein Söldner der Flammenden Faust ist. Spricht man ihn an, erkennt er die Helden nicht als Gesuchte, sondern spricht sie als "Bürger" an und meint, sie sähen "irgendwie verloren" aus. Man kann ihn nun fragen, wie nah man an einem Krieg mit Amn sei oder sagen, dass man nur die Architektur bewundert habe. Tut man ersteres, meint er, dass man kurz vor einem Krieg stehe. Angelo habe die Flammende Faust mobilisiert und mit Waffen aus gutem Erz des Eisenthrons ausgerüstet. Es sei wirklich ein Glück, dass er so gute Verbindungen zu Sarevok habe, sonst würde man verloren sein. Und es sei auch gut, dass er das Kommando übernommen habe, wo Herzog Eltan doch krank sei. Wenn man fragt, woran der Herzog erkrankt sei, meint Jonavin nur, dass er es nicht wisse, es aber eigentlich nicht schlimm sein könne. Sein Priester Rashad umsorge ihn. Wenn die Helden ihn besuchen wollen, er sei in seinen Räumen in der Flammenden Faust. - Der letzte Satz hat mich hier erstaunt. Dass ein Offizier einer einfachen Gruppe "Bürger" eine anlasslose Audienz bei einem der Großherzöge, der noch dazu erkrankt ist, nahe legt, erscheint schon absonderlich. Diesen Zugang sollten eigentlich nur Personen haben, die einen Grund haben, zu ihm vorgelassen zu werden.

Weiteres ist mir im Hafenviertel nicht aufgefallen. Allerdings befindet sich hier natürlich das Eingangsportal zum Turm des Eisenthrons. Doch dessen Erstürmung habe ich zurückgestellt, da sie ja offenbar Kernbestandteil der Hauptqueste ist.


4. Südwestviertel
Betritt man das Südwestviertel von Osten her, begegnet einem wenige Schritte nach Westen eine Edelfrau namens Kaella, die die Helden erbost anspricht. Sie schimpft: "So eine Unverschämtheit! Er mag noch so beliebt sein, ich werde trotzdem nicht so einen Rüpel wählen! Solch Unverforenheit von diesem Mann!" Erkundigt man sich, was ihr Problem sei, eröffnet sie, dass sie einfach wütend auf "diesen Typ Sarevok" sei. Sie habe nicht so viel Geld in diese Stadt gesteckt, damit einer wie er sich mit ihrem Gewinn davonmache. Sie mache schon länger Geschäfte mit dem Eisenthron. Und auch wenn sie dessen anderen Geschäften nicht immer zustimmen gekonnt habe, so seien es doch immer ehrenwerte Geschäftsleute gewesen, was ihre Verträge angehe. Doch jetzt habe Sarevok, wo er Anführer sei, alle ihre früheren Vereinbarungen für null und nichtig erklärt. Man kann nun einzig entgegenen, dass man kein Mitleid habe, wenn sie Gold bei Geschäften mit dem Eisenthron verloren habe. Daraufhin meint Kaella, dass wenn sie nicht so schrecklich wütend auf Sarevok wäre, sie auch die Helden "ein wenig in die Mangel nehmen" würde. Sie müsse unbedingt mit den Großherzögen über Sarevoks Benehmen sprechen. Durch sein Verhalten stärke er vielleicht der Stadt den Rücken, doch es sei sehr unprofessionell, dass er die Glaubwürdigkeit des Handels zerstöre. Es gehe etwas Merkwürdiges in dem Gebäude des Eisenthrons vor. Zwar wisse sie, dass dessen frühere Anführer getötet wurden, doch die "übriggebliebenen" würden dies nie zulassen. Jedenfalls nicht bereitwillig." Aus dem folgenden Tagebucheintrag ergibt sich, dass mit den "übriggebliebenen" die Mitglieder des Eisenthrons gemeint sind. Damit endet das Gespräch und Kaella verschwndet.

