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Nein.
Ausflug zum Hexensabbat?
Bingo, damit hast Du das Quartett komplettiert und bist nun dran.
Warum gelten Melkerinnen als besonders schön?
Tun sie das? Hab ich noch nicht gehört, kenn auch Keine. Vielleicht hat das aber was mit dem Melkfett zu tun, das heute auch für die Körperpflege angeboten wird.

Ich hab auch mal ein Interview von einem alten Circus Clown gesehen, der sagte seine junge Haut käme von dem permanenten Schminken mit fettigen Farben.
Dann müssten Clowns schöner als Melkerinnen sein. Ich weiß ja nicht...
Weil man ihnen nachsagt, dass sie in Milch baden, was besonders gut für die Haut sein soll? :think:

Oder, weil sie im Vergleich zu den Kühen, die sie melken, besser aussehen? :D
War Kleopatra eine Hobbymelkerin? Nö.

Aber dass sie relativ schön waren, stimmt schon mal.
Vielleicht schöner als die Bäuerinnen, weil sie jünger waren?

Wen haben sie eigentlich gemolken: Kühe, Stuten, Ziegen, Millionäre?
Ich habe dazu zwei - wie ich denke, ausgereifte - Theorien:

1. Kühe haben ein fein ausgeprägtes Gespür für Ästhetik und fühlen sich in der Gegenwart unansehnlicher Melkerinnen so unwohl, dass die Milch schon sauer ist, wenn sie aus dem Euter kommt.

2. Kühe haben ein fein ausgeprägtes Gespür für Stimmungen und Bauern ein fein ausgeprägtes Gespür für Ästhetik. Da Bäuerinnen als eher unauffällig gelten (no offense), fühlen sich Bauern in ihrer Gegenwart so unwohl, dass sie ganz deprimiert sind. Das nimmt die Kuh so sehr mit, dass die Milch schon sauer ist, wenn sie aus dem Euter kommt. Die Anwesenheit schöner Melkerinnen hebt die Laune der Bauern und damit auch die der Kuh.
1. Es geht nur um Kuhmilch. Und man sollte möglichst früh mit dem Melken anfangen.
2. Ich muss gerade an die ukrainischen Bäuerinnen denken, die das Korn immer im Bikini ernten.
(24.04.2016, 20:40)Rabenaas schrieb: [ -> ]Warum gelten Melkerinnen als besonders schön?

Melkerinnen gelten besonders schön, weil die Männer am Weg durch die Wachau immer einen Marillenschnaps zu viel zu sich nehmen.:D
Adson von Melk hatte anscheinend einen Vorrat dabei. ;)

Ein Tip: Die relative Schönheit der Melkerinnen ist wissenschaftlich erwiesen und betrifft genau so die Melker.
Vielleicht probieren sie immer von der Milch, um zu sehen, ob die Qualität gut ist. Und das hat irgendwie Auswirkungen aufs Äußere? :think:
Okay, wenn es um die relative Schönheit geht, ist es klar:

Es handelt sich hierbei um die spezielle Relativitätstheorie (E = melkc ²), welche bekanntlicherweise ein Naturgesetz darstellt. Da solche eine besondere Ästhetik besitzen, die Schönheit aber stets im Auge des Betrachters liegt, jener (menschliche Betrachter) aber zunächst seinesgleichen taxiert und somit die Kuh (Melkmasse) ignoriert, wird das Verweilen im Moment (Pausieren = Ruheenergie) der Melkerin / des Melkers als schön empfunden.

Daher gelten Angehörige der Melkprofession als besonders attraktiv, wenngleich nur aus Gründen der Proportionalität hinsichtlich (Melk)Masse und (Melker*innen)Energie. ;)
@Alpha: Rohmilch ist gesund und lecker, sofern hygienische Standards eingehalten werden. Dass sie schön macht, wäre mir aber neu.
@Alrik: Das gilt so aber nur, wenn die Kuh sich nicht bewegt (ruhende Melkmasse).

MelkerInnen haben ein bestimmtes Problem nicht, an das heute kaum noch einer denkt.
Sonne? Also, falls sie im Stall melken, sind sie nicht so sehr der UV-Strahlung ausgesetzt. Die wiederum lässt Haut glaub ich schneller Altern. Wobei dann alle Bürohengste und -stuten überdurchschnittlich schön sein müssten. Kann ich so nicht bestätigen. :silly:
Letzter Tip: Man könnte die Milchmädchengeschichte als Vorspiel zu einem großen Triumph der Wissenschaft sehen. Hat was mit Medizin zu tun. Morgen löse ich auf.
Vielleicht hat ihre Haut weniger Falten als die anderer Leute im gleichen Alter, weil sie sich immer mit Melkfett eincremen?
Ok, das wird wohl so schnell nichts. Melkerinnen (und Melker) kamen bei ihrer Arbeit regelmäßig mit den Erregern der Kuhpocken in Berührung, was sie gegen die normalen Pocken immunisiert hat. Ein rustikaler Vorläufer der Pockenimpfung sozusagen. Damit hatten sie vielen ihrer Zeitgenossen etwas voraus.

Bonemans Ausführungen zu dem Thema waren so wundervoll sexistisch, dass er jetzt dran ist.