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Neues aus der Antamarwerkstatt XVIII - Shila - 15.06.2010 Ein ältere Mitteilung aus revision 4256 haben wir euch bereits zu lange vorenthalten. Dank Maikiko gibt es in den östlichen Reichen ein großes gefährliches Abenteuer zu bestehen. Dem ruhmreichen Krieger winkt ein Ehrenplatz unter den Helden. Posted on Tue, 15 Jun 2010 08:53:22 +0000 at http://www.antamar.org/?p=330 Comments: http://www.antamar.org/?p=330#comments RE: Neues aus der Antamarwerkstatt XVIII - Zurgrimm - 24.06.2010 (15.06.2010, 10:15)Shila schrieb: Die neuen Gebiete Belverde und Genovia Nuova hingegen sind bereits komplett fertig und warten darauf entdeckt zu werden.Diese neuen Gebiete "Belverde und Genovia Nuova" konnte ich leider nicht finden. Gefunden habe ich lediglich ein neues Gebiet, nämlich die kleine Insel Evangelista im Sartogasso-Archipel (von dem schon andere Inseln bereisbar sind) mit den Orten Belvedere und Genovia Nuova. Diese Insel finde ich sehr spielerunfreundlich eingebunden. Sie ist von den anderen (bislang eingebauten) Inseln des Sartogasso-Archipels aus nicht erreichbar, sondern nur von der auretianischen Hauptinsel aus (über eine lange, teure Schiffspassage). Die anderen 3 bislang zugänglichen Inseln sind hingegen untereinander verbunden. Weshalb das hier nicht der Fall ist, erschließt sich mir nicht. Jedenfalls steht in der Ortsbeschreibung von Genovia Nuova: Antamar schrieb:Der Name liegt auf der Hand, denn während Belvedere der Hafen mit der Anbindung zum Vaterland ist, kann man Genovia Nuova als das Tor in die Sartogassosee bezeichnen.Wenn es das Tor zur Sartogassosee ist, sollte man hier die eine oder andere Schiffsverbindung zu den nahegelegenen Nachbarinseln erwarten. Stattdessen kommt man mit dem Schiff aber nur nach Belvedere, dem Hauptort auf der Insel, der auch zu Fuß erreichbar ist. Im übrigen ist dieses neue Gebiet weitestgehend belanglos. Es gibt auf der Insel eine längere Dschungelstrecke, die die beiden Orte verbindet. Genovia Nuova ist einigermaßen gut ausgestattet mit Händlern. Allerdings gibt es nur eine Filiale der (eher exotischen) Banca d'Aurecciani, so daß man genügend Geld für die Rückreise dabeihaben sollte, wenn man dort kein Konto hat und es sich nicht vor Ort verdienen will. |