(13.12.2010, 20:40)Obi-Wahn schrieb: Ich unter Linux theoretisch schon, nur bin ich mir nicht sicher, ob nicht doch die installierte dosbox verwendet wurde. Obwohl ich ./dosbox (oder so ähnlich) verwendet habe. Die Kompilierung läuft jedenfalls durch.
Du kannst das Binary src/dosbox in brighteyes umbenennen und mit ./brighteyes starten.
So kannst du umgehen, das die installierte DOSBox gestartet wird. Oder dem Fehler eher auf die schliche kommen.
(14.12.2010, 10:22)Hendrik schrieb: Ja, ich hab's schon mal ausprobiert. Das Logging funktioniert tadellos, aber eigentlich hat mich ja mehr der Code interessiert. Leider hatte ich nicht so viel Zeit und hab nur mal 'ne knappe Stunde damit verbracht. Aber das, was ich gesehen habe, hat mir gut gefallen. Ich würde jedenfalls gerne zur Erweiterung von "Bright Eyes" beitragen.Die Ungepackten sind auch nicht besser, weil sie auch binär sind. Das ist fast das Einzige, was mich an IDA stört.
Wie ist das eigentlich, wenn man zu zweit an den Disassembly-Dateien von IDA rumhackt? Gepackt sind die ja binär, kommt man sich mit ungepackten Dateien auch noch in die Quere?
Danke nochmal für die Programempfehlung, Hendrik.
(14.12.2010, 10:22)Hendrik schrieb: Ich würde dich ansonsten gern unterstützen beim Tüfteln, wir müssten uns halt nur absprechen, wer welche Teile der .exe analysiert. Wenn sich das von der Synchronisierung nicht so gut macht, würde ich meine Versuche mit Sternenschweif mal fortsetzen.
Es ist am einfachsten, wenn du mit IDA an Schweif rumtüftelst.
Wenn du aber an Schick mitbauen willst, dann brauche ich noch etwas Hilfe beim dokumentieren bzw. den Code lesbarer zu machen. Das können wir parallel tun.
(14.12.2010, 10:22)Hendrik schrieb: Wie an anderer Stelle schon gesagt, könnte ich zwar schon einiges mitloggen, habe aber noch Probleme mit der Overlay-Funktion, die bei jedem Aufruf "zufällig" die Segmentadresse verschiebt.
Dafür hab ich schon ne Funktion geschrieben, is_ovrseg(unsigned short stub_segment).
Der Stub ist der kleine Programmteil, welcher immer in Speicher ist und über den auf den richtigen Code zugegriffen wird.
In diesem Stub befindet sich, sofern der Code im Speicher ist, eine Sprunganweisung zum entsprechenden Segment, welches mit dem momentanen CS (Codesegment) verglichen wird. Wenn beide gleich sind haben wir die richtige Funktion gefunden.
Siehe src/custom/schick/schick_m302de.cpp bei den Talent-/ und Zauberproben.
(14.12.2010, 11:46)Rabenaas schrieb: Sieht alles prima aus. Ich wollte über die Feiertage sowieso die NLT mal wieder angehen. Das mache ich dann mit BrightEyes. Soll ich auf irgendetwas spezielles achten (außer Abstürzen und Grafikfehlern)?
Hat die NLT eigentlich irgend etwas mit Watership Down zu tun?
Abstürze wären gut. Grafikfehler sind mir bis jetzt nicht mehr untergekommen, aber schau ruhig.
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn jemand die LOG-Meldungen auf allgemeine Verständlichkeit prüft,
da ich zu den Meldungen nicht mehr genug Abstand habe.