Crystals-DSA-Foren

Thorwal, Rohalstag, 9. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Nach einem weiteren Blick auf die Karte im Handbuch entschließen wir uns zunächst einmal Breida anzusteuern, daher begeben wir uns zum südlichen Wegweiser und reisen von diesem in Richtung Fährstation Tjiola ab, natürlich wie immer im Gewaltmarsch.

Da allerdings schnell die Nacht hereinbricht, schlagen wir auch das angebotene Lager nicht aus und schicken erstmal wieder Tim auf allen Vieren über die Wiesen, der aber scheinbar vor lauter Schnee schon an Schneeblindheit erkrankt ist und daher kein einzigen Kräutchen finden kann.

Luna hingegen macht ihren Job heute mal wieder vorzüglichst, denn sie kommt mit einem Wirselkraut, 2 Vierblättrigen Einbeeren, einer Shurinknolle, einem Eitrigen Krötenschemel, 2 Tarnelen und einem Gulmondblatt zum Lager zurück.

Ilgar sorgt wie immer für Speis und Trank, sowie zusätzliche 3 Proviantpakete, bevor sich die Truppe für 12 Stunden hinlegt, welche aber mal wieder jäh unterbrochen werden, da ein Säbelzahntiger und 3 Steppenwölfe scheinbar unsere Proviantpakete haben wollen.

Auf der Kampfkarte stelle ich verwundert fest, dass Luna nun scheinbar einen Besen in der Hand hält ... allerdings sieht der eher wie ein neumodischer Mix aus Schrubber und Axt aus und hat meiner Meinung nach nichts mit einem Hexenbesen gemein, aber schaut selbst unten auf dem Bild.

Die possierlichen Tierchen gehen jedenfalls sehr schnell in die ewigen Jagdgründe ein und wir verarbeiten sie noch schnell zu 3 weiteren Proviantpaketen ... so kanns gehn in Adventurien ... erst willst Du Proviantpakete haben, dann wirst Du selber eins.

Gegen Mittag erreichen wir die Fährstation Tjoila und setzen von dort auch schnell nach Tjoila über, wo es erstmal wieder auf den obligatorischen Umzug durch die Straßen geht.

Da es sich aber um ein winziges Städtchen handelt, dauert der Rundgang nicht lange und da es hier außer einem Krämerstand, einer Herberge und einer Taverne auch nur noch 2 Wegweiser gibt, steuern wir den westlichen von beiden an, speichern kurz (C078) und begeben uns per Gewaltmarsch auf den Weg nach Breida.

Auf weniger als der Hälfte der Strecke informieren uns der Sprecher und ein Dialogfenster darüber, dass sich vor uns ein kleiner Bach befindet, dessen Brücke wohl bei Starkregen fortgespült wurde und wir bekommen die Auswahl einen anderen Weg zu finden, oder eine Behelfsbrücke zu bauen.

Selbstverständlich bauen wir erfolgreich eine Brücke, überqueren das Rinnsal und reisen weiter bis die Nacht hereinbricht und wir unsere Zelte aufschlagen.

Auf der Reise von Tjoila nach Breida, circa 45% der Strecke, Im Lagerbildschirm, Feuertag, 10. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Tim und Luna betreiben heute leider wieder Arbeitsverweigerung, wohingegen Ilgar heute nicht nur für volle Mägen sorgt, sondern mit 6 Proviantpaketen auch für volle Taschen.

Da die Herrschaften 23 Stunden Schlaf eingefordern, kommen wir der Bitte auch nach und 23 Stunden später erwachen Fireno und Luna zitternd und mit Verfärbungen auf der Haut ... war ja klar!

Also lautet jetzt die Devise so schnell wie nur irgend möglich in Breida anzukommen und die Erfrierungen zu kurieren, bevor es zu dauerhaften Verletzungen kommt.

Daher rasten wir auch nicht am angebotenen Felsüberhang und kommen glücklicher Weise noch vor Einbruch der Nacht in Breida an.

Die schnelle Stadterkundung bringt auch den Heiler "Jast Kloemann" zum Vorschein, bei dem wir umgehend vorstellig werden und Fireno und Luna für teures Geld heilen lassen.

Mit nun wieder gesunden Helden erkunden wir schnell die Stadt zu Ende und steuern den Kräuterstand am Marktplatz nach einer kurzen Speicherung (C079) an, bei dem wir unsere Kräuter gewinnbringend gegen 12 Dukaten 6 Silberstücke und 6 Heller eintauschen.

Anschließend wechseln noch unsere übrigen Proviantpakete beim Krämerstand für 1 Dukate und 2 Silberlinge den Besitzer und wir betrachten wehmütig den Inhalt unserer Geldkatze, der sich auf nur noch 595 Dukaten 1 Silberstück und 2 Heller beläuft.

Da wir ja noch nicht wissen, wo sich der von uns gesuchte Asgrimm Thurboldsson hier in der Stadt aufhält, lenken wir unsere Schritte zunächst in die Taverne "Goldgrube", da wir hoffen hier die nötige Wegbeschreibung zu erhalten.

Es ist mal wieder wenig los, daher setzen wir uns erstmal hin und fragen den Wirt direkt nach Informationen, welche wir auch zusammen mit einem Freibier serviert bekommen.

Wir fragen ihn also direkt nach Asgrimm Thurboldsson, was in diesem falle auch mal klappt und wir bekommen die Antwort, dass er am Marktplatz schräg gegenüber vom Travia-Tempel wohnen würde.

Der Wirtsherr entschwindet auch wieder zu den anderen Gästen und eine Frau tritt zu uns an die Theke, gibt uns unter Freunden mal wieder ein Bier aus und stellt sich als Ahren Raskirssson vor ... ist sson nicht eigendlich eine männliche Endung?

Naja, wir lassen sie trotzdem wie immer über sich erzählen und bekommen den Tip, dass es auf halbem Wege nach Serske ein nettes Plätzchen zum Rasten geben würde.

Bevor wir uns für den Tip bei ihr bedanken können, verlässt sie auch schon wieder die "Goldgrube" und so tun wir es ihr gleich.

Breida, Vor der Taverne "Goldgrube", Feuertag, 10. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Ilgar, Fireno, Frija, Tim und Luna verschandeln mal wieder die Straßen mit Magensäure, wobei mir dabei gerade auffällt, dass auch dieses Mal wieder der Status bei allen korrekt angezeigt wird, also scheint ein Neuladen nach dem Char-Wechsel zu reichen.

Nach einem Blick auf die Karte sind wir dann doch etwas arg verwirrt, denn nun haben wir nicht nur ein lilanes Sternchen auf der Karte, sondern auch die beiden zeichen von Gemischtwaren "Acharz Eisenklaue" und die Herberge "Wegkreuz" werden nun in lila dargestellt, wobei wir uns absolut sicher sind, von beiden noch niemals etwas gehört zu haben.

Ich häng Euch mal das Bildchen an, vielleicht interessiert es ja jemanden.

Naja, die Türinformation und der Onscreen-Text sagen zwar, dass es sich um ein normales Haus in Breida handelt, aber wir klopfen einfach trotzdem mal, da wir im betrunkenen Kopf darauf kaum achten.

Ein junger Mann hackt wohl gerade vor dem Haus mit einer Skraja Holz und kommt direkt angelaufen, um uns zu begrüßen und stellt sich als Asgrimm Thurboldsson vor, wobei die Stimme eher der eines mittelalten Mannes entspricht als der, eines jungen Burschen.

Auf seine Frage, ob wir denn ihn suchen würden, entgegenen wir ihm, dass genau dies der Fall wäre und er freut sich so darüber, dass er uns umgehend herein bittet.

Wir nehmen natürlich die Einladung gerne an und bekommen von ihm einen großartigen Eintopf und Selbstgebrannten serviert, wonach er uns fragt, ob wir uns für seinen Großvater interessieren würden, was wir jetzt mal halbherzig vortäuschen.

