(29.04.2009, 23:07)Kunar schrieb: Zudem ist der Zauber recht teuer, so dass ein dauerhafter Effekt angemessen gewesen wäre. Beim "Paralü" stört mich die Rückverwandlung insofern, als (nach meinem Wissen) Helden, die in den Spielen entsprechend verzaubert werden, erst durch Gegenzauber oder Heiler aus ihrem bedauernswerten Zustand erlöst werden.
Das stört mich auch, allerdings stellt Paralü in der Regel für mich immer noch die schnellste Möglichkeit dar, die meisten Kämpfe zu beenden. Da die Versteinerung kein dauerhafter Effekt ist, wäre es sehr interessant, zu erfahren, wovon die Dauer abhängt, denn teilweise hatte ich sogar schon den Fall, dass sich ein Gegner nach relativ kurzer Zeit (ca. 3 Runden) wieder bewegen konnte. Ähnliche Effekte bzgl. der kurzen Wirkungsdauer habe ich manchmal auch bei Somnigravis beobachtet.
Zitat:Größter Nachteil ist, dass der Magier vor allem auf den Kampf ausgerichtet ist, was bestimmten Spielertypen etwas zu einseitig erscheinen mag. Andere mögen argumentieren, dass es gerade in den Kämpfen darauf ankommt, gut vorbereitet zu sein. Die zwei stärksten Kampfzauber verbrauchen sehr viel Astralenergie.
Da man in DSA nur soviel AE verbraucht, wie Schaden verursacht wird, kann man so die Wirkung einfach dosieren. Allzu oft bietet sich der Einsatz zwar nicht an, aber wenn es mal schnell und brachial gehen soll oder man einen flüchtenden Gegner unbedingt noch ausschalten will, hat man ja auch keine wirkliche Wahl.
Letztendlich sollte man aber die Spezialisierung in Kampf natürlich nicht nur auf die zwei Schadenszauber reduzieren. Zumindest Saft setze ich doch noch ganz gerne ein, um die Kampfkraft zu erhöhen. Allerdings ist mir bei diesem Zauber völlig unklar wonach sich die Anzeige der Wirkungsdauer (x Kampfrunden) richtet. Seltsamerweise wurde da oft bei einer Selbstanwendung trotz hohem Zauberwert weniger angezeigt, als bei einer Fremdverzauberung durch einen anderen Magier mit einem niedrigerem Zauberwert.