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Er wird selbst eins? Manche Fische können das Geschlecht wechseln.

Entweder Suizid wegen Depression - oder ein Saufgelage? >_>

Ich stimme dem Raben zu. Die Nemos wechseln das Geschlecht. Je nachdem, ob Männchen oder Weibchen benötigt werden.

Nächste Frage von Rabe

Mal was einfaches zum Aufwärmen: Wie kamen die Tempelritter zu ihrem Namen.

Weiß doch jedes Kind, dass sie den Namen bekommen haben, weil sie im Tempel von Jerusalem als arme Ritter ein wenig Geld mit Teller waschen verdienten

Neee, im Ernst. Ich meine, die bekamen die Tempelburg geschenkt und weil sie dann da lebten haben sie sich so benannt. Irgendetwas mit Ritter von und zu Tempelburg von Jerusalem war das.

Achwas, das geht zurück auf den spanischen Nationalhelden Rodrigo Diaz de Vivar - besser bekannt als El Cid - der im Rahmen der Reconquista des 11. Jahrhunderts die Mauren von der Iberischen Halbinsel fegte. Naja, nicht ganz. Aber er arbeitete daran. Jedenfalls erlag er einst einer tödlichen Verwundung und wurde danach auf sein Pferd geschnallt, welches ihn in die nächste Schlacht trug, um den Feind zu verwirren und zu erschrecken, angesichts eines toten Feldherren. Was auch gelang. Im Überschwang des großen Sieges riefen seine Mannen - gleichsam den Feind verhöhnend und doch ehrfurchtsvoll ihrem Herren gegenüber - "temp el ritt er!", übersetzt etwa: "einen wahnsins(schnellen) Ritt legte hin er". Also für einen Toten. Ja, so war das wohl.

Natürlich von Simon Templer gegründet

Da man Schell das Problem erkannte, dass die Adeligen zurück nach Europa wollten, um zu sehen, ob der in der Abweseheit geborene Tronerbe nicht doch dem Mundschenk ähnlich schaut ... hat man schnell einen Mönchs/Ritterorden gegründet, mit den fetzigen Namen Ritterschaft Jesus Cristus und des Tempels zu Jerusalems

Tellerwaschen stimmt, Mazana ist dran.

Scheinbar gab es keine Niederlassung der Templer in oder um Hamburg. Das wundert mich etwas.

(04.11.2016, 19:30)Rabenaas schrieb: [ -> ]Scheinbar gab es keine Niederlassung der Templer in oder um Hamburg. Das wundert mich etwas.

Aber wir haben viele Tellerwäscher in Hamburg *wäscht auch ihre Teller*

Dann nehmen wir mal wieder etwas aus Asgrimms geliebter Tierchenwelt und das ganz ohne Auto

Wie überlebt der nordamerikanische Waldfrosch den frostigen Winter?

Er lässt sich einfrieren.

Oooooch, wie gemein, Du hast die Antwort gewußt! Und ich dachte, die Frage wäre richtig schwer *mault*

Der Waldfrosch wird auch Eisfrosch genannt. Bis zu 2/3 seines Körpers läßt er auf bis zu minus 18 Grad einfrieren. Ich zitiere mal einen Artikel vom Deutschlandfunk

Zitat:"Die Frösche haben keinerlei Hirnfunktion mehr. Ihre Organe arbeiten nicht, ihr Herz schlägt nicht - in vielerlei Hinsicht sind sie praktisch tot. Dass sie nicht tot sind, merkt man erst, wenn sie im kommenden Frühling wieder auftauen."

Dass der Frosch diese Prozedur übersteht, verdankt er einem körpereigenen Frostschutzmittel. Und das besteht aus nichts anderem als hoch konzentrierter Glukose - also Zucker.

"Man könnte aus einem gefrorenen Waldfrosch ein Wassereis machen, es wäre genauso süß. Die Zuckerkonzentration ist extrem hoch. Ein Stückchen Leber vom Waldfrosch ist süßer als Cola."

Der schlaue Rabe ist dran *grübelt ob der Rabe das wußte, weil er Waldfrösche futtert*

Ich bin doch kein Storch!

Der Ochsenfrosch ist ein Nutztier. Wie wird er genutzt?

Zur Gewinnung der Ochsenfroschschwanzsuppe?

Gegen streunende Katzen.

Das sind die Frösche mit den Holzbeinen, weil ihre Beine für die beliebten Froschschenkel benötigt werden

Nein, Ochsenfroschschwanzsuppe ist richtig.

(05.11.2016, 08:19)Rabenaas schrieb: [ -> ]Nein, Ochsenfroschschwanzsuppe ist richtig.

Ernsthaft, das stimmt?!

Nö.

(Aber die Antwort gefällt mir sehr.)

(05.11.2016, 17:49)Rabenaas schrieb: [ -> ]Nö.

(Aber die Antwort gefällt mir sehr.)

Das ist ja schonmal was.

Dann rate ich mal weiter: Wird der Ochsenfrosch in irgendeiner Form zur Nahrungsgewinnung des Menschen genutzt?