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Schwanzfedern als Gegengewicht?
Nein, der Schwanz ist bei den meisten Vögeln zu kurz für diese Funktion.

Hinweis:
Die Antwort ist naheliegend und einfach - und doch nicht ganz so einfach.
Ein guter Gleichgewichtssinn?
Das ist schon mal gut, Alpha.

Aber was ermöglicht diesen guten Gleichgewichtssinn?
Ich helfe euch noch einmal weiter :)

Jeder hat einen Gleichgewichtssinn bzw. ein Gleichgewichtsorgan.

Aber etwas unterscheidet den Vogel und deshalb fällt er nicht von der Stange.
Vögel haben demnach wahrscheinlich zwei Gleichgewichtsorgane...

(Schätzungsweise eines im Kopf und eines am Schwerpunkt)
Richtig Asgrimm; Vögel haben zwei Gleichgewichtsorgane.

Das eine im Ohr ist für das Fliegen zuständig; das andere im Beckenbereich für Sitzen und Gehen.

Hier findet ihr einen einfachen Artikel dazu und hier die (detaillierte und verständliche) Erklärung der Ruhr Uni Bochum, die das zweite Gleichgewichtsorgan 2002 entdeckte.

Asgrimm ist dran.
2 Organe von einer Sorte? Das wirft die Frage auf, ob Vögel klingonisch sind.
Aber ich bin ja nicht dran.
Dafür schonmal eine prophylaktische Antwort auf die kommende Frage: Hund, Katze, Maus! (Wie von Sinnen, wenn ich nicht irre. ;) )
Schnell mal eine Schachfrage zwischendurch...
Wie viele Züge kann es in einer Partie* maximal geben?

*Es gilt die 50 Zug Regel (Unentschieden wenn in den letzten 50 Zügen keine Figur geschlagen oder ein Bauer gezogen wurde.)
Mal eine Überlegung: Jede Seite hat 16 Figuren, davon 1 König (der nicht geschlagen werden kann, da sonst das Spiel beendet wäre). Das sind 30 schlagbare Figuren auf dem Feld. Hinzu kommen aber die Züge, die man braucht, um jeden Bauern bis zur gegnerischen Grundlinie zu bringen. Das sind 6 Züge pro Bauer. Bei 16 Bauern im Spiel sind das 96 mögliche Bauern-Züge. Damit haben wir also 30 + 96 = 126 mögliche Aktionen, die die 50 Züge von Neuem beginnen lassen. Warten die Spieler wiklich jeweils bis zur 50. Runde mit einer solchen Aktion und schieben sonst nur die Nicht-Bauern hin und her, dann brauchen sie 126 x 50 = 6.300 Züge, bis die beiden Könige allein auf dem Feld stehen. Wenn die sich voneinander fernhalten, braucht es weitere 50 Züge, bis die Partie mit Patt endet. Ich tippe deshalb mal auf 6.350 Züge.

EDIT: Das wäre allerdings eine lustige Partie. In den ersten 49 Zügen dürften dann nur die Springer herumhüpfen, bis der erste Spieler einen Bauern zieht. :lol:

EDIT 2: Mist, die Rechnung stimmt nicht. Damit die Bauern aneinander vorbei zur Grundlinie kommen, muß die Hälfte von ihnen einmal schräg ziehen. Da Bauern das nur können, wenn sie eine gegnerische Figur schlagen, gehen so 8 Aktionen, die die 50-Züge neu auslösen, verloren (weil zugleich ein Bauer ein Feld vorrückt und eine Figur geschlagen wird). Also sind es 400 Züge weniger. Neuer Tip: 5.950 Züge.
Ich würde sagen, Zurgrimm ist dran.

Was auf alle Fälle noch zu berücksichtigen ist, dass wenn nur mehr zwei Könige am Spielfeld sind, es bereits automatisch Unentschieden ist.

Wikipedia kommt auf 5899
https://de.m.wikipedia.org/wiki/50-Züge-Regel
Was ist ein Kenotaph?
Klingt nach irgendwas Religiösen:think:
Eine Art Schrifttafel oder Plakette?
Irgendein medizinisches Gerät?
Ein Zeichengerät.
Asgrimm ist bislang am nächsten dran.
Sind das diese Figuren, die eine Zeit lang als Grabbeigaben in China fungierten, ähnlich den Terracotta-Kriegern, nur kleiner und mit beweglichen Gliedmaßen ausgestattet, damit man ihnen ihre Kleidung besser anlegen konnte?
Nein, nichts speziell Chinesisches.
Sind das diese aufklappbaren 3teiligen Heiligenbilder, die man auch in den Kirchen findet?