Direkt vor dem Hautpeingang zum Hauptquartier der Flammenden Faust steht wie angekündigt Tamoko:
   

Sie kommt auch gleich angelaufen und beginnt ein Gespräch. Sie meint, sie wisse von Dingen, die gesagt werden müssten und "für uns beide von Wichtigkeit sind". Sie fordert zuvor jedoch ein Blankoversprechen ein und macht deutlich, nichts weniger zu akzeptieren. Mann kann nun ablehnen, das Versprechen erteilen oder sich zunächst misstrauisch geben. Tut man letzteres, versichert Tamoko: "Mein Versprechen wird Euch nicht schaden." Sie meint, dass einem vielleicht Nachteile entstünden, wenn man es ignoriere. Ihre Informationen könnten den Helden nur von Nutzen sein, sei es, dass diese für sie neu seien oder bereits vorhandenes Wissen bestätigten. Sie lässt nun nur noch die Wahl zuzustimmen oder nicht. Stimmt man zu, indem man sagt, dass man sein Versprechen anbiete und es nach besten Kräften einhalten werde, bedankt sie sich und bittet darum, dass die Helden Sarevok zerstören, ihn jedoch am Leben lassen. Sie sollen "seine Pläne durchkreuzen und seine Absichten zunichte machen" und ihm dadurch den Glauben daran nehmen, dass er seinen Weg weiter verfolgen kann. Sie wolle ihm dabei helfen, dass er sein Leben als Mensch leben könne, nicht als der Gott, für den er sich halte. Fragt man, wie so etwas möglich sein soll, erläutert Tamoko, dass Sarevok jeden zerstören wolle, nicht nur den Haupthelden. Dieser sei lediglich von besonderem Interesse, weil er gleicher Herkunft und damit ein möglicher Rivale sei. Sie meint, dies solle für den Haupthelden kein Problem sein, denn "Monster sind uns oft ähnlicher, als uns lieb ist". Man sei Geschwister und die Pfade, die ihm offen stünden, stünden auch dem Haupthelden offen. Sarevok sei lediglich von Kindesbeinen an vorausgerannt. Während Gorion den Haupthelden geleitet habe, habe Sarevok niemanden gehabt. Er ziehe seine Stärke aus dem Hass und dem Wunsch, sich über alle zu erheben, die er für unterlegen halte. Sein göttliches Blut sehne sich nach Eroberung, deshalb müsse er besiegt, jedoch nicht getötet werden. Er diene einem anderen, ohne es zu wissen.

Fragt man weiter, erläutert Tamoko, dass es sein verzweifelter Wunsch sei, seinem Vater ähnlich zu werden. Der weise Alaundo habe gesagt, dass der Herr des Todes untergehen und sein Untergang seine sterblichen Nachkommen hervorbringen werde, auf deren Wegen Chaos entspränge. Sarevok halte die Einflüsterungen der Macht, die er durch sein Blut erhalte, für wahr und betreibe deshalb einen sinnlosen Krieg. Er wolle ein so großes Massensterben, dass es allen Beschreibungen spotte, weil er glaube, dass ihn dies erhebe. Sie frage jedoch, wohin. Vielleicht habe er auch Recht, sie werde es aber nicht zulassen, ihn an diese Sache zu verlieren. Fragt man nun, weshalb sie gegen ihn sei, wenn ihr sein Leben so wichtig sei, meint sie zögerlich, sie sei immer in Sarevok's Nähe und werde das auch weiterhin sein, bis sie sterbe. Mehr bräuchten die Helden nicht zu wissen. Sie wolle den Mann von der Bestie befreien, die er sein möchte, denn sie glaube nicht, dass er seine Pläne überleben werde. Sie teile seinen Glauben nicht. Götter seien nicht dafür bekannt, dass sie ihre Macht vererben, besonders wenn sie ihren Tod vorhergesehen haben. Sie wolle Sarevok auf dem Boden halten wie alle anderen aus Fleisch und Blut. Man kann nun sagen, dass er verrückt und nicht mehr zu retten sei oder - dem Blankoversprechen folgend - sagen, dass man versuche werde, ihn aufzuhalten und sein Möglichstes tun werde, sein Leben zu retten. - Auch wenn es sehr, sehr unwahrscheinlich erscheint, dass es dazu letztlich eine Möglichkeit geben wird.

Tut man letzteres, bedankt sich Tamoko und gibt sich gewiss, dass Sarevok gerettet werden könne, wie auch der Hauptheld, sollte er eines Tages denselben Pfad einschlagen. Im Gegenzug wolle sie nun von Geheimnissen sprechen. Herzog Eltan könne gerettet werden, doch Herzog Entar Silberschild sei umgebracht worden. Die Mörder seien unerkannt geblieben, doch sie wisse, wer und wo diese seien. Im Unterkeller werde man auf Slythe und Krystin treffen. Es seien zwei unangenehme Gestalten, die Gefallen an der Gewalt fänden, zu der Sarevok sie anhalte. Sie seien "nicht mehr als Tiere in Menschengestalt, sogar neben der Gesellschaft, neben der sie sich gerne aufhalten". Wenn man sie töte, werde man vieles über den Plan erfahren. Der Unterkeller sei über die Abwasserkanäle zu erreichen. Am Ende des Gespächs weist Tamoko noch darauf hin, dass es eine Frau unter den Anführern des Eisenthrons gebe, deren Einfluss Sarevok's Seele vergifte. Wenn sie weg sein würde, sei er gewiss zugänglich für ihre vernünftigen Rettungsversuche. Ihr Name sei Cythandria und sie verfüge über große Macht. Auch sie versuche, Sarevok zu gefallen, sei aber mit seiner Selbstzerstörung zufrieden, wenn sie nur aus der Tat ihren Nutzen ziehe. Sie - Tamoko - müsse nun gehen, da er nicht wissen dürfe, dass sie den Helden geholfen habe. Dann verschwindet Tamoko.