Jedenfalls erzählt er uns, dass sein Urahn der einzige Überlebende der Orkexpedition war ... kennen wir die Geschichte nicht schon von Algrid Trondesdotter ...

Die hatte uns ja erzählt, dass der junge Herr hier ein Aufschneider wäre, aber wir lauschen mal trotzdem weiter seinen Worten.

Jedenfalls erzählt er weiter, dass diese Expedition sogar weit über Phexcaer hinaus gekommen wäre und sein Ururgroßvater als Einziger überlebt habe, obwohl ja sogar Hyggelik gestorben wäre.

Anschließend beteuert er, dass sein Ahn nicht überlebt hat, da er ein Feigling war und das er sogar Beutestücke von den Orks mitgebracht habe.

Er holt aus dem Nebenraum ein Kistchen mit uralten Goldmünzen, einem Medaillon und ein schmiedeeisernes Gebilde mit Federn dran, das an einen Stirnreif erinnert und von dem der Bursche behauptet, es würde sich um die Krone eines Orkhäuptlings handeln.

Und als ob der aufgebundene Bär nooch nicht groß genug wäre, betont er auch noch, dass der alte Asgrimm diese Krone dem Orkhäuptling selber vom Kopf geschlagen habe ... ... hört der sich eigendlich reden?!?

Breida, Vorm Haus von Asgrimm Thurboldsson, Im Gespräch mit diesem, Feuertag, 10. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Naja, da wir dem netten jungen Herrn nicht sein großes Vorbild nehmen wollen, loben wir seinen Ahnen als großen Helden, woraufhin der Bursche noch damit vom Leder zieht, dass ja alle um seinen Ururopa Asgrimm den Orks zum Opfer gefallen sind und nur er noch alleine auf dem Schlachtfreld stand ...

Also fragen wir nach, wie es denn weiter ging und erfahren, dass sein Ahn sich ganz alleine zurück nach hause durchgeschlagen hat, daher bohren wir weiter was danach geschah und scheinbar ist das dann das Ende der Geschichte, denn der alte Asgrimm setzte sich in Breida zur Ruhe und verstarb ein paar Jahre später.

Daher fragen wir ihn gleich mal, ob er nicht noch was spannendes über Hyggelik wisse, woraufhin der Herr doch sehr grantig wird und darauf rumhackt, dass sich immer nur alle für Hyggelik und keiner für seinen Urahn interessiert ... ist doch wohl klar, nur ihm scheinbar nicht.

Jedefalls verweist er uns an Hjore Ahrensson in Ottarje, bei dem wir ja bereits waren, da dieser ja mit Hyggelik verwandt wäre.

Weiterhin nennt er uns noch Ragna Firunjasdotter aus Vidsand, was uns jetzt ganz besonders freut, da wir ja gerade eben erst vor ein paar Tagen direkt um die Ecke in Liskor waren.

Er bezichtigt jedenfalls alle anderen als Lügner und Märchenerzähler und wird immer aufgebrachter bis es ihm endlich gelingt sich wieder etwas zu beruhigen und sich bei uns zu entschuldigen.

Wir verzeihen ihm den Wutausbruch auch und er ist sehr beruhigt deswegen, bietet uns noch etwas zu trinken an, was wir natürlich auch gerne wieder annehmen und nun noch einen Becher seines selbstgebrauten Bieres mit ihm trinken.

Nach dem Bier verabschieden wir uns auch schon wieder und Asgrimm lädt uns ein, ihn jederzeit wieder zu besuchen, worauf wir sicherlich zurück kommen werden, wenn es uns denn mal wieder hier in die gegend verschlagen sollte.

Seltsamer Weise sind jetzt auch wieder alle anderen lilanen Markierungen verschwunden, daher reiche ich Euch ein weiteres Beweisbild ein.

Wir speichern nochmal schnell (C080) und mieten uns immer noch sturzbetrunken schnell Einzelzimmer in der Herberge "Wegkreuz", bevor wir in 13 Stunden unseren Rausch ausschlafen.

Nach einem wieder mal kohlensäure freien Bier und einem erneuten schon wieder lebendigen Essen machen wir uns vom östlichen Wegweiser wieder auf den Rückweg nach Tjoila, da wir als unser nächstes Reiseziel Angbodirtal ansteuern.

Auf der Reise von Breida nach Tjoila, Erdstag, 13. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Wie immer reisen wir im Gewaltmarsch um möglichst schnell voran zu kommen und rasten auch abermals nicht am Feslüberhang, so dass wir noch am selben Tag wieder in Tjoila ankommen.

Da dies nur einer von vielen Zwischenhalten ist, drehen wir uns wieder direkt zum Wegweiser um und starten gleich weiter zur Fährstation Tjiola durch, wo wir uns auch wieder nicht aufhalten lassen, sondern direkt wieder weiter nach Rukian abreisen.

Allerdings haben wir kaum die Fährstation verlassen, als unsere Reise von einem Infotext und dem Sprecher unterbrochen wird, wobei uns mitgeteilt wird, dass sich uns eine doch arg unfreiwillig komische Szenerie auf unserem Weg erwartet.

In einem Baum hockt ein ängstlicher Schäfer, dessen Herde gerade von einem Rudel Wölfe angegriffen wird ... sollte der die denn nicht eigendlich verteidigen so als Schäfer?

Naja, da der Herr in seiner Angst wohl keinen Mumm mehr in den Knochen hat, greifen unsere Helden natürlich in den Kampf ein und ihr dürft mich gerade echt erstaunt sehen, denn diese neue Kampfkarte ist wirklich ganz hübsch umgesetzt.

Ich hänge Euch unten wieder mal ein Bild an, wobei man allerdings noch gaz kleine Kritik anbringen könnte, da es eigendlich Winter ist und in dem Strauch vorne kein Schäfer sitzt, aber die Karte ist trotzdem ein massiver Fortschritt.

Allerdings sind wir nur mit 3 Grimmwölfen auf der Kampfkarte ... keine Ahnung, wo die anderen sind, denn laut Infotext waren es mehr als ein Duzend, also mindestens 13 (!).

Da Tim erstmal sein magischer Vulkanglasdolch zerbricht beim ersten Angriff, rüsten wir bei ihm die magische Sichel aus, in der Hoffnung, dass diese wenigstens wirklich unzerbrechlich ist.

Die drei Wölfe gehen auch schnell in die ewigen Jagdgründe ein, so dass wir auch schnell ohne weitere Beute oder ein Wort des Dankes unsere Reise fortsetzen und total erschöpft ein Lager aufschlagen.

Tim schleicht noch 5 Stunden über die Wiesen und bringt trotz seiner Müdigkeit noch 2 Vierblättrige Einbeeren, 1 Ilmenblatt, 2 Shurinknollen und 2 Tarnelen mit und auch Luna schleppt sich schlaftrunken mit 2 Tarnelen, einem Gulmondblatt, einer Vierblättrigen Einbeere und einem Ilmenblatt zurück zum Lager.

Auch Ilgar möchte daher den anderen in nichts nach stehen und sorgt wie immer für das leibliche Wohl und bringt heute gleich 9 Proviantpakete mit, die wir schnell noch verstauen, bevor wir uns für 10 Stunden zur Ruhe betten, welche aber leider wieder mal dreist von 3 Räubern unterbrochen wird.

Auf der Reise von Fährstation Tjiola nach Rukian, Lager, Im Kampf, Keine Ahnung welches Datum, Patch 1.28, 130918-1400

Kurzer Hand stürzen wir uns auf die 3 Räuber, denn immerhin verteidigen wir unsere paar erbeuteten Kräuter mit Leib und Seele!

Der erste Räuber tritt auch wieder mal schnell seine Reise in Borons Hallen an, während Tim einem der Herren eine massive Angst vor Schnee einredet, so dass dieser umgehend versucht in wärmere Gefilde zu gelangen.

