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zum Weinen
Ich finde, andere Sprachen helfen auch ganz gut, z.B. delikat und delight.
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Das Thema (rauchen) finde ich zum Weinen :(, die Art wie es präsentiert ist mit dem geschriebenen, erklärendem Text dabei spricht jedoch alle Leute an. Die Raucher Hymne.

Goldene Zeiten Orchestra - Ein bisschen Nikotin
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Hm, da ich nicht rauche, dabei auch nichts gegen Rauch in meiner Nähe habe, ist das Thema in diesem Einzelfall zumindest für mich weniger berührend.

Aber in einer Linie hast du recht: das Problem der Werbung von Genußmitteln ist m.E. generell interessant. Da gibt es einige Streitpunkte, was sowohl Werbeplakate in Städten als auch altbekannte Melodien auf Radiokanälen betrifft.
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
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Apropos Genussmittel:
Jeder dritte vierzehnjähriger raucht - der Rest ist bereits zu besoffen um die Packung zu öffnen.
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Spiegel Online titelte dieses Frühjahr ganz anders:

"Nur" noch 13% der 12-17Jährigen rauchen , was einen 30-Jahre-Tiefstand darstellt. *klick*
Und was den Alkohol angeht: trotz medienwirksamer Flatrate-Komasauf-Partys ist auch der Gesamtalkoholkonsum pro Kopf gesunken. *klick*

:)

Ich kann den letzten Artikel übrigens aus persönlicher Erfahrung bestätigen. In meinem Bekanntenkreis wird selten getrunken - aber wenn, dann richtig. Lasst die Finger vom Selbstgebrannten der Chemie-Fachschaft, der in 20-Liter-Abfallbehältern für organische Lösungsmittel gelagert wird :silly:
Es haben aber bisher noch immer alle nach Hause geschafft.
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(17.07.2011, 13:29)Shintaro schrieb: Lasst die Finger vom Selbstgebrannten der Chemie-Fachschaft, der in 20-Liter-Abfallbehältern für organische Lösungsmittel gelagert wird :silly:

Wo gibt es denn sowas?
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(18.07.2011, 23:17)Junivera von Duisburg schrieb:
(17.07.2011, 13:29)Shintaro schrieb: Lasst die Finger vom Selbstgebrannten der Chemie-Fachschaft, der in 20-Liter-Abfallbehältern für organische Lösungsmittel gelagert wird :silly:

Wo gibt es denn sowas?

Nennt sich Universität glaube ich :yes:
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Ganz genau.

A propos Universität und Weinen:
Wir waren in Physik allesamt so schlecht, dass die Bestehensgrenze der Klausur von 50% auf 28% gesenkt wurde - und trotzdem ist ein Drittel durchgefallen. Mit einer 3,0 gehöre ich noch zu den 12 Besten (und habe trotzdem nur 20 von 46 Punkten) :shock:
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Das ist ja zum Weinen als auch zum Jubeln. Aus welchem Grund wurde die Bestehensgrenze geändert?
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Weil das für den Dozenten nicht so gut aussieht, wenn keiner seine Vorlesung besteht. :evil:
Great people care.
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Außerdem bedeutet das hinterher doppelte Arbeit.
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Dann ist der Dozent aber eine Lusche und sollte Ursachenforschung betreiben. Wer keine Arbeit hat, macht sich welche oder auch nicht. :D
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Es scheint irgendwie Tradition zu sein, dass sich Physiker und Chemiker gegenseitig ärgern bzw mit dem anderem Fach nicht zurecht kommen. Bei sehr unterschiedlichen Betrachtungsweisen sind sie sich in der Thematik zu ähnlich.
Von den Physikern, die unsere Chemie-Einführungsvorlesung (freiwillig und fachfremd unter lauter Chemikern) besucht haben hat keiner die Klausur bestanden. Vielleicht war das die Rache?
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Hehe... ein Kern und Teilchen Prof von mir sagt immer "Ach Chemie... das ist doch bloß die Physik der Elektronenhülle..."

Apropo Klausur: Unser Theorieprof hat neulich einfach mal gar keine Bestehensschwelle angegeben und die erst nacher festgelegt. Und zwar auf 55,6 % oder so, das war dann also 15,6 von 28 Punkten. Ich weiß von 2 oder 3 Leuten mit 15,5... und es gibt nur 0,5er Schritte :lol:

Zum Glück ist mein Post hier etwas offtopic, da ich nicht zu den Weinkandidaten gehört hab ;)
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Als ich mich noch des Studieren versucht habe, kam mein Mathe Prof zur ersten Vorlesung herein und meinte:" Die Mathematik ist aufgeteilt in mehrere Teilbereiche, die Informatik ist die schwerste davon!" Ich brauche glaub nicht zu erwähnen das ich Informatik studieren wollte... :lol:
Nur der Schwabe hat die Gabe! Mir könnet alles außer Hochdeutsch!
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Hmmm, nach einiger Überlegung habe ich mich jetzt dazu entschieden endgültig mit Jahr des Feuers abzuschliessen. Wir sind grad mitten in der Rückkehr des Kaisers aber die Geschichte und Hintergründe sind mir viel zu sehr konstruiert und wirken einfach nur künstlich.
Da mach ich es doch lieber wie bei einem schlechten Buch und leg es beiseite bevor ich ganz den Spaß verliere.