Im zugehörigen Tagebucheintrag steht sodann, sie habe "meinen Verdacht gegenüber Slythe und Krystin" bestätigt, "die Herzog Eltan töteten". Dies ist in doppelter Hinsicht falsch. Zum einen gab es bis zu diesem Zeitpunkt keinen Verdacht gegen Slythe und Krystin, da deren Namen hier zum ersten Mal genannt worden sind. Zum anderen haben diese nach Tamoko's Aussage nicht Herzog Eltan getötet - der könne gerettet werden -, sondern Herzog Entar Silberschild.

Weitere "neue" Personen gibt es in diesem Stadtviertel nicht. Interessant ist, dass man in den Handelskontoren keine Hilfe finden kann. Die Tür zur Händlerliga ist wieder unöffenbar verschlossen, obgleich Aldeth Sashenstar ja seine Hilfe zugesagt hatte, wenn man sie mal brauchen sollte. Wann sollte das sein, wenn nicht jetzt, wenn man als Mörder gesucht wird? Und in der Handelsgesellschaft der Sieben Sonnen ist nach wie vor alles leer. Ein Wiedertreffen mit Jhasso, den man gerettet hat, gibt es also auch nicht.

Das Hauptquartier der Flammenden Faust habe ich zunächst ausgespart, da dieses einer der Handlungsorte der Hauptqueste zu sein scheint. Das ist dann mal einen eigenen Beitrag wert.


5. Zentralviertel
Im Süden des Zentralviertels spricht die Helden eine Edelfrau namens Addy an. Sie nennt den Namen des Haupthelden und sagt, sie würde gerne mit ihm reden. Man kann fragen, woher sie den Namen des Haupthelden kenne oder weshalb sie solche Angst habe; wobei man freilich nur hieraus erkennt, dass sie anscheinend ängstlich wirkt. Fragt man ersteres, meint Addy, dass das Kommen und Gehen der Gruppe in dieser Stadt wohl kaum unauffällig genannt werden könne. Sie stellt sich sodann namentlich vor und fügt hinzu, dass sie weder ein Freund des Eisenthrons noch von dessen Anführer Sarevok sei. Er bringe mit seinen Kriegsplänen die Stadtbewohner in Ekstase. Jedoch scheine sich niemand darüber Gedanken zu machen, dass Amn, "das mächtigste Reich in der gesamten Hemisphäre" sie im Handumdrehen zerquetschen würde. Sie hasse sich dafür, aber sie habe schreckliche Angst um die Stadt. Sie bittet die Helden, den Turm des Eisenthrons weiter zu erforschen. Sie wisse, dass sich trotz all der Anstrengungen der Helden weiterhin etwas Schreckliches innerhalb seiner Mauern verberge. Dann endet der Dialog und Addy verschwindet.

Begibt man sich zum Zelt des Sehers, kann man ihm gegen 50 GM nun eine von zwei neuen Fragen stellen. Man kann fragen, warum Eltan derart krank ist oder wer die Helden des Mordes an den Anführern des Eisenthrons beschuldigt hat. Da letzteres wohl offensichtlich ist, habe ich erstere Frage gewählt. Der Seher antwortet hierauf knapp mit: "Der Mann, der vorgibt, ihn zu heilen, ist in Wahrheit schuld an seinem Unheil." Eine weitere Frage ist - wie üblich - erst nach 24 Stunden möglich.


6. Tempelbezirk
In dem kleinen südlichen Teil des Tempelbezirks gibt es nichts Besonderes zu entdecken. Fenten kauft noch immer Ankheg-Panzer für 250 GM pro Stück (ich hatte einige von der Reise nach Baldur's Tor mitgenommen, um das zu testen).