Frija beendet auch noch das Leben des letzten Wegelagerers mit ihrer Orknase, so dass wir nun unsere Beute von 3 Dukaten 1 Silberstück und 2 Hellern, sowie die hinterlassenen 2 Säbel und 3 Proviantpakete einsammeln.

Als wir gerade wieder auf die reisekarte umschwenken, bekommen wir die Info, dass Ilgar und Fireno wohl am ganzen Leib zittern und schon wieder Verfärbungen haben und auch eine zweite Meldung, dass die Frostschäden auch weiterhin ihr Werk tun.

Also müssen wir schon wieder einmal versuchen die nächste Stadt zu erreichen bevor einer der beiden Helden dauerhaften Schaden nimmt.

Glücklicher Weise kommen wir auch schnell in Rukian an und speichern dort erstmal schnell (C081), bevor uns auffällt, dass es hier leider keinen Heiler und auch nur einen Firun-Tempel gibt, so dass wir nun vor einem ernsthaften Problem stehen.

Daher mieten wir erstmal schnell Einzelzimmer in der Herberge "Bornland" und versuchen Ilgar mit Frijas Hilfe von seiner Erkrankung zu heilen, was ihr aber nicht glückt, da sie scheinbar nicht weiss, woran er erkrankt ist.

Da uns aber ein Blick in unsere F9 Konsole verrät, dass sie nur die Probe nicht bestanden hat, versuchen wir es erneut und dieses Mal ist Frija auch erfolgreich beim erkennen, dass Ilgar sich in der Nacht Frostschäden zugezogen hat und wir für die Behandlung Wirselkraut benötigen.

Allerdings bin ich mir gerade nicht sicher, ob unsere Truppe welches dabei hat, trotzdem lassen wir Frija mal ihr Glück versuchen, wobei wir aber erfahren, dass uns wirklich Wirselkraut fehlt für eine Behandlung der Krankheit.

Immerhin haben wir jetzt in Ilgars Charakterblatt die Bestätigung, dass es sich um Frostschäden handelt, was uns aber im der momentanen Situation überhaupt nicht weiter bringt.

Daher verlassen wir erstmal schnell wieder die Herberge und suchen nach weiteren Alternativen.

leider verkauft der Krämer auf dem markt auch kein Wirselkraut oder irgendwas, was uns sonst noch weiter helfen würde, daher bleiben uns nur drei Optionen:

1. Versuchen bis zum nächsten Heiler zu kommen

2. Abreisen, ein Lager aufschlagen und hoffen, dass wir Wirselkraut finden

3. Im Tempel unser Glück versuchen, obwohl Firun nicht für solche Wunder zuständig sein sollte

Rukian, Verzweifelt, Markttag, 14. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Nach einigen doch recht hitzigen Diskussionen der Stimmen in meinem Kopf entscheiden wir uns dazu doch mal unser Glück im Tempel zu versuchen.

Wir beten also voller Inbrunst zu Firun, aber leider verspüren wir nur dauernd keinen Hunger und Durst mehr, aber Heilen tut uns der Herr des Winters und des ewigen Eises leider nicht.

Nach einer genauen Durchsicht dieses Let`s Plays stellen wir auch fest, dass wir in den umliegenden Städten weder einen Heiler, noch einen Kräuterstand oder Kräuterhändler zur Verfügung haben.

Daher bleibt uns derzeit nur die Hoffnung, dass wir draußen beim Lagern Wirselkraut finden.

Wir reisen also vom südlichen Wegweiser Richtung Fährstation Angbodirtal und schlagen sofort ein Lager auf und jagen Tim über die Wiesen, der uns zur großen Erleichterung auch ein Ilmenblatt, 3 Wirselkraut , 2 Vierblättrige Einbeeren, einen Eitrigen Krötenschemel und eine Tarnele mitbringt.

Wir speichern schnell (C082) und versuchen nun mal mit Frija die beiden zu helfen, wobei sie das erste Mal bei Ilgar scheitert, aber im zweiten Anlauf Ilgar geheilt bekommt.

Fireno erleidet derweil erneute Zitteranfälle, also wird es dringend Zeit für eine Behandlung. *bangt mit*

Bei Fireno enddeckt sie schnell, dass es sich um Frostschäden handelt, schafft es aber nicht im ersten Anlauf und leider geht uns jetzt auch noch das Wirselkraut aus.

Aber dank Luna, die von ihrer Wiesenbegutachtung mit 3 Wirselkraut , einem Gulmondblatt, 2 Eitrigen Krötenschemeln, einer Vierblättrigen Einbeere und einer Alraune zurück kehrt, kann Frija endlich auch Fireno beim insgesamt dritten Versuch heilen.

Wir brechen also schnell wieder unser Lager ab, kehren um und speichern nach der Ankunft in Rukian erstmal wieder (C083), bevor wir schnell mal versuchen beim Schmied "Bjarne Bjarnsson" Tims zerbrochenen magischen Vulkanglasdolch reparieren zu lassen.

Allerdings fällt uns dabei eine seltsame Sache auf ... im Inventar wird er eindeutig aus zerbrochen angegeben, beim Schmied nur mit wenigen Kratzern.

Ich häng Euch wieder die Bilder unten an.

Rukian, Beim Schmied "Bjarne Bjarnsson", Rohalstag, 16. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Wir lassen den Dolch trotzdem mal für 5 Silberstücke reparieren und siehe da, er will ihn nach einem Klick auf das Symbol rechts am Rand mit dem Mund auch reparieren ... wir reden jetzt nicht darüber, dass ich gerade 2 Minuten lang (Andi kann das bestätigen, da er am Telefon hing) verzweifelt versucht habe einen meiner Meinung nach nicht sichtbaren Bestätigungsbutton unten auf dem Dialogfenster zu finden.

Benutzerfreundlich ist echt anders ...

Jedenfalls informiert er uns darüber, dass er Tims Dolch erst am nächsten tag fertig stellen kann, daher suchen wir jetzt mal den Krämerstand auf und versuchen unsere überflüssigen Proviantpakete, die beiden Säbel und alle Kräuter außer Wirselkraut dort gegen klingende Münzen einzutauschen.

Für unsere gesammelten Werke erhalten wir von ihm 42 Dukaten 1 Silberstück und 4 Heller und unsere Geldkatze enthalt nun wieder 638 Dukaten 7 Silberstücke und 6 Heller.

Da Fireno leicht angeschlagen wirkt und wir ungerne zuviel rasten, suchen wir erstmal wieder die Herberge "Bornland" auf, mieten uns wieder in Einzelzimmer ein und legen uns für 13 Stunden hin.

Nach einem erlesenen Mahl mit dem obligatorischen Frühschoppen aus Wein und Bier reisen wir vom nördlichen Wegweiser in Richtung Fährstation Angbodirtal ab, verständlicher Weise wie immer per Gewaltmarsch.

Da wir gerne ohne eine Rast durchreisen wollen, schlagen wir natürlich wieder das Angebot eines geschützten Felsüberhangs als idealem Rastplatz auf circa halber Strecke aus, ebenso die kurz darauf folgende Feuerstelle, wobei wir bei dem Vorschlag einer Auerochsenjagd nun doch schwach werden.

Wir folgen also wieder dem Bullen durchs Unterholz und lassen Ilgar auf ihn schießen, und wir schaffen den Blattschuss!!!

Jedenfalls haben wir laut Infotext jeden Grund {0} zu beglückwünschen ... ... warum muss mir dieses Spiel immer die gerade wieder aufkommende Spielfreude mit solch einem trüben ... ?!?

