Ja, Physicsfs...
Wenn ich dich recht verstehe, möchtest du (langfristig) die Lade-Routinen der 3 NLT-Teile durch Aufrufe von PhysicsFS ersetzen, so dass ich die Archivdateien auch ungepackt verwenden könnte? Geht durchaus, aber das ist eher etwas für den "dritten Schritt", nachdem die Spiele vollständig rückübersetzt und lesbar gemacht worden sind.
Was mich beim Schreiben von nltpack an den NLT-Archiven am meisten gestört hat ist, dass es durchgehend keine "echten" Archivformate sind - man kann jeweils nur bestimmte Dateien speichern. Für die SCHICK.DAT sind das genau die Dateien, die in der SCHICK.EXE am Ende stehen, für Schweif die Dateien aus der jeweiligen .FN, und Riva hat zwar theoretisch sogar Unterverzeichnisse, praktisch hingegen sind die Archive (bzw. der Code in der RIVA.EXE) recht empfindlich gegen eine solche "universelle" Nutzung. Daher hatte ich mich auch für das - zugegeben nicht besonders nutzerfreundliche - Bedienkonzept mit den .FN-Dateien entschieden.
EDIT: Ein PhysicsFS-Backend hätte, als Bibliothek verstanden, natürlich auch andere Einsatzmöglichkeiten: nutzerfreundliche Reimplementationen von nltpack, Nutzung in Editoren, Nachbau der NLT (statt RevEng), ...
Wenn ich dich recht verstehe, möchtest du (langfristig) die Lade-Routinen der 3 NLT-Teile durch Aufrufe von PhysicsFS ersetzen, so dass ich die Archivdateien auch ungepackt verwenden könnte? Geht durchaus, aber das ist eher etwas für den "dritten Schritt", nachdem die Spiele vollständig rückübersetzt und lesbar gemacht worden sind.
Was mich beim Schreiben von nltpack an den NLT-Archiven am meisten gestört hat ist, dass es durchgehend keine "echten" Archivformate sind - man kann jeweils nur bestimmte Dateien speichern. Für die SCHICK.DAT sind das genau die Dateien, die in der SCHICK.EXE am Ende stehen, für Schweif die Dateien aus der jeweiligen .FN, und Riva hat zwar theoretisch sogar Unterverzeichnisse, praktisch hingegen sind die Archive (bzw. der Code in der RIVA.EXE) recht empfindlich gegen eine solche "universelle" Nutzung. Daher hatte ich mich auch für das - zugegeben nicht besonders nutzerfreundliche - Bedienkonzept mit den .FN-Dateien entschieden.
EDIT: Ein PhysicsFS-Backend hätte, als Bibliothek verstanden, natürlich auch andere Einsatzmöglichkeiten: nutzerfreundliche Reimplementationen von nltpack, Nutzung in Editoren, Nachbau der NLT (statt RevEng), ...
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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