Interessanter ist der Nordteil des Tempelbezirks. Circa mittig nahe dem Nordrand der Karte spricht der gelb gewandete Edelmann Sir Lothtyran die Gruppe an. Mit einem "Pfhh" einleitend meint er: "ich wette, dass Ihr nicht zur Krönungszeremonie geht." Mann kann nun fragen: "Welche Amtseinführungszeremonie?" oder sagen, das man eine Einladung wie alle anderen in der Stadt habe oder dass man noch keine Einladung habe. Da hier tatsächlich das erste Mal von ener Krönungs- bzw. Amtseinführungszeremonie die Rede war, haben meine Helden zunächst nachgefragt, worum es sich handelt. Daraufhin äussert Sir Lothtyran, dass Sarevok als Großherzog gekrönt werde. Das wisse doch jeder, der etwas auf sich hält. Man kann ihn nun fragen, was er von Sarevok halte oder ihn als "Gauner im Clownskostüm" beschimpfen. Fragt man ihn nach seiner Meinung, entäußert Sir Lothtyran, die Stadt brauche "eine starke Hand, um den ganzen Abschaum wie Euch loszuwerden". Er glaube, Sarevok werde das sehr gut machen. Man kann ihm nun sagen, dass er keine Ahnung habe, worauf er sich einlasse, da Sarevok ein Tyrann sei, dem man das Handwerk legen müsse oder - möglicherweise ironisch - zur Huldigung gegenüber Sarevok aufrufen. Sagt man ersteres, reagiert Sir Lothtyran mit: "Bla Bla Bla ... Ihr Erdlinge seid doch alle gleich. Macht Eure lächerliche Revolution doch woanders." - Sehr verwunderlich fand ich hier den Begriff "Erdlinge", den ich eher mit Bewohnern des Planeten Erde von dem Blickpunkt eines Außerirdischen aus assoziiere. Das wäre natürlich sehr unpassend, aber vielleicht ist es hier auch anders gemeint.

Keine Hilfe erfährt man von Varci Roaringhorn oder den Belde'ars, obgleich Varci zugesagt hatte, man könne sich in Zukunft an sie wenden. Varci steht noch immer in dem Haus, reagiert aber nicht auf Ansprache. Vielleicht ist die Lage, als Mörder gesucht zu werden, einfach noch nicht brenzlig genug, um auf Gefälligkeiten zurückzugreifen.

Erstaunlich ist auch, dass es in dem "Haus der Wunder" keine Veränderung gibt. Man kann dieses ganz normal und unbehelligt besuchen, obgleich es im Innenraum von Söldnern der Flammenden Faust wimmelt. Die erkennen die Helden aber offensichtlich nicht.


7. Nordwestviertel
Im nordöstlichen Bereich es Nordwestviertels läuft eine Frau herum, die wie eine Kurtisane aussieht (und wohl auch eine ist), was für dieses Stadtviertel ungewöhnlich scheint. Sie wird als Sugar angezeigt, spricht die Helden aber nicht von sich aus an. Startet man einen Dialog mit ihr, fragt sie - ihrem Geschäftszweig entsprechend - ob man ein bisschen einsam sei. Sie spricht den Haupthelden dabei aber mit Namen an. Man kann nun fragen, ob man sie kenne. Daraufhin meint sie, dass sie die Helden kenne, diese hätte für Scar gearbeitet. Und der sei nun tot. Man kann nun nur nachfragen und sie auffordern zu erzählen, wie das passiert sei. Daraufhin erfährt man von ihr, dass sie es nicht selbst gesehen habe, es aber in der "Errötenden Nixe" einen Mann gebe, der alles gesehen habe. Er heiße Ivanne und verlange 10 GM für die Geschichte. Man solle ihn aufsuchen, wenn es einen so interessiere und sie ihrer Arbeit nachgehen lassen.

Das Tor zu dem Anwesen von Entar Silberschild wird nicht bewacht. Sein Gärtner meint nach wie vor in einem Standardtext sinngemäß, dass er für Entar Silberschild arbeite und der nicht erfreut sein werde, wenn man über seinen Rasen trampele. Dass Entar Silberschild tot ist, scheint hier mithin keine Auswirkungen zu haben.

