Crystals-DSA-Foren

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Huch :shock:

Ganz vergessen, sorry.

Da mir auch grad nix einfällt, gibts ne Freirunde.
Na dann: Was ist Leseholz?
Ein Lesezeichen oder ein Holz an dem man etwas abliest ooooooder aufgelesenes Holz was irgendwo runtergefallen ist?
Das neue Kassenmodell für Brillen.

Oooder die Holzbügel mit denen die Tageszeitungen in Warteräumen zusammengehalten werden.
Genau, es handelt sich um Holz, welches im Wald aufzulesen erlaubt ist.

So konnten sich früher arme Menschen auf den Winter vorbereiten, indem sie Äste und Zweige, die einen bestimmten Durchmesser nicht überschritten, einsammelten.

Diese Regelung gibt es wohl auch heute noch in den Landesgesetzen und gilt, sofern es sich um einen Staatsforst handelt.

Fenris ist dran!
*bump* Erde an Fenris, Erde an Fenris :D
Nicht hetzen :) ich versuche mir doch immer ein möglichst interessantes Rätsel auszudenken.

Warum kochten die Mongolen ihre Feinde?
Weil sie roh einfach nicht so gut schmeckten.
(02.03.2018, 17:34)Boomer schrieb: [ -> ]Weil sie roh einfach nicht so gut schmeckten.

"Omnomnom" - Hannibal Lecter

Auch wenn ich dir, ohne Eigenexpertise, zustimmen möchte. Ist das nicht die Antwort nach der ich suche. :knuddel:
Das überrascht mich jetzt. :D
Um den guten Ruf "unglaublich Schecklich" nicht zu verlieren?
Psychologische Kriegsführung halt.

Oder um den Ruf "schlechteste Köche" einen gewissen Inselvolk abzuringen?   :evil:
Die Unterarme junger Frauen sind am leckersten. Ähm, habe ich wo gehört. :pfeif:

Wollten sie das Fleisch von den Knocken kochen?
@Asgrimm: Schrecken ist sicherlich Teil des Grundes, aber nicht der Hauptgrund.

@Rabenaas: Deine Antwort ist ein Bestandteil der Lösung.
Wollten die Seife herstellen, um immer frisch gewaschen aufzutreten? In einer Zeit, in der alle wasserscheu waren, muss das ein schreckliches Bild abgegeben haben. Und die Knochen ihrer eigenen Tiere waren ihnen dafür zu heilig?
Oder haben die mit den Körpern etwas Folklore betrieben, so in der Art wie die Indios mit der Schrumpfkopfherstellung?
Vermutlich haben sie einfach nur alles verwertet, was sie in der Natur gefunden haben. Wie seit grauer Vorzeit.
Also kochen, die Knochen. Was macht man daraus? :think: Besteck, Werkzeug, Schmuck?
Ich seh schon, ihr seid alle recht praktisch veranlagt, wenn der Gedanke so oft in Richtung Werkzeug geht :D ... es sollte nichts Hergestellt werden (zumindest nicht im engeren Sinne) und Pyromaniac ist mit seinem Vorstoß in Richtung Folklore schon auf einem guten Weg.
Hatte es religiöse Gründe? Vielleicht konnte ein gekochter Feind nicht wieder von den Toten auferstehen?
(03.03.2018, 11:25)Zurgrimm schrieb: [ -> ]Hatte es religiöse Gründe? Vielleicht konnte ein gekochter Feind nicht wieder von den Toten auferstehen?

Ding! Ding! Ding! Der Kandidat liegt richtig.

Im Weltbild der Mongolen (an dieser Stelle hätte ich fast Klingonen geschrieben) bestand der Mensch bzw. sein Geist aus drei Teilen: einer Fleischseele, einer Blutseele und einer Knochenseele. Wenn man nun also seinen meistgehassten Erzfeind loswerden wollte und der Möglichkeit zu entgehen wünschte, dass dieser einen als böser Geist heimsucht, dann musste man alle drei Seelen nachhaltig zerstören. Als probate Methode galt dafür, den getöteten Feind zu zerkochen.

Zurgrimm ist dran.
Wer oder was ist Tiangong?
Hört sich asiatisch an. Essen, Brettspiel und Kampfkunst wäre wohl zu einfach. Eine Heilkunst?