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(29.11.2015, 13:13)Asgrimm schrieb: [ -> ]Nein, also bleiben nur mehr 2 Eigenschaften über.
Das tragen von blauen Hosen ist es nicht.
Weiße Hemden? :think:
Exakt 2 Haare auf dem Kopf haben, die eine Brücke von links nach rechts bilden, plus einen M-förmigen Haarkranz über den Ohren?
(29.11.2015, 20:28)Hendrik schrieb: [ -> ][...]
Um noch mal darauf zurückzukommen:
(27.11.2015, 22:02)Alrik Alrikson schrieb: [ -> ]Hat es zudem mit irgendwelchen handwerklichen Berufen zu tun, in welchen die Gewinnung von Ester zu unliebsamen Ereignissen führen kann?
"Die Gewinnung von Est(h)er" klingt wie ein Liebesroman in der Fettabsaugeklinik. Wenn es den noch nicht gibt, sollte jemand ihn schreiben. Underdog-Krankenpfleger in der Schönheitsklinik erobert attraktive, aber insgeheim todunglückliche Ärztin, Happy End.


Gute Idee! :lol:

Untertitel: "Eine lipidinöse Romanze". ;)
Alkoholanfälligkeit schließe ich mal z.B. wegen Barney Gumble aus...

Codiert das Gen also eine Disposition für intellektuelle Unterentwicklung?
Neigt nicht zum grübeln und denken?
(30.11.2015, 20:51)Alrik Alrikson schrieb: [ -> ]Codiert das Gen also eine Disposition für intellektuelle Unterentwicklung?

So kann man es auch ausdrücken.

Alrik Alrikson ist drann.
Welche Erklärung(en) gibt es zum Hintergrund der Redensart "den Löffel abgeben" als Synonym für das Ableben einer Person?
Kommt es vielleicht daher, dass früher das wertvolle Silberbesteck vererbt wurde und man symbolisch "den Löffel abgab"?
Gab es eine Gruppe von Leuten (Ratsherren o.ä.), die immer zusammen getafelt haben, und wenn ein Platz an der Tafel frei wurde, wurde eben auch der Löffel frei?
Richtig, Vererbung ist eine Erklärung.

Da Löffel unabdingbar waren um Suppen oder Brei zu essen hatte jeder Mensch in der Antike / Mittelalter einen solchen Löffel. Diese waren allerdings keine Massenware und somit von einem gewissen Wert (allerdings nur sehr selten aus Silber, i.d.R. aus Holz), in jedem Fall aber notwendig. Starb nun eine Person, so vermachte diese ihren Löffel an einen Erben (gab ihn ab).

Eine alternative Erklärung lautet, dass Knechte und andere Bedienstete von ihrem Herrn für die Dauer der Knechtschaft / Anstellung einen Löffel gestellt bekamen. Zog der Knecht weiter, so musste auch er seinen Löffel wieder abgeben (wenn er starb natürlich auch).

Mazana ist somit dran.
Der Ruderfrosch ist ein echter Schaumschläger. Warum und wozu?
Ist das überhaupt ein Tier? Vielleicht ein Spielzeug zum Aufziehen für die Badewanne.
Kein Spielzeug, ein echtes Tierchen :)
Dient bestimmt dem Balzverhalten: der Ruderfrosch macht schnelle Vor- und Rückwärtsbewegungen mit den Hinterbeinen im Wasser, erzeugt so eine schaumartige Masse und beeindruckt damit die Weibchen im höchsten Maße. ;)
Tolle Idee, sähe bestimmt lustig aus. Vor allen Dingen, wenn der Frosch dann noch auf dem Rücken schwimmen würde :D

Aber nein, kein Balzverhalten.
Die Kaulquappen leben im Schaum, damit sie nicht austrocknen?
Schutz vor Sonnenstrahlen?

Edit: Zum Warum: Instinkt bzw Evolution:D
(01.12.2015, 19:41)Rabenaas schrieb: [ -> ]Die Kaulquappen leben im Schaum, damit sie nicht austrocknen?
Die Richtung ist gut; aber Kaulquappen leben nicht im Schaum, die baden im Wasser :)
Verhindert der Schaum das Austrocknen des Tümpels?
Vielleicht schützt der Schaum die Eier ja vor Freßfeinden?