Betritt man das Anwesen, wird man gleich von einem Diener angesprochen, der die Gruppe bittet, zu gehen. Alle hätten das Anwesen verlassen, um das Dahinscheiden von Entar Silberschild zu betrauern. Es sei ein wirklich trauriges Ereignis, da der Verstorbene ein so großartiger Mann gewesen sei und in der Blüte seines Lebens gestanden habe. Nach dem Gespräch kann man das Anwesen allerdings ungehindert inspizieren. Alle anderen Personen (Diener, Wächter, Koch) sind verschwunden und der Diener am Eingang macht keine Anstalten, seiner Bitte Nachdruck zu verleihen. Ich nehme an, dass die Truhen noch voll wären und nun zur leichten Plünderung offen stünden, wenn man dies nicht schon in Kapitel 5 getan hätte. Dass dies nach Entar's Tod freilich erheblich geschmackloser wäre, steht auf einem anderen Blatt.

Weitere Besonderheiten konnte ich in dem Stadtviertel nicht finden. Auch in dem Gasthaus "Helm und Umhang" sind keine neuen Gäste anzutreffen.


8. Nordviertel
Im Nordviertel steht vor dem - weiterhin geschlossenen - Eingangstor des Herzogpalastes ein Söldner der Flammenden Faust namens Bill. Auch wenn man ihn anspricht, erkennt er die Helden nicht als Gesuchte. Er vermutet sogleich, man komme zum Palast wegen der feierlichen Amtseinführung von Sarevok und bittet darum, die Einladungen sehen zu dürfen. Auch wenn man ihm sagt, dass es wirklich sehr wichtig sei, dass man hineinkomme, lässt er die Helden erwartungsgemäß nicht passieren.

Ganz im Nordosten der Karte wird man von Sorrel angesprochen, der seinem Erscheinungsbild nach ebenfalls eindeutig als Söldner der Flammenden Faust zu erkennen ist. Er spricht den Haupthelden namentlich an und fragt, wo man gewesen sei. Man kann nun sagen, dass man sich zu Hause um manche Angelegenheiten  habe kümmern müssen, die einen nun wieder nach Baldur's Tor geführt haben, oder einfach fragen, was er will. Entscheidet man sich für die erste Variante, schimpft Sorrel: "Wir werden Euch schon die Flügel stutzen, bevor Ihr einen Kopf kürzer gemacht werdet, Trottel." Er fragt, ob man nicht wusste, dass man als Mörder der Anführer des Eisenthrons gesucht wird und auf den Kopf ein "netter Preis" ausgesetzt ist. Man kann ihn nun fragen, ob er den Preis nicht will oder ihn auffordern umzukehren und aufzuhören, die Aufmerksamkeit auf die Helden zu lenken. Sagt man ersteres ("Ein Preis auf meinen Kopf? Und Ihr wollt ihn nicht?"), enthüllt Sorrel die Verhältnisse in der Flammenden Faust; da braue sich großer Ärger zusammen. Herzog Eltan sei krank und Scar sei anscheinend bei einem einfachen Raubüberfall ermordet worden. Er habe da aber seine Zweifel. Das sehe alles nach Angelo aus. Er versuche, die Macht zu ergreifen, indem er die Kontrolle über die Flammende Faust erlange. Angelo gehe auch öfter zum Eisenthron, was nichts Gutes bedeuten könne. Noch gebe es einige, die auf Eltan's Seite stünden. Und die Helden hätten Glück, dass er einer davon sei. Er bittet, die Helden, sich nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen und rät ihnen, sich ein wenig im Hauptquartier des Eisenthrons umzusehen. Noch besser würde es sein, wenn man mit Herzog Eltan sprechen könne. Der werde aber mitten im Hauptquartier der Flammenden Faust festgehalten. Er hoffe, dass Angelo dafür bald ordentlich werde zahlen müssen. Damit endet der Dialog und Sorrel verschwindet.

In dem Gasthaus "Zu den drei alten Fässern" steht im Erdgeschoss in dem westlichen Nebenraum an der Theke Delthyr, den wir schon im Stadttorviertel getroffen haben. Spricht man ihn an, fragt er, ob man bereits Eltan's seltsamer Krankheit auf den Grund gegangen sei. Er schlägt vor, dass man sich seinen Leibarzt Rashad einmal näher ansieht. Er verlasse jede Nacht die Kaserne der Flammenden Faust. Man solle ihm folgen und herausfinden, ob sein - Delthyr's - Verdacht gegen diesen begründet ist.

Weitere Besonderheiten sind mir in dem Stadtviertel nicht aufgefallen. Insbesondere steht der Turm von Ramazith weiterhin leer. Und Petrine vermisst weiterhin Angel, ihre Katze.


