22.02.2007, 14:49
Hallo Pergor,
Wenn man den Geldscheißer geb( r )aut hat, verdünnisiert sich derjenige Held immer, um reichster Mann (oder Frau) Aventuriens zu werden. Dabei kommt es auf die Goldgier nicht an. Allenfalls könnte das anders, sein, falls man das Rezept erst in Riva umsetzt. Das habe ich nie ausprobiert.
Der unermeßliche Goldschatz in Hyggeliks Höhle in DSA1 wäre ja an sich noch ein logischer Einsatzort. Hier entscheidet aber der Spieler allein, ob zugegriffen werden soll. Ist man auf diese oder ähnliche Weise verflucht wirden, übermannt am Dungeon-Ausgang die Helden immer (also ohne GG-Probe) die Gier und sie wollen nachsehen, ob noch mehr Gold da ist... aber das ist ja der Fluch, insofern wirkt sich hier auch nicht der GG-Wert aus.
Gruß
Zurgrimm
Pergor schrieb:Weiß jemand überhaupt einige konkrete Beispiele aus der NLT, wo ein hoher GG-Wert wirklich einen Nachteil darstellt?das sind wieder so Fragen, die schwer zu beantworten sind, weil man unmöglich herausfinden kann, wo welche Proben abgelegt werden. Ob also eine hohe GG wirklich förderlich beim Feilschen ist, weiß ich nicht. Das lese ich hier jedenfalls zum 1. Mal. Die einzige Stelle, die mir jetzt ad hoc einfällt, ist diese goldüberzogene Statue in der Blutzinnen-Höhle in DSA2. Aber dort ist eine hohe GG eigentlich kein Nachteil, sondern sorgt nur für die Auswahl, welcher Held den Goldschmuck erhält. Einer fängt an der Stelle ja schließlich immer an, durchzudrehen.
Wenn man den Geldscheißer geb( r )aut hat, verdünnisiert sich derjenige Held immer, um reichster Mann (oder Frau) Aventuriens zu werden. Dabei kommt es auf die Goldgier nicht an. Allenfalls könnte das anders, sein, falls man das Rezept erst in Riva umsetzt. Das habe ich nie ausprobiert.
Der unermeßliche Goldschatz in Hyggeliks Höhle in DSA1 wäre ja an sich noch ein logischer Einsatzort. Hier entscheidet aber der Spieler allein, ob zugegriffen werden soll. Ist man auf diese oder ähnliche Weise verflucht wirden, übermannt am Dungeon-Ausgang die Helden immer (also ohne GG-Probe) die Gier und sie wollen nachsehen, ob noch mehr Gold da ist... aber das ist ja der Fluch, insofern wirkt sich hier auch nicht der GG-Wert aus.
Pergor schrieb:Was für wirkliche Vorteile bietet eine geringe NG (und seien sie auch noch so vernachlässigbar)?In der Finsterkoppbinge gibt es doch diesen Raum mit dem Feuerschwamm und den Efferdschwamm. Ich meine, dort ist ein hoher Wert in Neugier schlecht, da an dieser Stelle ein Held, der seine Neugierprobe versemmelt, den Feuerschwamm anfaßt. Gelingt die Probe, passiert nichts. - Weitere Stellen fallen mir hierzu auch nicht ein. Es könnte (aber das ist reine Spekulation) ein Vorteil sein, wenn der Held neugierig ist, wenn es um die Frage geht, ob er das Geheimfach in der Truhe auf der 1. Ebene der Zwergenbinge in Riva findet. Aber an sich würde ich kaum vermuten, daß sich die negativen Eigenschaften auf Proben besonders positiv auswirken... immerhin ist es Ziel, diese Eigenschaften beim Stufenanstieg zu senken!
Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."