Wir dürfen leider nicht sehen, wieviel Essen uns der Auerochse einbringt, aber da wir erfolgreich an der Fährstation Angbodirtal ankommen, zeigt uns ein schneller Blick in Ilgars inventar, das dort nun 61 (!) Proviantpakete rumliegen ... ... ich häng Euch den Screen an, sonst glaubt ihr mir das niemals!

Wir speichern noch schnell (C084) bevor ich mich für heute mal wieder von Euch verabschiede.

C084, Fährstation Angbodirtal, Feuertag, 17. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Da wir ja nicht zur Fährstation Angbodirtal wollten, sondern nach Angbodirtal selbst, drehen wir uns kurz zum südöstlichen Wegweiser um und reisen mit der Fähre rüber nach Angbodirtal.

Nach der üblichen Stadtbesichtigungstour finden sich auf unserer Karte 2 Tavernen, eine Herberge, ein Firun-Tempel, ein Krämer, ein Heiler und ein Wegweiser.

Daher steuern wir zunächst den Krämerladen "Hargolm Sohn des Hordin" an und verkaufen ihm unsere 60 Auerochsen-Proviantpakete für 6 Dukaten.

Weil uns der Aufenthaltsort von Beorn Hjallasson mal wieder nicht bekannt ist, suchen wir also die Taverne "Piratenschenke" auf, die derzeit regelrecht überfüllt ist und quetschen uns bis zur Theke durch.

Da wir unseren inneren Organen heute gerne die Sauferei ersparen wollen, fragen wir den Wirt direkt nach Informationen, die er uns allerdings scheinbar nicht geben will, bevor wir nicht ein aufgeschwatztes Bier zu uns nehmen ... bleibt uns wohl nichts anderes übrig ...

Kurz danach kommt der Herr auch mit unseren Krügen zurück und fragt uns, was wir denn wissen wollen würden, daher fragen wir nur schnell nach Beorn Hjallasson und bekommen die Antwort, dass seine Hütte wohl im Osten steht mit ordentlich Holz vor der Hütte ... ... sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ...

Der Herr der Krüge entschwindet wieder zu seinen anderen Gästen und auch wir verlassen im Anschluss das Gasthaus mal komplett nüchtern, wobei jetzt schon wieder mal nicht nur der lilane Stern auftaucht, sondern auch das Zeichen des Heilers lila angezeigt wird ... scheint also ein genereller Bug zu sein ... Bild hängt wie immer unten.

Wir klopfen also mal wieder des Nachts an die Türe und uns öffnet ein blonder Jüngling, der uns mit einem lapidaren "Ja?" empfängt ... von Höflichkeit hat der wohl noch nichts gehört ...

Daher werfen wir im gleich mal um die Ohren, dass wir im Auftrag des Hetmanns unterwegs sind und der Bursche bleibt weiterhin unfreundlich und will von uns wissen, was er denn damit zu tun habe.

Also erwidern wir nur, dass er doch mit Hyggelik verwandt wäre, worauf wir wieder nur ein knappes "Stimmt!" als Antwort bekommen, weswegen wir langsam etwas sauer werden.

Daher fragen wir ihn, ob er uns eventuell auch etwas weiterhelfen könnte, worauf er uns entgegnet, dass das kein Problem wäre, denn er wisse eine ganze Menge und erzählt uns, dass uns wahrscheinlich Hjore Ahrensson aus Ottarje weiter helfen könnte, bei dem wir ja schon lange waren, sowie Ragna Firunsjasdotter aus Vidsand, von der uns ja schon Asgrimm Thurboldsson berichtet hatte.

Dann erlärt er uns, dass uns wohl am meisten geholfen wäre, wenn wir seine Base Swafnild erwischen würden, die mit der Hjallandsprotz oder sowas laut seiner Aussage unterwegs ist ...

Schön zu hören, aber die haben wir ja auch schon getroffen ...

Angbodirtal, Vor dem Haus von Beorn Hjallasson, Im Gespräch mit diesem, Feuertag, 17. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Daher entgegnen wir ihn zu diesen unbrauchbaren Infos, dass das ja wohl nicht besonders viel war, worauf er und sagt, dass er zwar mit seinem Wissen zu Ende sei, aber noch eine Karte habe, die er von Hyggelik geerbt habe und übergibt uns den Fetzen, da er keine Schatzsuchen mag.

Wir haben also unser fünftes Stückchen der Karte erhalten, wobei ja eindeutig nur 4 davon echt sind und werden von ihm auch verabschiedet, da er Damenbesuch erwarte und sich auch extra dafür gewaschen habe ... wow, ein Neandertaler hatte sicherlich ungefähr die gleichen Ansichten ...

Zuerst einmal speichern wir wieder mal (C085) und überlegen uns die weitere Vorgehensweise.

Auf unserer Liste stehen derzeit noch Alrik de Rondan aus Phexcaer, Ragna Firunjasdotter aus Vidsand, dieser Jorgen, sowie die beiden nicht auffindbaren Yasma Thinmarsdotter aus Thoss und Tiomar Swafnildsson aus Brendhil.

Außerdem müssen wir ja auch noch in Rukia Tims Vulkanglasdolch abholen und da das die nächstgelegene Station ist, entschließen wir uns auch umgehend vom einzigen Wegweiser aus in Richtung Fährstation Angbodirtal abzureisen.

An der Fährstation angekommen drehen wir uns direkt wieder zum Wegweiser um und reisen direkt weiter nach Rukian, wobei wir kurz nach der Abreise schon wieder den Auerochsen über den Weg laufen ... ... wenn das wieder 60 Proviantpakete einbringt wären das 6 Dukaten ... *grübelt*

Da wir extrem Gold gieriges Pack sind, entschließen wir uns dazu ein weiteres Mal auf die Jagd zu gehen.

Allerdings schießt Ilgar dieses Mal den Ochsen nur an, so dass wir hinterher rennen, denn wir sind tierlieb und würden niemals ein weidwundes Tier angeschossen zurück lassen.

Leider finden wir aber den armen Auerochsen nicht wieder und haben nun deswegen ein schlechtes Gewissen, dass unsere Helden so mitnimmt, dass sie umgehend einen Wandertreik ausrufen und wir in den Lagerbildschirm wechseln.

Da wir schonmal hier sind geht Tim wieder los um jedes Blatt zu untersuchen und kommt mit einer Alraune, 3 Eitrigen Krötenschemeln, 2 Tarnelen, einem Wirselkraut und einer Vierblättrigen Einbeere zurück.

Luna entdeckt leider keine Kräuter, aber bei einem Blick in Ilgars Inventar fällt uns auf, dass sich dort, obwohl wir den Bullen nur angeschossen haben, wieder 61 Proviantpakete bei ihm in der Tasche haben.

EDIT: Nee, sogar 81!

Ihr bekommt wieder ein Bild, denn sonst glaubt ihr mir das eh mal wieder nicht.

EDIT: War von 60 ausgegengen und habe erst jetzt gesehen, dass es 80 waren ...

Reise von Angbodirtal nach Rukian, Kurz hinter Angbodirtal, Im Lagerbildschirm, Wassertag, 18. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Gute Frage, wie der Bulle es geschafft hat, uns Proviantpakete zu hinterlassen, aber nachdem wir schon aus Hunden, Wölfen, Spinnen und ähnlichem Proviant gemacht haben, warum nicht auch aus Kuhfladen?

Besonders seltsam auch noch, dass wir bei erfolgreicher Jagd nur 60 bekommen haben und nun gleich 80 ...

Bevor wir von der Vorstellung noch Kopfweh bekommen, schicken wir kurz noch Ilgar auf die Jagd, der für Wasser, Essen und weitere 9 Proviantpakete sorgt, weswegen wir erstmal versuchen einiges von diesen Mengen auf alle Helden zu verteilen.

So, nachd er erfolgreichen Umverteilung haben zwar nun alle nur noch je 5 bewegungspunkte, aber das geht jetzt halt gerade nicht anders, denn wir werden nichts wegwerfen, was sich auch verkaufen lässt.