9. Nordöstliches Stadtviertel
Im südlichen Teil des nordöstlichen Stadtviertels ist mir - außer einem Mietling der Flammenden Faust - nichts Neues aufgefallen. Anders ist dies im nördlichen Teil. Hier steht vor - entgegen seiner Ankündigung nicht in - dem Gasthaus "Zur errötenden Nixe" Husam, den wir schon im Stadttorviertel wiedergetroffen hatten. Spricht man ihn an, lallt er, er müsse mit den Helden sprechen, sie sollten mitkommen. Zeigt man sich einverstanden, endet das Gespräch zunächst. Jedoch führt Husam die Helden nirgendwohin. Vielmehr erscheinen wenig nördlich von ihm sechs weitere Diebe. Sie alle sind neutral und kommen angelaufen. Wenn sie heran sind, spricht Husam erneut los; dabei lallt er plötzlich nicht mehr, sondern spricht ganz normal. Er entschuldigt sich, falls er die Helden verwirrt habe, aber manchmal sei "Heimlichtuerei besser als Ehrlichkeit". Seine Kameraden und er hätten einen Kampf vermeiden und deshalb ihre Waffen verhüllen wollen.

Man kan ihm nun sagen, dass man ihm kein Bisschen traue und er sich auf seine Verteidigung vorbereiten solle oder ihm sagen, dass man auch keinen Kampf wolle, er die Chance habe alles zu erklären, nun aber die Wahrheit sagen solle. Entscheidet man sich für die letztere Alternative, erklärt er, dass er wirklich Husam heiße, jedoch nie ein Geschäft in Baldur's Tor besessen habe. Er führt aus, dass seine Kameraden und er zu den Schattendieben gehörten. Er sei in Baldur's Tor, weil man über seine Organisation und die Nation Amn insgesamt Lügen verbreite. Wie die Helden sicher wüssten, seien sie in Kerzenburg als Mörder aus Amn angeklagt worden und den Schattendieben die Morde an Entar Silberschild und an Scar angelastet worden. Sie - die Schattendiebe - trügen aber keine Schuld hieran. Jemand gebe sich große Mühe, Zwietracht zwischen Baldur's Tor und Amn zu säen. Amn sei nie an einem Krieg mit der Stadt interessiert gewesen und habe mit den Problemen in der Gegend nichts zu tun. All dies gehe auf das Konto des Eisenthrons und das heiße, auf Sarevok's. Nun verlangt Husam zu erfahren, wer die Helden wirklich sind.

Man kann ihm jedoch nur antworten, dass man "nur Söldner" und von Herzog Eltan mit der Untersuchung des Eisenthrons beauftragt sei, dass man mit Unterstützung der Zentarim handele, deren Identität ebenfalls missbraucht worden sei, dass man mit Unterstützung der Harfner arbeite oder dass ihn dies nichts anginge. Da er nun offen war, halte ich letztere Antwort für unangemessen. Eine Option, die Wahrheit zu sagen, gibt es aber nicht. Die Antwort "Nur Söldner" trifft es m.E. nicht, auch wenn es den Auftrag von Herzog Eltan natürlich gab. Aber als Söldner möchte ich die Helden sich auch nicht vorstellen lassen. Da Gorion Harfner war und es auch Jaheira ist, ist es wohl nicht ganz falsch zu sagen, dass man mit deren Unterstützung handele. Viel besagen tut das aber freilich nicht, zumal es einen richtigen Harfner-Auftrag ja auch nicht gibt - sofern man denjenigen von Delthyr nicht als solchen betrachtet. Trotzdem habe ich diese Option gewählt. Husam meint dazu nur, dass die Harfner sich auch überall einmischten.

Nun kann man fragen, wie er denn helfen wollte. Hierauf erläutert Husam, dass er "zwei Nachtmasken" beschattet habe, die in den vergangenen Wochen in der Stadt unterwegs gewesen seien. Er meint, diese seien dafür verantwortlich, dass die Morde den Schattendieben angelastet werden. Sie hielten sich im Unterkeller auf. Er fragt, was man davon halte, wenn man ihnen einen Besuch abstatte. Man kann absagen oder ihn auffordern, einem den Weg zu zeigen. Er sagt daraufhin, man solle ihm nur zum Schrein von Ilmater folgen. Dort befinde sich einer der Eingänge zum Unterkeller. Damit endet das Gespräch.

