26.09.2007, 06:10
Was "Grimring" angeht konnten wir unmöglich einen Zweihänder als spielentscheidend haben weil es Klassen gibt, die Zweihänder nicht benutzen können, und wir die Spieler nicht benachteiligen wollten. Irgendwann lockerten wir dann selbst diese Einschränkung dahingehend, dass man das Schwert nur dabei haben muss um wirklich sicherzustellen, dass das Game mit jedem Character lösbar ist. Solche Kompromisse mussten wir hier und da eingehen.
Die "Schicksalsklinge" wurde von DSA Autoren bei Fanpro geschrieben und die Geschichte wurde parallel zus pen&paper DSA Entwicklung von den selben Leuten geschrieben. Daher war es möglich, Dinge, die im Spiel stattfanden in die Aventurische Historie mit einfliessen zu lassen und eben auch ganz gezielt Dinge aus der Historie ins Spiel zu bringen. Was damals auch sehr gut war, war, dass wir Ereignisse andeuten konnten, die erst später in der pen&paper Serie geschahen. Das war also alles sehr gut koordiniert.
In "Sternenschweif" war die Zusammenarbeit mit dem pen&paper DSA Team nicht mehr ganz so eng und so konnten Ereignisse nicht ganz so genau abgestimmt werden, da die Schreiber nicht mehr ganz so am Puls waren. Bei "Riva" war die Abkopplung noch viel grösser. Allerdings erinnere ich mich, dass diverse Ereignisse aus "Riva" für die pen&paper Serie geplant waren, aber irgendwie scheint sich das dann eben nie ergeben zu haben. Ich nehme an, dass es einfach in Vergessenheit geraten ist, da die Computerspiele zu dem Zeitpunkt wirklich nicht mehr an der Vorfront der pen&paper DSA Storyentwickler war. Es gab da auch diverse personelle Umbesetzungen und so fort, Fanpro ging durch einen enormen Wandel und so fort.
Die "Schicksalsklinge" wurde von DSA Autoren bei Fanpro geschrieben und die Geschichte wurde parallel zus pen&paper DSA Entwicklung von den selben Leuten geschrieben. Daher war es möglich, Dinge, die im Spiel stattfanden in die Aventurische Historie mit einfliessen zu lassen und eben auch ganz gezielt Dinge aus der Historie ins Spiel zu bringen. Was damals auch sehr gut war, war, dass wir Ereignisse andeuten konnten, die erst später in der pen&paper Serie geschahen. Das war also alles sehr gut koordiniert.
In "Sternenschweif" war die Zusammenarbeit mit dem pen&paper DSA Team nicht mehr ganz so eng und so konnten Ereignisse nicht ganz so genau abgestimmt werden, da die Schreiber nicht mehr ganz so am Puls waren. Bei "Riva" war die Abkopplung noch viel grösser. Allerdings erinnere ich mich, dass diverse Ereignisse aus "Riva" für die pen&paper Serie geplant waren, aber irgendwie scheint sich das dann eben nie ergeben zu haben. Ich nehme an, dass es einfach in Vergessenheit geraten ist, da die Computerspiele zu dem Zeitpunkt wirklich nicht mehr an der Vorfront der pen&paper DSA Storyentwickler war. Es gab da auch diverse personelle Umbesetzungen und so fort, Fanpro ging durch einen enormen Wandel und so fort.