Nach 14 Stunden ereignislosem Schlaf erwacht Fireno mal wieder zitternd und mit Verfärbungen am Körper ... *seufzt* ... das kann doch langsam echt nicht mehr angehen ...

Wir reisen trotzdem weiter und hoffen, dass Frija ihm bei der nächsten Rast mit ihrem Heiltalent wieder aus der Patsche helfen kann, wobei wir derzeit nur 2 Wirselkraut unser Eigen nennen, was also nur 2 Versuchen entspricht.

Uns wird mal wieder das alte Lagerfeuer als ideale Rastmöglichkeit angeboten, daher nehmen wir das Angebot dankend an und schicken schnell Tim und Luna zum Kräuter sammeln los, aber beide bringen nicht ein einziges Blättchen mit.

Also müssen wir nun hoffen, dass Frija ihn wirklich in nur 2 Versuchen geheilt bekommt.

Sie erkennt beim ersten versuch zwar Firenos Krankheit nicht, aber beim zweiten Anlauf erkennt sie auf Anhieb die Frostschäden, allerdings ohne sie heilen zu können.

Jetzt bleibt uns nur noch ein einziger Versuch und wir beten zu den Zwölfen, dass soie uns gnädig sein mögen und sie haben aus auch erhört, denn Frija schafft es mit dem letzten Wirselkraut Fireno zu heilen.

Da es inzwischen mitten in der Nacht ist und wir nicht riskieren wollen, dass Fireno nochmals an Erfrierungen erkrankt, brechen wir das Lager schnell ab und ziehen erstmal weiter.

Am Wegesrand findet sich nun wieder der Felsüberhang, daher versuchen wir hier nochmal zu rasten in der Hoffnung, hier neues Wirselkraut gesammelt zu bekommen.

Reise von Angbodirtal nach Rukian, Ziemlich genau auf der Hälfte der Strecke, Im Lagerbildschirm, Erdstag, 20. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Nachdem wir die Zelte aufgeschlagen haben stürmt Tim auch wieder durchs Grün und kehrt erfolgreich mit immerhin einem Wirselkraut, 4 Tarnelen, einem Eitrigen Krötenschemel, einer Shurinknolle, 2 Vierblättrigen Einbeeren und 3 Donfstengeln zurück.

Luna findet leider auf den von Tim schon ausgiebig abgegrasten Wiesen leider nchts mehr, allerdings sorgt Ilgar schon wieder neben vollen Bäuchen auch noch für 9 Proviantpakete, die wir mühsehlig verteilen, bevor wir das Lager abermals abbrechen und noch ein Stückchen weiter unseres Weges ziehen.

Ganz knapp vor der Ankunft in Rukian entscheidet sich unsere Truppe allerdings wieder zum Streik, so dass wir erstmal Tim zur Strafe auf allen Vieren über die verschneiten Felder jagen, der natürlich komplette verweigerung betreibt.

Allerdings hat Luna ein Einsehen und bringt 4 Tarnelen, einen Donfstengel, 2 Vierblättrige Einbeeren, 1 Wirselkraut und eine Shirinknolle aus dem Tiefschnee mit.

Ilgar sorgt abermals für Speis und Trank, sowie 6 weitere Proviantpakete, die wir wieder verzweifelt verteilen, bevor wir uns für 7 Stunden hinlegen, nach denen Tim nun zittert und Verfärbungen aufweist ... *rauft sich die Haare* ... war doch sooo klar ...

Da wir endlich in Rukian angekommen sind, speichern wir erstmal wieder (C086) und laufen anschließend schnell zum Schmied um Tims Dolch abzuholen, der auch wirklich inzwischen fertig ist.

Nun verkaufen wir noch schnell beim Krämer unsere 104 Proviantpakete für 10 Dukaten und 4 Silberstücke, außerdem wechseln dort auch noch schnell alle unsere gesammlten Kräuter mit Ausnahme des Wirselkrauts für 54 Dukaten 4 Silberstücke und 9 Heller, plus 15% Aufschlags dank Feilschens, den Besitzer.

Jetzt aber schnell in der Herberge "Bornland" Einzelzimmer gemietet und Frija damit beauftragt festzustellen, was Tim eigendlich genau hat, obwohl wir das ja eigendlich schon wissen.

Sie schafft es erst im dritten Anlauf herauszufinden, dass Tim wirklich Erfrierungen hat und auch erst beim zweiten mal, ihn davon zu kurieren.

Da Tim nun geheilt ist und wir die Zimmer jetzt so oder so bezahlt haben, legen wir uns noch schnell 10 Stunden bis zum Morgengrauen hin und nach einem fechtfröhlichen erlesenen Mahl machen wir uns nach einer weiteren Speicherung (C087) vom südlichen Wegweiser auf die Reise zur Fährstation Tjiola, da wir im Winter Vidsand als unser neues Ziel angesetzt haben.

An der Fährstation Tjoila angekommen drehen wir uns umgehend wieder zum Wegweiser um und reisen direkt weiter in Richtung Thorwal.

Inzwischen wird es schon wieder dunkel, daher schlagen wir mal wieder ein kleines Zeltlager auf, wobei Tim und Luna wieder mal erfolglos durch die Botanik ziehen und Ilgar Essen, Wasser und 4 Proviantpakete mitbringt.

Leider wird unser Versuch 6 Stunden ungestört zu nächtigen mal wieder von 3 Räuibern unterbrochen, die es scheinbar auf unser Hab und Gut abgesehen haben.

Reise von Fährstation Tjiola nach Thorwal, Kurz hinter der Fährstation, Im Lagerbildschirm, Im Kampf, Feuertag, 24. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Wie immer redet Tim dem ersten der Banditen eine neue Phobie ein, in diesem Falle eine massive Angst vor Erkältungen, da der Herr Räuber ohne Oberhemd im tiefsten Winter unterwegs ist.

Die beiden anderen nächtlichen Ruhestörer geben einige Zeit später auch endlich für immer Ruhe, allerdings haben sie vorher Fireno noch fast ins Jenseits geschickt mit ihren Pfeilen.

Aber immerhin dürfen wir nun siegreich unsere Beute von 3 Dukaten 1 Silberling und 2 Hellern, sowie 2 Säbel und 3 Proviantpakete an uns nehmen und anschließend unsere Reise ein Stückchen fortsetzen.

Circa ein Fünftel des Weges vor Thorwal nehmen wir wieder die angebotene Rast an, bei der Tim vom Kräuter suchen mit einem Wirselkraut, 2 Vierblättrigen Einbeeren, einem Eitrigen Krötenschemel und 3 Tarnelen zurück kehrt.

Auch Luna legt sich heute bei der Wiesenbegutachtung ins zeug und bringt weitere 2 Donfstengel, 3 Tarnelen, eine Shurinknolle, ein Wirselkraut, eine Alraune und einen Eitrigen Krötenschemel mit zu den Zelten zurück.

Ilgar sorgt noch schnell für das leibliche Wohl und nach 7 Stunden Schlaf erwacht dieses Mal Berthold zitternd mit Verfärbungen ...

Direkt vor den Toren Thorwals stellen sich uns wohl 4 Räuber in den Weg und hinter uns weitere 3, wobei wir bei näherer Betrachtung sehen, dass es sich um Orks handelt.

Naja, Berthold ist zwar nicht wirklich auf der Höhe, aber wir stellen uns trotzdem zum Kampf und hoffen mal, dass er in der Zeit keine schwereren Frostschäden bekommen wird.

Und siehe da, es stehen wirklich 7 orks auf dem Schlachtfeld, allerdings stehen alle in einer Ecke und nicht wie angekündigt vor und hinter uns, aber das soll uns jetzt nicht stören.