Husam und die anderen Diebe begeben sich daraufhin in Richtung des Ilmater-Schreins. Vor dem Schrein bleiben sie stehen. Spricht man Husam hier erneut an, meint er, der Eingang sei "dort hinten", sie würden hier bleiben und den Helden den Rücken decken. Die beiden, die man suche, hießen Slythe und Krystin. Man solle mit dem Priester von Ilmater im Tempel sprechen, er werde einen zum Unterkeller bringen. Wenn man mit den Mördern fertig sei, treffe man sich "da oben". - Dieses ganze Vorgehen ist erheblich erstaunlich. Wofür braucht man einen Ilmater-Priester, um in den Unterkeller zu gelangen, wenn man direkt vor dem Gasthaus "Zur errötenden Nixe" steht, das über einen eigenen Zugang verfügt, den man jederzeit benutzen kann?

Wie dem auch sei, betritt man den Ilmater-Schrein, trifft man darin nun neben dem Bettler, der bereits in Kapitel 5 dort stand, einen Priester von Ilamter. Spricht man ihn an, begrüßt er die Helden mit: "Leiden sollst Du, unheiliges Fleisch". Gewöhnliche Tempel-Dienstleistungen bietet dieser Priester anscheinend nicht an. Man kann ihm, außer sich zu verabschieden (AW 1), sagen: "Teuflisches Fleisch, nicht wahr? Doch ist Fleisch nicht etwas Schönes, geschaffen als Abbild des Göttlichen?" (AW 2) oder: "Ich fürchte, ich werde Euren Glauben nie verstehen, Bruder. Unserer Seelen sind schon genug gequält ... Warum muss auch noch unser Fleisch leiden?" (AW 3). Da es um einen Eingang zum Unterkeller, einem Bordell, geht, scheint es hier sinnvoll, vorsichtig das Schöne des Fleisches einfließen zu lassen. Deshalb habe ich AW 2 gewählt.

Der Priester antwortet dann auch: "Die Göttliche ... himmlische Schenkel, die gesunden Locken der Sune selbst... Ach, wenn doch ein wenig von der Göttlichen in jedem Sukkubus, jeder Erinnye und jedem Alu-Feind wäre." Er meint, die Neun Höllen seien voll guter Männer und Frauen, die in den Flammen ihrer gefallenen Leidenschaften verbrennen würden. Man kann nun fragen, wer Sune sei (AW 1), sagen, dass sie brennen sollen, da die Liebe ein reiner Kelch sei, der nicht mit dem vergifteten Wein der Leidenschaft gefüllt werden dürfe (AW 2) oder fragen, ob es keine Grautöne gebe (AW 3). Ich wollte lieber bei dem Thema Frauen bleiben, ohne selbst als religiöser Eiferer aufzutreten, und habe deshalb nach Sune gefragt, also AW 1 gewählt. Daraufhin entgegnet der Priester, dass Sune "die Dame mit dem Feuerhaar" sei, die "Göttin der Leidenschaft" [scheint so eine Art Rahja zu sein]. Er habe sie in "ihrer irdischen Form" getroffen, in einem Etablissement in der Nähe. Fragt man nun, wo dieses Etablissement liegt, macht der Priester: "Schh" und fügt hinzu, dass man es niemandem erzählen dürfe. Es heiße Unterkeller und er habe einen geheimen Weg von seinen Gemächern aus. Er fragt, ob man gerne mal sehen würde. Nun kann man sich von ihm in den Unterkeller führen lassen oder dies auf ein andermal verschieben.

Höchst erstaunlich ist, dass der Ilmater-Priester überhaupt eigene "Gemächer" hat und sich noch dazu Liebesdienste im Unterkeller leisten kann. Dort wo man mit ihm spricht, im Schrein der Ilmater, gibt es gewiss keine Gemächer eines Priesters, denn der Schrein ist nur ein kleines Ein-Raum-Gebäude.

Sagt man zu, landet man - ohne den Ilmater-Priester - im Unterkeller und zwar in der Nordwestecke. Der dortige Ausgang führt in die mittleren Kanäle, während der Ilmater-Schrein ganz im Nordosten der Stadt liegt. Man kann von hier aus auch nicht zurück in den Ilmater-Schrein gelangen. Wehalb dieser zusätzliche Geheim-Zugang zum Unterkeller geschaffen wurde, ist mir völlig unklar, denn nochmals: wenige Schritte vom Ilmater-Schein entfernt kann man über die "Errötende Nixe" in den Unterkeller gelangen (natürlich nicht so inkognito, wie es der Ilmater-Priester braucht). Dabei landet man in der Südostecke des Unterkellers, also am entgegengesetzten Ende zu der Stelle, an der man vom Ilmater-Priester aus herauskommt. Das ist räumlich alles andere als logisch, es sei denn, der Ilmater-Priester würde die Helden zu seinen Gemächern in das Zentrum der Stadt führen, wovon wir aber nichts erfahren. Vielmehr wird die Gruppe direkt in den Unterkeller versetzt.

