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Ein Katze. Eine laufende Katze.
Hausschuhe mit Katzengesicht :silly:

Neee, ich meine mich schwach zu erinnern, dass es irgendwas mit Laufrädern war :think: Nur welche und wo erinnere ich nicht mehr :think:
(03.03.2016, 18:03)Rabenaas schrieb: [ -> ]Ein Katze. Eine laufende Katze.
Ich möchte meine Antwort korrigieren. Eine Katze, die bei einem Katzenrennen mitläuft.
Eine Laufkatze ist ein Wagen der kopfüber an eine einem waagrechen Träger hängt. Z. B. an dem Fachwerkausleger von einen typischen Baukran oder in einer Maschinenhalle an einem Träger ("Kranschiene"). An den werden dann Lasten angehängt, oft über einen Flaschenzug.
Ganz klar der Teil an einem Kran, der unten entlang des Arm läuft.
Boomer kennt das sicher auch von Am Dam Des :D
(03.03.2016, 17:48)Alrik Alrikson schrieb: [ -> ]Ein elektrischer Antrieb mit einer Art Kette um z.B. ein Garagentor zu öffnen / schließen.
Die Richtung ist nicht schlecht, aber beim Garagentorantrieb findet man sie nicht. In der Garage möglicherweise schon.

(03.03.2016, 18:34)Mazana schrieb: [ -> ]Neee, ich meine mich schwach zu erinnern, dass es irgendwas mit Laufrädern war :think:
Soweit richtig, aber nicht ausreichend.

(03.03.2016, 19:14)Rabenaas schrieb: [ -> ]Ich möchte meine Antwort korrigieren. Eine Katze, die bei einem Katzenrennen mitläuft.
Das wäre eine Rennkatze. ;)

(03.03.2016, 20:10)Asgrimm schrieb: [ -> ]Ganz klar der Teil an einem Kran, der unten entlang des Arm läuft.
Boomer kennt das sicher auch von Am Dam Des :D
Ich glaube nicht, daß ich mich an irgendetwas aus Am Dam Des erinnern kann. Außer an die Titelsequenz und an Enrico. Dein Bildungsweg hat da wohl früher angefangen als meiner.

Allerdings war Dablau schneller und macht somit weiter.
Was ist ein "Pensionsschwein", und was hatte es damit auf sich.
Ein Sparschwein?
Ein Rentner (Pensionär), der sich nicht wäscht? :silly:

Ein Schwein, das irgendwo in Pflege gegeben wurde (beim Schweinesitter)?

Jemand, der in einer Pension übernachtet hat und aufgehauen ist, ohne zu bezahlen?
Eine österreichische Frage! :bigsmile:
Nachdem die Angaben im Neuen Pensionskonto für die meisten unverständlich waren, gibt es nun eine weitere Aussendung. In dieser wird anhand der Graphik des "Pensionsschweins" die zu erwartende Pension leicht verständlich dargestellt. Dickes Schwein = hoher Betrag, mageres Schwein = wahrscheinlich Ausgleichzulage zu beantragen.
(03.03.2016, 21:22)Mazana schrieb: [ -> ]Ein Schwein, das irgendwo in Pflege gegeben wurde (beim Schweinesitter)?
Richtig. Maßlos wie ich bin, will ich aber noch den Grund wissen. :)
Dann noch ein Tipp. Pensionsschweine waren vor ziemlich genau 100 Jahren aktuell. Mit dem Pensionsschein wurde etwas ausgenutzt, das anders gedacht war.
Vielleicht hatte das ja steuerliche Gründe. Wer ein Schwein hat, gilt vielleicht als landwirtschaftlicher Betrieb. Und der bekommt womöglich Vorteile.

Es gab ja z.B. auch in Deutschland mal Versuche, sich ein paar wenige Pferde zu halten, um dann ein Wohnhaus (formal als landwirtschaftlicher Betrieb) im Außenbereich bauen zu dürfen, wo Wohnhausbebauung eigentlich tabu ist. Das hat aber auch nicht geklappt, soweit ich weiß.
(05.03.2016, 20:01)Zurgrimm schrieb: [ -> ]Es gab ja z.B. auch in Deutschland mal Versuche, sich ein paar wenige Pferde zu halten, um dann ein Wohnhaus (formal als landwirtschaftlicher Betrieb) im Außenbereich bauen zu dürfen, wo Wohnhausbebauung eigentlich tabu ist. Das hat aber auch nicht geklappt, soweit ich weiß.
Wäre mir auch neu. Aber - zumindest in Hessen - bauen viele Landwirte Biokraftwerke mitten in die Landschaft. Meines Wissen ist dafür keine besondere Genehmigung erforderlich.

(05.03.2016, 20:01)Zurgrimm schrieb: [ -> ]Vielleicht hatte das ja steuerliche Gründe. Wer ein Schwein hat, gilt vielleicht als landwirtschaftlicher Betrieb. Und der bekommt womöglich Vorteile.
Geht schon in die richtige Richtung, man wollte Einschränkungen durch den Staat umgehen. Steuern waren es aber nicht. Nochmal der Hinweis: Entstand aufgrund eines Großereignisses von vor 100 Jahren (und damit meine ich nicht die olympischen Spiele).
Vielleicht durften nur ganz bestimmte Leute die eigenen Schweine schlachten? Wer nicht schlachten durfte gab sein Schwein in Pension und bekam vom geschlachteten Schwein den größten Teil zurück. Einen Teil behielt der, der das Schwein schlachtete?
Vor 100 Jahren war der erste Weltkrieg. Das dürfte wohl das "Großereignis" sein. Vielleicht mußte derjenige, der ein Schwein in Pension hatte, nicht in den Krieg ziehen?
Erster Weltkrieg ist richtig. Und es ging um die Verwertung der Schweine, also um die Wurst, gewissermaßen. Aber wer geschlachtet hat, war egal.
Waren die Pensionsschweine so etwas wie die "eiserne Reserve" für schlechte Zeiten? Man kaufte sich ein Schwein, gab es in Pension und wenn man Fleisch brauchte, lies man es schlachten?
Nein. Im 1. Weltkrieg wurden den Städtern erlaubt, in der eigenen Wohnung Schweine für den Eigenbedarf zu halten. So konnte man - zusätzlich zu den zugeteilten Rationen - an Wurst kommen. Da die Haltung von Schweinen auf Balkon und Wohnstube problematisch war, gab man das Schwein zur Pension einem Bauern. Der sollte aber eigentlich Schweine für den allgemeinen Bedarf und die Armee mästen. Wegen Missbrauch, vor allen von besser betuchten Bürgern und der folgenden sozialen Spannungen, wurde das zunehmen reglementiert.

Das Lebensmittel rationiert werden müssen, kann sich wohl heute keiner mehr vorstellen.

Mazana hat zumindest den 1.ten Teil geraten, und darf die nächste Frage stellen.
Dann mal wieder ein Hamburger Begriff :)

Was ist denn ein Glimmors?