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Nein, es handelt sich um ein Tier (teilweise ziemlich groß, aber auch die kleinen Exemplare sind schwerer als Menschen) und das Gebiss hat wirklich überhaupt nichts mit Nahrung, Essen, Zerkleinern oder Sprechen zu tun. ;) Es ist aber dennoch eine Hilfe für den Menschen bzw. das Tier, je nach Standpunkt.

Wenn ich auflösen soll bzw. es zu langweilig wird, einfach sagen.
Vielleicht der Teil vom Zaumzeug, den der Gaul ins Maul bekommt? Wenn es das nicht ist: Häh?
Richtig! :up:

Das "Gebiss" ist ein synonymer Begriff für die Trense, also jenes Metallstück, welches ein Pferd ins Maul bekommt und über welches der Reiter dann mithilfe der Zügel das Pferd "lenkt": https://de.wikipedia.org/wiki/Trense#Gebissformen

Rabenaas darf somit weitermachen! :)
Ok, wie wurde in der Steinzeit Getreide haltbar gemacht?
Gegessen und an der Hüfte abgelagert.
Im kühlsten Teil der Höhle gelagert? In Leder eingewickelt, damit es nicht feucht wird?
@Dablau: Ach deswegen die Venus von Willensdorf. Nee, Ottonormalsteinzeitbauer wollte auch öfter als einmal pro Jahr eine Stulle essen.
@Mazana: Stichwort Höhle ist gut, der Rest nicht so.

Es hat übrigens auch was mit Bier zu tun.
Bein Bierbrauen wird Getreide vergoren. Das stinkt fürchterlich. Es wird dann auch irgendwie noch Hefe, Hopfen und Malz zugesetzt. Hmm... genau bekomme ich das nicht mehr zusammen. :think:

Aber man wird das Getreide doch wohl nicht vergoren haben? Dann wäre es ja verdorben und gerade nicht haltbar. :think:

Hat man das Getreide vielleicht in einer Höhle verbuddelt, wie die Eichhörnchen ihre Nüsse?
Eigentlich ist Getreide ja von Haus aus lagerfähig. Mann muss nur das Viehzeug weghalten und trocken lagern. Bier an sich ist schlechter zu lagern als Korn. Erst bei höheren Alkoholgehalten lässt es sich Lagern und dann auch Exportieren (Daher auch die Bezeichnung Lager und Export). Der erste Prozess beim Brauen ist, glaub ich, das mälzen. Ich meine dafür wird das Korn gekeimt und dann noch mal getrocknet.

Hat man das Korn getrocknet, bzw. über Feuer gedarrt wie Grünkern?
Erst mal ja, es wurde verbuddelt und es hat auch mit Malz zu tun. Es muss dabei aber auf etwas wichtiges geachtet werden. Ihr seid ziemlich dicht dran.

Dablau hat Recht, dass Gärprozesse oft gerade zum Haltbarmachen genutzt werden, z.B. auch bei Wein, Sauerkraut und Silage (Alkohol, Säure und Hitze). Da gibt es aber noch etwas, um das Bakterienwachstum zu unterdrücken.

Übrigens mag ich den Geruch von Maische ganz gerne.
Ach, hatte ich ganz vergessen.

Man vergräbt das Korn und dichtet die Höhle mit Lehm ab. Die Körner, die mit dem feuchten Lehm in Berührung kommen, keimen und verbrauchen dabei den vorhandenen Sauerstoff. Damit sind sie konserviert. Hohlt man alles wieder herver, müssen die gekeimten Körner geröstet werden, da sie sonst sehr schnell schlecht werden. Das ist dann das Malz.

Wer will, ist dran.
Da anscheinend keinem etwas einfällt oder es in Vergessenheit geriet, stelle ich einmal die nächste Frage :)

Wo liegt denn der Ursprung der Achterbahn? Und wenn dann noch jemand weiß, wie diese aussahen, bekommt er eine Waschmaschine ohne Trommel ;)
Was meinst du mit "Ursprung". In welcher Stadt sie zuerst stand, was ihr Vorgänger war oder wo der Name herkommt?
In welchem Land (wenn jemand die Stadt weiß, ist das natürlich noch schöner) entstand der erste Vorläufer der heutigen Achterbah? Das meine ich damit.
Ist achtern nicht irgendwo hinten am Schiff? Vielleicht wurde die Ladung auf Rollbahnen aus dem Schiff geholt. Dann wäre die Stadt vllt Hamburg. :pfeif:
Gute Idee, aber falsch :)
Ich tippe mal auf die USA, dem Kernland des Vergnügungsparkes.
Nein, die waren es nicht :)
Der Tivoli ist ziemlich alt. Waren es die Dänen?
Nein, auch die waren es nicht :)