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Schätzfrage. Die 3.Fußballliga ist in diesem Jahr recht prominent besetzt. Wie viele ehemalige Landesmeister sind unter den zwanzig Mannschaften?

Zehn

Über 6000!!!!!

Es sind weniger als zehn.
Mit Landesmeister meine ich Deutsche Meister und DDR-Meister.

Eintracht war Meister; Lautern, KSC und 1860 auch, meine ich. Im Osten Cottbus, Rostock und Jena?
Tippe auf 7.

Nicht schlecht, aber nicht ganz richtig.

Hmm, dann Jena vlt nicht... 6. Oder 9? Wenn's dazwischen liegt: die Zahl rate ich nicht. Die ist für mich gestorben und wird nie wieder benutzt.

Da hier nichts mehr passiert, gebe ich Tobi recht, auch wenn er die Zahl nicht nennen wollte. Näher war auch keiner dran.

Deutsche Meister waren Braunschweig, Karlsruhe, Kaiserslautern und 1860 München. DDR-Meister waren Halle, Jena, Rostock und Zwickau.

Halle und Zwickau, schau an. 4 und 4 also, lockere 40% der Liga sind ex-Meister. Nett, die 1. Liga hat gerade mal 4 mehr zu bieten. Mal schauen, welche interessanter wird, dieses Jahr.

Aber gut, ziehen wir uns dezent vom Thema F wieder zurück. Beim neuen "Genial daneben"-Format gabs letztens eine schöne Frage:

Was ist ein Duftbrecher?

WC-Steine?

Jemand der sich auf Grund des Dufts in den Öffis  übergibt?

(26.08.2018, 06:32)Tobi schrieb: [ -> ]Halle und Zwickau, schau an. 4 und 4 also, lockere 40% der Liga sind ex-Meister. Nett, die 1. Liga hat gerade mal 4 mehr zu bieten. Mal schauen, welche interessanter wird, dieses Jahr.

Aber gut, ziehen wir uns dezent vom Thema F wieder zurück. Beim neuen "Genial daneben"-Format gabs letztens eine schöne Frage:

Was ist ein Duftbrecher?

Etwas das man benutzt um die olfaktorischen Nerven wieder frei zu bekommen? Eben hatte ich noch den Geruch von Emmentaler in den Nüstern, schnupper am Duftbrecher und bin wieder geruchsneutral.

Wird das bei der (Bogen-)Jagd auf Wildtiere eingesetzt, damit man nicht gewittert wird?

Zur Abwehr von Schädlingen.
(Ich habe gerade  diese Ringe auf den Bäumen vor meinen geistigen Auge)

Ganz famose Ideen habt ihr da. Ist aber alles ziemlich kalt, noch. Außer etwas, was Asgrimm vor seinem geistigen Auge hat - das ist schon, in anderem Kontext, recht heiß.
Ok, die Frage ist nicht ganz ohne. Aber es hätte ja jemand wissen können.
 Der Begriff "Duft" hatte früher eine andere Bedeutung. Edit: ... aus der die heutige Nutzung von "Duft" nicht ganz grundlos entstanden ist.

Gut, ist vielleicht auch so noch kniffelig genug...
im althochdeutschen bezeichnete "Duft" ursprünglich

Nebelhorn?

  Ein Feuer, das in den Morgenstunden der frostigen Früh-Fühlingsnächten gelegt wurde, so das der Rauch,  die direkte Sonneneinstrahlung auf die mit Eis überzogenen jungen Knospen der Weinreben,  verhindert.

Ein Leuchtturm?

Nun, Duftbrecher sind im Grunde Bäume, die Schäden durch Raureif erleiden. In der Forstwirtschaft werden, wenn möglich, deshalb oft alte und große Bäume am Waldrand stehen gelassen, die gefrierenden Nebel quasi abfangen und so die jüngeren und empfindlicheren Bäume schützen.

Asgrimm ist so nah dran und hat überdies alle beteiligten Faktoren schon genannt, weshalb ich das gelten lasse.
Darfst weitermachen, Asgrimm.  

Asgrimm war eigentlich  noch meilenweit weg und wäre in 10 Jahren nicht auf Rauhreif gekommen


Was ist eine Grabkurve?