Ilgar schafft den ersten gleich mal per Fulminictus ins Nirvana, woraufhin Tim dem nächsten Herrn eine extreme Angst vor Hässlichkeit einredet und nach einem Blick auf seine Kameraden nimmt dieser die Beine in die Hand.

Frija zeigt einem anderen den schnellsten Weg in Borons Hallen, Berthold reicht dem nächsten auch eine Wegbeschreibung, während Fireno mit Hilfe eines Pfeils einem anderen den schnellsten Weg in die Untiefen zeigt.

Schnell zieht Luna noch einem der Orks ihren Besen über den Schädel und putzt ihn damit aus dem Leben, bevor Frija noch dem letzten Herren die Knochenmaske und den Schädel mit der Axt spaltet.

Siegreich sammeln wir noch schnell die 3 Topfhelme, 3 Knüppel, ein Messer und den einen Lederhelm ein, bevor wir in Thorwal ankommen und erstmal zur Feier des Tages speichern (C088).

EDIT: Musste das Datum noch eintragen

Thorwal, Feuertag, 24. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Da wir nun endlich wieder in einer Großstadt sind, suchen wir erstmal schnell den Heiler "Noro Mystico" auf, bei dem wir Berthold erstmal heilen lassen, bevor er uns nachher noch Frostbeulen an den Frostbeulen bekommt.

Auch statten wir kurz mal wieder dem Waffenhändler "Grollo, Sohn des Gumblad" einen Besuch ab und verhökern ihm freudestrahlend unsere erbeuteten Waffen und Helme für 9 Dukaten 5 Silberstücke und 5 Heller plus 20% Zuschlag.

Beim Krämer "Ardo Stoerrebrandt-Grassberg" verkaufen wir noch fix unserere 7 Proviantpakete und eine Schnapsflasche, die ich im meiner unendlichen Dummheit wahrscheinlich schon seit Ewigkeiten übersehen hatte , für weitere 7 Silberlinge und 3 Heller plus der hier üblichen 20% Zuschlag.

Nun müssen wir nur noch kurz zur Kräuterhändlerin "Minna Musporeiken", bei der wir mit ihrem Mann an der Theke hart verhandeln und danach breit grinsend mit 27 Dukaten 4 Silberstücken und 2 Hellern, sowie dem unglaublichen Zuschlag von 25% durch die Straßen hüpfen.

Vor der Türe ergibt aber unser Kontrollblick in die Inventare, dass wir derzeit nur 2 Wirselkraut dabei haben, was im Winter jetzt nicht gerade die beste Idee der Welt ist, daher drehen wir nochmal gut gelaunt um, begutachten das Warensortiment ... und fallen um ... ... 8 Dukaten für ein Wirselkraut ...

Okay, da werden wir wohl oder übel mal wieder Kräutersammeln vor den Toren der Stadt betreiben müssen, wenn wir nicht arm wie die Kirchenmäuse enden wollen.

Wobei man ja ehrlich zugeben muss, dass "arm wie eine Kirchenmaus" doch der falsche Begriff ist, wenn man 761 Dukaten und 7 Silberstücke in der Geldkatze mit sich führt ...

Da wir aber ähnlich große Geizhälse sind wie Dagobert Duck und Ed Wedbush zusammen, speichern wir nur kurz (C089) und reisen vom nördlichen Wegweiser aus einfach mal Richtung Vaermhag und legen umgehend eine Rast ein.

Leider entdecken weder Tim noch Luna auch nur das kleinste Hälmchen, so dass wir das lager umgehend wieder abbauen, weiter reisen und natürlich von sirrenden Pfeilen unterbrochen werden, die natürlich wieder zu den 8 Orks gehören, die so gerne einfach durch den Boden fallen.

Gespannt, ob sie wieder vor Scham im Boden versinken stellen wir uns natürlich dem Kampf und siehe da, dieses Mal bleiben sie wirklich stehen, denn wir haben einen Boden und die Orks scheinbar ihr Selbstwertgefühl zurück.

Auf der Reise von Thorwal nach Vaermhag, ganz kurz hinter Thorwal, Lager, Im Kampf, Feuertag, 24. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Erst jetzt und viel zu spät fällt uns auf, dass Fireno leider immer noch arg angeschlagen aussieht, aber damit müssen er und wir jetzt leben.

Umgehend redet Tim dem ersten der Schreckgestalten eine Cacophobie ein und nach einem Blick auf die Spiegelung seines Gesichtes in der Orknase von Frija, ergreift er verzweifelt die Flucht vor sich selber.

Ein weiterer ork bekommt dank Tim ebenfalls Angst vor seiner eigenen Abscheulichkeit und ergreift ebenfalls die Flucht, bevor ein weiterer Ork dank Tim nun auch noch eine masssive Claustrophobie ausprägt und umgehend versucht die Hütte, oder was diese Karte darstellt, zu verlassen.



Lagern wir nicht eigendlich draußen im Freien im tiefsten Winter?

Ich häng Euch einfach mal ein Bild an, denn wahrscheinlich hab ich nur mal wieder meine Brille nicht richtig geputzt.

Jedenfalls ergreift auch eine weitere Ausgeburt der Hässlichkeit die Flucht, als sie sich mit Tims Unterstützung darüber bewusst wird, dass sie eine Demonophobie hat, bevor Fireno mit einem Fluminictus einen weiteren Ork von seinem grausigen Dasein befreit.

Schnell redet Tim noch einem weiteren Schwarzpelz eine Hadephobie ein, daher flieht er so schnell es nur geht, bevor er nachher doch noch Hades persönlich gegenübertreten muss.

Kurze Zeit später schickt Ilgar einen weiteren der Orken per Pfeil zu Boron hinab, bevor Tim mit seiner als Stachelkeule dargestellten Sichel auch dem letzten Pelzträger den Weg in die Unterwelt weist.

Da es aber sicherlich nur mal wieder meine ungeputzte Brille schuld ist, hänge ich mal ein Bildchen an, dann erfahren wir ja, ob ich ein Spendenkonto für ein neues Brillenputztuch anlegen muss.

Siegreich sammeln wir mal wieder unsere Beute ein, die aus 3 Topfhelmen, 4 Knüppeln, 2 Messern und 2 Lederhelmen besteht ... hey, jetzt haben wir so viele von denen umgehauen, und ich bekomme keinen von diesen stylischen Lendenschürzen?!?

Doch recht eingeschnappt packen wir das ganze Zeug ein,, reisen unfreiwillig ein Stückchen weiter und schlagen dann erneut ein Lager auf, bei dem Tim von seiner Feld, Wald und Wiesenexpedition mit 4 Vierblättrigen Einbeeren und 2 Tarnelen zurück kehrt.

Luna ist heute auch mal wieder so gnädig und lässt sich dazu herab neben ihrem Winterspaziergang ein Wirselkraut, eine Vierblättrige Einbeere, 3 Tarnelen und ein Gulmondblatt zu pflücken.

Da wir aber eigendlich gar nicht draußen schlafen wollten, brechen wir das Lager umgehend ab und kehren wieder Richtung Thorwal um, wo wir kurz darauf auch wieder eintreffen.

Thorwal, Wassertag, 25. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Auf Grund unseres Zusammentreffens mit den Orks haben wir natürlich schon wieder viel zuviel unnützes Zeug dabei, daher speichern wir kurz (C090) und besuchen nach einem kurzen Blick auf die Karte ... ... halt, stop ... das hab ich jetzt nicht gesehen, oder ... Bild unten ... ein Fussballfeld?!?

Nee, das ist das Immamfeld, aber ich war gerade auf den ersten Blick erstmal arg verwirrt ...

Nachdem wir aufgehört haben zu lachen statten wir unserem alten Freund und skrupellosem Waffenhändler "Grollo, Sohn des Gumblad" einen Besuch ab und tauschen bei ihm unsere Exportschläger gegen 9 Dukaten 8 Silberstücke und 7 Heller ein.