Zum glück haben wir noch eine kleine Nebengruppe und ich werd dann nicht ganz den Anschluss verlieren.
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@ Seltsame Bestehensgrenze: Das verrückteste von dem ich weiß (hat ein Kumpel erzählt, der da auch mitgeschrieben hat), war ne Biochemieklausur, bei der einfach die schlechtesten 3 oder 4 (der Kurs hatte nur so 10 Leute) durchfallen. Die eigene Note ist egal, solange man besser ist, als der Rest... :silly:

Und die Klausur muss auch so aufgebaut sein, dass man quasi unmöglich was besseres wie ne 4 schreiben kann. (Wenn man ein wahres Genie ist.^^)

@ Jahr des Feuers: Hab ich zwar nicht gespielt, aber mir mal die Abenteuer durchgelesen. Als dann da drin stand, dass die Helden mt nen klapprigen Flugmechanismus durch Horden fliegender Dämonen (wie z.B. Irrhalken, die dämonischen, und ähnlich mächtigen Gegenstücke zu Greifen), um die fliegende Independence-Day-Festung zu infiltrieren und Galotta alleine zu stellen, war für mich klar, dass das JdF der größte Mist ist, den die DSA-Redax verbrochen hat. Und ich weiß, dass in der Wüste Gor ein Fusionsreaktor mit künstlicher Intelligenz steht. :rolleyes:
Was die Hunderschaften an Magiern und Geweihten während der Schlacht in den Wolken gemacht haben, würd mich übrigens auch noch interessieren.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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(20.07.2011, 10:01)Edvard schrieb: @ Jahr des Feuers: Hab ich zwar nicht gespielt, aber mir mal die Abenteuer durchgelesen. Als dann da drin stand, dass die Helden mt nen klapprigen Flugmechanismus durch Horden fliegender Dämonen (wie z.B. Irrhalken, die dämonischen, und ähnlich mächtigen Gegenstücke zu Greifen), um die fliegende Independence-Day-Festung zu infiltrieren und Galotta alleine zu stellen, war für mich klar, dass das JdF der größte Mist ist, den die DSA-Redax verbrochen hat. Und ich weiß, dass in der Wüste Gor ein Fusionsreaktor mit künstlicher Intelligenz steht. :rolleyes:
Was die Hunderschaften an Magiern und Geweihten während der Schlacht in den Wolken gemacht haben, würd mich übrigens auch noch interessieren.

Naja, das war noch nicht einmal das, was mich am meissten gestört hat.
Das ganze Intrigen-Gehabe wirkt im Schatten der Bedrohung eines untoten Heerwurms einfach nur lächerlich. Da wird auf einmal übernatürliches Zeugs langweilig (ach, das sind doch nur Dämonen), obwohl es dann doch zur Bedrohung wird wenn damit irgendeine Situation erzwungen wird aber dann auch nur indem die "Opfer" dann einfach auf dumm oder unfähig gepolt werden.
Was mich so am meisten stört sind so Begebenheiten wie (spoiler):
Jast Gorsam, soll auch ruhig der mächtigste Mann im Mittelreich sein, müsste aber auch die grösste Lachnummer sein - immerhin ist er zu jedem Kampf bisher zu spät gekommen sein. Jeder Adlige, der nur einen Funken Stolz hat müsste sich eigentlich schämen den als Reichsregenten zu wählen (nachher Gewinnen die Feinde ja eh immer weil die gesamte Armee des Mittelreichs zu spät kommt...)
Mal abgesehen davon das man den Albernia Konflikt zum unpassensten Zeitpunkt losbrechen lassen hat (wo haben die die ganzen Soldaten/Söldner her? Die wurden doch alle vor Wehrheim versammelt und sind da hoffnungslos zerschlagen worden...)
Prinz Selindian, aus dem wurd eine völlig andere Person... der hatte doch freiwillig sein Amt abgegeben und jetzt will er es doch wieder haben und ist auch noch sauer das es ihm nicht zugestanden wird...
Und zu guter letzt Answin von Rabenmund, sein erscheinen fand ich jetzt eine gute Überraschung, aber auch hier: wo hat der seine ganze Armee hergeholt?

Achje, ich glaub das musste einfach mal raus :motz:
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(20.07.2011, 07:29)Malefitzfetz schrieb: Als ich mich noch des Studieren versucht habe, kam mein Mathe Prof zur ersten Vorlesung herein und meinte:" Die Mathematik ist aufgeteilt in mehrere Teilbereiche, die Informatik ist die schwerste davon!" Ich brauche glaub nicht zu erwähnen das ich Informatik studieren wollte... :lol:

Dazu fällt mir ein und du hast dich auch daran gehalten: "Wenn wir wissen, was wir nicht erreichen können, wissen wir schon viel". :) Anmerkung: Das spart Zeit und Ärger. ;)
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Mal was zum Thema Gesundheit und Arbeit. Die Hauptsache ist die Gesundheit des Menschen. Die Belastungen erträglich gestalten und verteilen. Der Burnout-Zyklus von Prof. Dr. Rainer Tielsch.

Stadium 1: der Zwang, sich zu beweisen
Stadium 2: verstärkter Einsatz
Stadium 3: Vernachlässigung eigener Bedürfnisse
Stadium 4: Verdrängung von Konflikten
Stadium 5: Umdeutung von Werten
Stadium 6: Leugnung der Probleme
Stadium 7: Rückzug und Ängste
Stadium 8: Beobachtbare Verhaltensänderung
Stadium 9: Depersonalisierung
Stadium10: innere Leere
Stadium11: Depression
Stadium12: völlige Erschöpfung

Ich hoffe keiner von euch findet sich da in irgendeinem Stadium wieder.
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