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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
Die DSA-Autoren nutzen die Simyala-Kampagne um manche offen Plots (u.a. Travingen) zu schließen ... ebenso was aus einem NSC der Phielasson-Saga anging.
Dementsprechend bin ich auf die Romanfassung gespannt (T. Finn & L. Falkenhagen arbeiten ja daran). :) 

Mich haben die 12 angekündigen Bände die Phil-Saga bereits im Vorfeld abgeschreckt, ich kenne alle DSA-Versionen, hab noch von Harry Potter Albträume, usw.
Ich hoffe das die Simyala-SSaga-Romanfassung straffer wird, was absolut Nichts über den Inhalt aussagt; oder habt ihr mal die drei fetten Osten Ard gelesen? ;)
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Hähä, hast du auch Wheel of Time gelesen?

Simyala hatte ich bisher irgendwie gar nicht auf dem Schirm. Aber irgendwie hätte ich doch Bock drauf. Mir hat ja auch die Pardona-Trilogie gefallen, fand ich keineswegs schlechter als die Phileasson-Saga.

Osten Ard habe ich damals auch gelesen, aber da habe ich so gar kein Bedürfnis, das zu wiederholen (auf Deutsch waren es vier Bände, meine ich - nein! LOL! Da sind ja noch welche dazugekommen ab 2017!). Dito Herr der Ringe. Obwohl ich das eigentlich mal auf Englisch lesen wollte und hier auch rumstehen habe. Beim Schwarzen Auge mag ich einfach, dass die Welt noch so lebendig ist und da immer nochmal was kommt. Auch wenn diese Geschichten jetzt von der Vergangenheit der Welt handeln.

Ich weiß aber nicht, ob ich nochmal Band für Band lesen will, oder dann doch lieber abwarte, bis alle Bände komplett verfügbar sind. Das hat mich wiederum bei Der Name des Windes schon sehr genervt; Game of Thrones hat ein ähnliches Problem und auch The Stormlight Archive ein bisschen, auch wenn die Bücher genial sind.

Bei der Pardona-Trilogie hatte ich das bereits so gemacht und abgewartet (auch auf Rezensionen), auch wenn ich mich gerade nicht erinnere, ob die auch einzeln nach und nach erschienen waren und man da Wartezeiten hatte, wenn man sie jeweils sofort lesen wollte. Vermute ich doch mal ...
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Tag zusammen.

Nachdem ich die "Jahr des Greifen"-Trilogie durch hab, und sehr begeistert war, wüsste ich gerne

- ob die "Kristall von Al'Zul" Trilogie empfehlenswert ist
- welche anderen DSA-Romane empfehlenswert sind (evtl. die Rhiana-Reihe)
- und, ob es Romane gibt, die in Thorwal & Umgebung (Schicksalsklinge) spielen

Vielen Dank für alle Antworten.
DSA-Version: V. 3.02, CD von Jowood
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Die von dir genannten Romane habe ich leider nicht gelesen.

Unter anderem in Thorwal spielt die Phileasson-Saga. Die Reihe beginnt absolut widerwärtig und ekelhaft, aber der Rest der Bände ist schon spannend und erzählt eine Weltreise rund um Aventurien.
Die Pardona-Trilogie würde ich auch empfehlen. Ist sehr episch.

Mir hat damals "Schlange und Schwert" gut gefallen, das ist ein deutlich älterer Roman. Ob er mir heute noch gefallen würde, weiß ich nicht, aber ich fand ihn besonders.
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Sieben Winde ist ein wirklich interessant geschriebener Roman in Thorwal.
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+1 (Ich freue mich immer, wenn jemand "Sieben Winde" empfiehlt :-).)
Es ist vor wenigen Jahren eine neue Spielhilfe für Thorwal rausgekommen, da gab es als Begleitmaterial auch das "Heldenbrevier der Gestade des Gottwals" - keine Offenbarung, aber liest sich gut weg.
Der ebenfalls schon ältere "Das letzte Lied" spielt in der Region und zeitlicher Nähe von "Sternenschweif" und ein Thorwaler gehört zu den Protagonisten.

Rhianna-Reihe habe ich nicht gelesen, gilt aber als legendär schlecht.
Empfehlenswert sind: Alles von Witzko, Wolf, Budinger, Falkenhagen, Finn. Ich mochte außerdem "Der Spieler", "König der Diebe", "Satinavs Auge", "Aldarin" und "Steppenwind" (die letzten beiden sind *sehr* speziell). Pardona mochte ich den ersten, den zweiten schon weniger und muss den dritten noch lesen. Ina Kramer schrieb auch gut, aber keine klassischen Abenteuer-Plots.
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(01.08.2025, 07:37)Alrik Normalpaktierer schrieb: +1 (Ich freue mich immer, wenn jemand "Sieben Winde" empfiehlt :-).)
Es ist vor wenigen Jahren eine neue Spielhilfe für Thorwal rausgekommen, da gab es als Begleitmaterial auch das "Heldenbrevier der Gestade des Gottwals" - keine Offenbarung, aber liest sich gut weg.
Der ebenfalls schon ältere "Das letzte Lied" spielt in der Region und zeitlicher Nähe von "Sternenschweif" und ein Thorwaler gehört zu den Protagonisten.

Rhianna-Reihe habe ich nicht gelesen, gilt aber als legendär schlecht.
Empfehlenswert sind: Alles von Witzko, Wolf, Budinger, Falkenhagen, Finn. Ich mochte außerdem "Der Spieler", "König der Diebe", "Satinavs Auge", "Aldarin" und "Steppenwind" (die letzten beiden sind *sehr* speziell). Pardona mochte ich den ersten, den zweiten schon weniger und muss den dritten noch lesen. Ina Kramer schrieb auch gut, aber keine klassischen Abenteuer-Plots.

Der meiner Meinung nach schlechteste DSA Roman war "Steppenwind". Habe ich zu Ende gelesen. "Das letzte Lied" fand ich auch nicht gut.

Für Thorwalergeschichten eignet sich sehr gut die Weltumseglung (Nordwärts, etc.) von Hennen/Corvus. Vor allem Band 2 und 3 sind extrem gut, wie ich fand.

Ansonsten auch die Trilogie: "Piraten der Südsee", oder "die Gabe der Amazonen":)

Am besten fand ich bislang "Todesstille". Der war einfach gut geschrieben, wenn auch nicht so spekakulär.
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Mein Lieblingsroman ist "Zwergenmaske", aber das war auch mein erster DSA-Roman. :D

Ich lese gerade den ersten Simyala-Roman von Falkenhagen/Finn. Muss noch bisschen reinfinden und die Charaktere kennen lernen.

Spezielle Empfehlungen kann ich sonst gar nicht so geben, weil ich die meisten Titel der Romane, die ich gelesen hab (und das sind einige!), nicht auswendig weiß. ^^

Das zerbrochene Rad gehört auf jeden Fall zu den besten Büchern des Franchises, vor allem, wenn man auf tiefste Aventurien-Lore steht.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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