Wir entschließen uns nach einer weiteren Diskussion der Stimmen in meinem Kopf dazu, doch keine Kräuter mehr zu verkaufen, falls wir das nachher wieder so bereuen, wie beim Wirselkraut.

Daher statten wir erstmal wieder dem Phextempel nebenan einen Besuch ab und werfen mal wieder, mit dem alten Bäumchen wechsel Dich Trick, Akturus von Tuzak mit den Worten

'Travia... und so... zum Gruße. Hört mal, Ihr habt ja gerade anscheinend eh nichts zu tun. Würdet Ihr das mal halten?'

auch noch unsere all unsere Kräuter rüber, wobei wir das Wirselkraut in weiser Vorraussicht bei uns behalten.

Da unsere Helden sich auch erstmal etwas Ruhe bitter verdient haben, mieten wir sie in der Herberge "Nordwind" in Einzelzimmern ein und lassen sie erstmal 24 Stunden schlafen, wonach sie schon wieder etwas frischer um die Nasenspitzen aussehen.

Nach einem erlesenen Mahl und einer weiteren Traktierung unserer Lebern verlassen wir nicht nur die Herberge, sondern auch Thorwal in Richtung Vaermhag, wobei wir aber wieder umgehend eine Rast einlegen.

Auch heute hat Tim mal wieder einen produktiven Tag, denn er bringt von seiner Botaniktour 4 Vierblättrige Einbeeren, ein Wirselkraut und ein Gilmondblatt mit, ganz im Gegenteil zu Luna, die mal wieder nur mit Schneebällen auf Schneehasen wirft, statt sich auf wichtige Dinge zu konzentrieren.

Trotzdem brechen wir mal wieder das Lager ab und reisen weiter, allerdings wie immer nur, um direkt wieder auf ein Neues unsere Zelte aufzuschlagen.

Wieder geht Tim mit gutem Beispiel voran und findet zwischen dem vereisten Gras immerhin eine Tarnele, 3 Wirselkraut, ein Gulmondblatt und eine Vierblättrige Einbeere, weswegen sich wohl auch Luna genötigt fühlt ihre Künste unter Beweis zu stellen und mit weiteren 4 Wirselkraut, 3 Vierblättrigen Einbeeren und 2 Tarnelen zurück kommt.

EDIT: Und natürlich ist das fettgedruckte Zitat weiterhin geistiges Eigentum von malkaViana

Auf der Reise von Thorwal nach Vaermhag, ganz kurz hinter Thorwal, Im Lagerbildschirm, Erdstag, 27. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400

Da wir ja eh nur zum Kräutervorrat anlegen unterwegs sind, brechen wir auch umgehend wieder das heimelige Lager ab und reisen ein winzig kleines Stückchen weiter, bevor wir mal wieder den 7 Räubern in die Arme laufen, die sich bei näherer Betrachtung als Orks herausstellen ...

Jetzt mal wieder ganz offen, ehrlich und unverblümt ... wenn ich ernsthaft Orks für Räuber halten würde, bräuchte ich kein neues Brillenputztuch, ich müsste meinen Augenarzt verklagen!!!

Trotzdem stellen wir uns mal wieder dem Kampf und Ilgar schickt auch gleich den ersten standesgemäß mit einem Fulminictus in die lodernden Höllenfeuer.

Sogleich redet Tim dem ersten Ork auch gleich mal eine Zoophobie ein, so dass dieser beim Anblick eines der Schafe auf der Karte mit einem Grunzen das Weite sucht.

Ach dem nächsten Grauen von Adventurien wird dank Tims Einflüsterung vor den netten kleinen flauschigen Schäfchen so Angst und bange, dass er sogleich heim zu Mama rennt, um sich an ihren Rockzipfel zu klammern.

Derweil zeigt auch Frija einem der Schwarzpelze den schnellsten Weg ins Nirvana, wohingegen Tim weiterhin seiner Strategie treu bleibt und einer weiteren Abscheulichkeit aus den Bergen erklärt, dass seine größte Angst seiner eigenen Vergänglichkeit gelten sollte, worauf hin auch dieser den Kampfplatz überstürzt verlässt.

Die letzten beiden Orks beschäftigen unsere helden schon eine ganze Weile, bis endlich einer von Firenos Pfeilen den ersten von seinem eigenen Anblick erlöst und kurz darauf auch den zweiten von seinem Dasein befreit.

Da wir mal wieder siegreich die Orkenherde bezwungen haben, sammeln wir die typischen 3 Topfhelme, 3 Knüppel, ein Messer und den einen Lederhelm ein, bevor wir wieder ein kleines Stückchen weiterreisen, um sogleich wieder eine Rast einzulegen.

Ja, ich weiss, dass Euch das inzwischen langweilt, aber glaubt mir, wir würden es bereuen nicht genug Wirselkraut dabei zu haben und ich will Euch und mir den Stress ersparen.

Heute scheint auch das auf allen Vieren über die Wiese im Tiefschnee kriechen Tim nicht allzuviel auszumachen, denn er bringt gleich mal 3 Wirselkraut und 2 Einblättrige Einbeeren mit und auch Luna ist erfolgreich; nachdem sie Tim eine Ohrfeige fürs zu dichte Hinterherkriechen verpasst hat, bringt sie 5 Vierblättrige Einbeeren, eine Tarnele und nochmals 3 Wirselkraut mit.

Wir brechen schnell unser Lager ab, kehren wieder um und nachdem wir wieder wohlbehalten in Thorwahl angekommen sind, speichern wir schnell nochmals (C091) und ich verabschiede mich auch wieder ganz herzlichst für heute von Euch.

Thorwal, Markttag, 28. Tsa 1008 BF, Patch 1.29, 130925-2115

Da wir mal wieder vollgepackt in Thorwal angekommen sind, statten wir erstmal unserem Waffenhändler des Vertrauens "Grollo, Sohn des Gumblad" einen Besuch ab und erhalten von ihm für die Überreste der Orks 6 Dukaten 9 Silberstücke und 1 Heller.

Plötzlich fällt uns auf, dass Ilgar schon wieder ein Pluszeichen auf seinem Charbild hat, daher klicken wir ihn kurz an und kümmern uns mal eben schnell um die Steigerung.

Erstmal erhöhen wir die Intuition und versuchen erfolgreich die Totenangst zu reduzieren, bevor wir verzweifelt daran scheitern die Schusswaffen und Fährtensuchen zu erhöhen, um anschließend gerade einmal Wildnisleben, Gefahrensinn, Sinnesschärfe und Schleichen zu steigern.

Bei den Zaubern verteilen wir unsere Steigerungspunkte auf Fulminictus, Blitz, Flim Flam, Balsam und Bannbaladin, da auch hier mehr Fehlwürfe erfolgen, als passende Würfe.

Wir geben nun noch eben das gesammelte Wirselkraut von Tim und Luna zu Frija rüber, betreten den Phex-Tempel und werfen Akturus von Tuzak abermals mit den Worten

'Travia... und so... zum Gruße. Hört mal, Ihr habt ja gerade anscheinend eh nichts zu tun. Würdet Ihr das mal halten?'

die restlichen gesammelten Kräuterwerke rüber, wodurch der nette Herr für uns jetzt schon 9 Tarnelen, 20 Einbeeren und 3 Gulmondblätter hält.

Undankbar, wie wir ja schon immer waren, werfen wir ihn wieder aus der Gruppe und verlassen mit unserem Kumpan Fireno im Schlepptau wieder den Tempel.

Da Berthold wieder mal etwas angeschlagen ist und unseren Magiebegabten auch die Astralkraft zur Neige geht, mieten wir uns schnell nebenan in der Herberge "Hetmann Oremo" Einzelzimmer und legen uns erstmal wieder 24 Stunden aufs Ohr.

