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NRW ist es auch nicht. Besagter Flickenteppich ist mehr Flicken als Teppich. Und so ein Flicken ist relativ klein. Außer der Kölner, der steht auf Platz 7. Weit vor dem nächsten auf Platz 20.

NIedersachsen?

Auch nicht. Immerhin mit Platz 9 und 10 zweimal vertreten.

Mecklenburg-Vorpommern? - Das ist ja so ziemlich das dünnbesiedeltste Land, das wir haben. Flächengroße Gemeinden sollte es da wohl einige geben. Bei den Städten bin ich aber nicht sicher.

Wenn es Mecklenburg-Vormpommern nicht ist, wäre Sachsen-Anhalt mein nächstliegener Tip.

MVP schafft es noch nicht mal in die Top 100. Die müssen dort nicht solche wilden Gemeindegebietsreformen haben, in denen eine Mindesteinwohnerzahl vorgeschrieben ist.
Aber dort wo kaum jemand wohnt, benötigt man eben viel mehr Ortschaften dafür. Und die bringen dann jede Menge Gemeindegebiet zusammen.
In Sachsen-Anhalt und Brandenburg sind dadurch riesige Städte entstanden. Kaum Häuser, aber viel Ackerland.

Sachsen-Anhalt ist richtig. Mit Platz 3 bis 5 haben die drei Städte in den Top Ten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...utschlands

Edit: Leider funktioniert der Link der Seite nicht. Aber die erste Zeile führt dahin.

O.K., dann gehe ich mal davon aus, daß ich dran bin und stelle eine neue Frage:

Was ist Kolophonium?

Natürlich ein ausschließlich zum Abhören der Darmperistaltik verwendetes Stethoskop (Colon = Darm / Phon = Laut).

Der O'Reilly-Verlag hat immer diese lustigen Stiche von Tieren auf den Buchdeckeln. Die Beschreibung dieser Tiere ist mit Kolophon betitelt, wimre. Es ist wohl so eine Art Begleittext gemeint.

Kann das irgendein Harz sein, dass für Musikinstrumente verwendet wird?

(09.04.2016, 21:43)Dablau schrieb: [ -> ]Kann das irgendein Harz sein, dass für Musikinstrumente verwendet wird?

Das ist schon wirklich heiß. Den "Grundstoff" und einen Verwendungszweck hat Du damit schon einmal benannt. Aber einen Deut genauer hätte ich es schon gerne, woraus es besteht. Was grenzt Kolophonium von irgendeinem Harz ab?

Ich hab im Kopf, das es das Zeug schon sehr lange gibt. Daher vermute ich mal, das es ein Naturstoff ist.

Irgend welche Ausscheidungen von Krabbeltieren?

Nein, das geht jetzt in die falsche Richtung.

Ist das das Zeug, mit dem die Bögen bzw. die Bespannung jener (Pferdehaar, wenn ich mich recht erinnere) von Streichinstrumenten behandelt wird? Einfetten kann man es wahrscheinlich nicht nennen.

(11.04.2016, 07:20)Alpha Zen schrieb: [ -> ]Ist das das Zeug, mit dem die Bögen bzw. die Bespannung jener (Pferdehaar, wenn ich mich recht erinnere) von Streichinstrumenten behandelt wird?

Das ist die schon von Dablau angesprochene Verwendung im Zusammenhang mit Musikinstrumenten. Da wird es in der Tat als sogenanntes "Geigenharz" verwendet.

Worauf ich eigentlich hinaus wollte, war ein anderer Aspekt, nämlich woraus es besteht. Aber im Prinzip ist die Frage schon hinreichend gelöst. Kolophonium ist nur eben nicht das Harz selbst bzw. in Reinform, sondern ein Destillationsrückstand, der erst aus Harz gewonnen wird. Das Besondere ist, daß Kolophonium (bei Zimmertemperatur) fest ist, während Harz normalerweise (zah-)flüssig ist. Kolophonium erinnert von der Farbe und dem Gewicht her an Bernstein. Siehe auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolophonium

Damit übergebe ich an Dablau.

Was versteht man unter "Saukartoffeln" und wie sehen die aus.

Ich kenne den Begriff eigentlich nur für so kleine Kartoffeln, dass die Bauern sie nicht verkaufen können und sie deshalb an die Schweine verfüttern.

Jo (wieder mal zu leicht). Früher Saukartoffel weil sie keiner schälen wollte, heute bevorzugte Wahre.

Mazana ist dran.

(11.04.2016, 18:29)Dablau schrieb: [ -> ]Jo (wieder mal zu leicht).

Ging mir mit den Faultieren genauso - hier kann man es nie im voraus wissen, wie es ausgeht


Was ist denn ein Hotschefiedel?

Ein sehr kleines Fahrzeug, zumeist ein Auto.