Doch zu den Geschenissen im Unterkeller später, denn das ist Teil der Hauptqueste und soll später gesondert dargestellt werden.

Betritt man das Gasthaus "Zur errötende Nixe", kommt einem sogleich der Zwerg Ivanne entgegen und fragt, ob man nicht "'nen Penny für eine Geschichte von Mord und Betrug" zahlen wolle. 10 Goldmünzen würden es sein und die seien es wert. Natürlich wissen wir von Sugar schon, dass Ivanne derjenige ist, der die Geschichte von der Ermordung von Scar erzählen kann, weil er dabei gewesen ist. Man kann nur zustimmen oder erst nach dem Namen des Opfers und dem Wahrheitsgehalt fragen. Tut man sicherheitshalber letzteres, bestätigt Ivanne, dass der Name des Opfers Scar der Gute von der Flammenden Faust sei und seine Geschichte so wahr sei, wie es draußen regne (draußen hatte es allerdings nicht geregnet, aber die Wetter-Effekte sind zufällig in Baldur's Gate) und so merkwürdig wie aus Wasser Eis werde. Zahlt man nun die 10 GM, beginnt Ivanne seinen Bericht in lyrisch anmutender Wortwahl. Im Kern sagt er, dass Scar's Mörder ihm das Band des Reisegeldbeutels mit einem scharfen Messer durchgeschnitten habe und davongelaufen sei, in eine dunkle Gasse hinein. In diese sei Scar dem vermeintlichen Dieb gefolgt, als er - Ivanne - ihm gerade zu Hilfe kommen gewollt habe. Der Tachendieb sei jedoch ein "silberhäutiger Verwandlungskünstler" gewesen. Er habe mit seinen dolchartigen Klauen Scar die Augen durchbohrt, ihm die Kehle aufgeschnitten und ihn dann im Regen verbluten lassen. Er - Ivanne - habe von einer Hilfeleistung abgesehen und sei im Schatten stehen geblieben. Der Mörder habe eine neue Gestalt angenommen und sei mit blutigen Händen davongeschlendert. Seine - Ivanne's - Hilfe bestehe darin, dass er gegen Bezahlung diese Geschichte erzähle.

Man kann nun nur erklären, dass "das Spiegelwesen" ein Doppelgänger gewesen sei und sie alle im Sold des Eisenthrones stünden, verbunden mit der Frage, weshalb der Eisenthron Scar habe töten wollen. Ivanne meint, das gehöre nicht zu seiner Geschichte und scheint unsicher, ob es sie bereichern würde oder zu weit hergheholt wäre. Er erklärt, dass Herzog Eltan krank im Lager der Flammenden Faust darnieder liege und Scar sein Amt als Anführer übernommen gehabt hatte. Angelo, der einen Rang unter Scar gestanden habe, hätte am meisten durch dessen Tod gewonnen und ihn hätte er am ehesten verdächtigt. Wenn man jedoch meine, es stecke ein wenig Wahrheit darin, dass es der Eisenthron sei, dann solle man entweder in der Kaserne der Flammenden Faust oder im Turm des Eisenthrons nachforschen. Dort müsse die Antwort zu finden sein.

Mit der Geschichte ist manches klarer, aber auch einiges undurchsichtiger geworden. Ivanne erzählt, dass ein Doppelgänger Scar getötet hat. Husam hat hingegen gemeint, dass Slythe und Krystin dafür verantwortlich seien, dass (unter anderem) dieser Mord den Schattendieben angelastet wird. Wenn ein Doppelgänger aber Scar ermordet hat, was haben dann noch Slythe und Krystin damit zu tun?


Wie dem auch sei, nach dieser kleinen Runde durch die Stadt gibt es zunächst drei Stationen abzuklappern:
- den Unterkeller, um Slythe und Krystin zu stellen,
- das Hauptquartier der Flammenden Faust, um Herzog Eltan zu retten und etwas über Rashad herauszufinden sowie
- den Turm des Eisenthrons, da dort wahrscheinlich weitere Hinweise zu den Verantwortlichen zu finden sind.

Die Krönungszeremonie von Sarevok scheint demgegenüber ein ferneres Ziel zu sein, da man dazu erst eine Einladung wird organisieren oder einen anderen Eingang in den Palast wird finden müssen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Die Stadt Baldur's Tor - von Zurgrimm - 04.09.2018, 14:11
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