Scheinbar gibt es heute wieder das Angebot von zwei Übernachtungen zum preis von einer, daher nutzen wir das auch gleich mit weiteren 24 Stunden Schlaf aus, damit Berthold sich noch komplett regeneriert.

Nach dem regional typischen Saufgelage mit erlesenen Speisen als Beilage verlassen wir auch vom nahe gelegenen Wegweiser gleich wieder mal Thorwal in Richtung Vaermhag, wie immer, um direkt wieder unsere Reise zu unterbrechen, wobei leider Tim und Luna gerade keine Lust haben sich Kräuter anzuschauen, deshalb beenden wir das Ganze schnell wieder und ziehen weiter.

Kurz darauf schlagen wir wieder erneut unser Lager auf bei dem Tim sich mal wieder neben Zecken auch noch 2 Vierblättrige Einbeeren, 4 Wirselkraut und ein Gulmondblatt einfängt und auch Luna mal nicht nur Blumen, sondern auch 2 Vierblättrige Einbeeren, 2 Tarnelen und 2 Gulmondblätter pflückt.

Wir brechen also wieder unser Lager ab, allerdings kehren wir um, da wir beim besten Willen keine Laune haben dauernd in diese Orks reinzulaufen.

EDIT: Achja, der Spruch ist natürlich wieder von malkaViana ausgeliehen

Auf der Reise von Vaermhag nach Thorwal, ganz kurz vor Thorwal, Feuertag, 1. Phex 1008 BF, Patch 1.29, 130925-2115

Natürlich laufen wir wieder nur ein winziges Stückchen des Weges, bevor wir erneut Tim auf seine Pflanzenbestimmungstour jagen, der uns mal wieder eine Vierblättrige Einbeere, 2 Gulmondblätter, 2 Tarnelen und 3 Wirselkraut mit bringt, wobei Luna mal wieder verträumt die Gegend bewundert, statt sich auch nur zu bewegen.

Wir brechen abermals unseren Aufenthalt ab um direkt wieder einen neuen Wildnis-Survival-Urlaub zu starten, bei dem Tim mal keine Laune hat und sich einfach schmollend auf die Wiese hockt, so dass Luna um unsere Wut zu mildern immerhin 3 Wirselkraut, eine Tarnele und 5 Vierblättrige Einbeeren einsammelt.

Da es ohne Jagd kein echter Survival-Urlaub wäre, lassen wir noch flux Ilgar mit Pfeil und Bogen durchs Unterholz schleichen, der auch erfolreich für volle Mägen, aber kein Wasser und 3 Proviantpakete sorgt, bevor wir uns für 7 Stunden hinlegen, bei denen die ganze Truppe laut Infotext durstig war und ihre letztesn Getränke verbraucht hat ... wartet, hatten die Trinkschläuche nicht 2 Rationen?

Wieder in Thorwal angekommen fällt uns auf, dass unsere Wasserschläuche wirklich leer sind, also drehen wir uns um und reisen direkt per Wegweiser wieder aus der Stadt, allerdings dieses Mal in Richtung Fährstation Tjoila.

Wieder schlagen wir nach wenigen Schritten unsere Zelte auf und Tim darf mal wieder auf allen Vieren durch den Schnee kriechen, wobei er dankenswerter Weise auch eine Alraune, einen Eitrigen Krötenschemel, 4 Tarnelen und 3 Vierblättrige Einbeeren aufsammelt.

Luna bringt immerhin auch noch eine Vierblättrige Einbeere und 2 Tarnelen mit, bevor Ilgar heute dann doch mal Wasser mitbringt, ebenso Essen und 6 Proviantpakete, die wir mal wieder verstauen und kurz kontrollieren, dass auch alle Wasserschläuche wieder gefüllt sind.

Kurze Frage an meine Leser ... hatten die schon immer 3 Rationen Wasser? Ich hatte noch 2 im Kopf irgendwie ...

Jedenfalls brechen wir wieder kurzer Hand das Lager ab um wie immer weiter zu reisen und kurz darauf ein weiteres Mal eine Rast einzulegen, um Tim wieder die Möglichkeit zu geben, seiner Hauptaufgabe neben der Kriegspsychologie nachzugehen.

Heute scheint er auch echt unter Leistungsdruck gestanden zu haben, denn er bringt gleich mal 5 Tarnelen, 3 Eitrige Krötenschemel, eine Vierblättrige Einbeere und ein Wirselkraut mit.

Von seinem Elan angesteckt will auch Luna ihre Künste der Flora beweisen und schleppt weitere 3 Wirselkraut, ein Gulmondblatt, 2 Tarnelen, 2 Eitrige Krötenschemel und einen Donfstengel zu den anderen zurück.

Auf der Reise von Thorwahl zur Fährstation Tjoila, ganz kurz hinter Thorwal, Windstag, 3. Phex 1008 BF, Patch 1.29, 130925-2115

Da wir also mal wieder erreicht haben, was wir wollten, kehren wir wieder in Richtung Thorwal um, allerdings nur, um direkt wieder ein erneutes Mal unsere Zelte aufzuschlagen ... so langsam sollten die darin aber auch echt Übung haben ... etwas mehr Training, und die schaffen es ins Guinnessbuch der Rekorde.

Tim bringt heute von seiner fleuralen Erkundungstour mal wieder 4 Tarnelen, ein Wirselkraut, eine Shurinknolle, einen Eitrigen Krötenschemel und einen Donfstengel mit und auch Luna erbarmt sich uns eine weitere Tarnele, ein Ilmenblatt, einen Eitrigen Krötenschemel und noch 2 Vierblättrige Einbeeren mitzubringen.

Wir brechen also wieder das Lager ab, reisen weiter in Richtung Thorwal zurück und schaffen es gerade noch vor Erreichen der Stadt ein weiteres Mal unsere truppe zum Anhalten zu bewegen.

Nochmals entreisst Tim dem Wiesengrund 2 Eitrigen Krötenschemel, ein Wirselkraut, 2 Ilmenblätter, eine Vierblättrige Einbeere und einen Donfstengel, wohingegen Luna inzwischen einfach keine Laune mehr hat sich dauernd das Gras anzuschauen.

Daher brechen wir auch wieder unser Lager ab und sind kurz darauf auch wieder zurück in Thorwal, wo wir erst einmal speichern (C092) und anschließend bei "Ardo Stoerrebrandt-Grassberg", dem Krämer unseres Vertrauens, unsere 9 Proviantpakete gegen 9 Silberstücke eintauschen.

Ein Blick in die Inventare unserer Elfenkrieger fördert zu Tage, dass Ilgar nur noch 11 und Fireno nur noch 21 Pfeile ihr Eigen nennen, daher statten wir dem Kriegstreiber "Grollo, Sohn des Gumblad" noch einen Besuch ab und erwerben bei ihm auf die Schnelle 68 Pfeile für 4 Dukaten 7 Silberstücke und 6 Heller und bekommen dabei noch einen Freundschaftsrabatt von 20 Prozent.

Da unsere beiden Spitzohren nun jeweils wieder 50 Pfeile ihr Eigen nennen dürfen, geben wir nun noch eben Frija wieder alle gesammelten Wirselkräuter rüber, so dass sie nun 33 Wirselkräuter dabei hat ... damit sollten wir halbwegs über den Winter kommen.

Um nicht wieder allzuviel Zeugs mit uns herum zu schleppen, besuchen wir mal wieder Akturus im Phextempel und mit dem obligatorischen

'Travia... und so... zum Gruße. Hört mal, Ihr habt ja gerade anscheinend eh nichts zu tun. Würdet Ihr das mal halten?'

verpassen wir ihm mal wieder alles an überflüssigem Grünzeug, wobei sein Inventar inzwischen auch schon ganz lustig aussieht; ich häng Euch mal ein Bildchen an.

Wir werfen ihn natürlich wieder mal rüde aus der Gruppe und verlassen zusammen mit Fireno wieder den Tempel.