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NLT-Update: Vorschläge für mundäne und magische Items
#48
(18.02.2013, 14:05)chrisfirefox schrieb: Grade der letzte Punkt von tommy ist meiner Meinung nach etwas zu viel ... wie soll ich sagen. "Entferntes Mitdenken des Spielers"?
...
Die Wahl des Anführers sollte meiner Meinung nach eine jedes Mal aufs neue bewusste Entscheidung sein, und gehört für mich eigentlich zum Rollenspiel dazu.

Ich bin zur Zeit noch bei meinem Durchlauf und vergesse es stets, den Anführer zu wechseln.
Bei Reisen hat es mMn kaum einen Unterschied gemacht, aber ich hatte mir vorgenommen 2 versch. Anführer für Städte (mein Thorwaler) und Dungeons (mein Zwerg) zu nutzen.

Jetzt stets eine Abfrage find ich auch nicht optimal. Gerade in Schicksalsklinge bereist man viele Ortschaften nur um durchzureisen (war jedenfalls bei mir so). Da nervt dann die ständige Abfrage + ein anderer Anführer ist bei einem 2-Häuser-Ort vermutlich auch nicht erforderlich.

Ein etwas weniger invasiver Eingriff wäre evtl. das Hervorheben des 1. Charakterporträts (etwas größer, farblich umrahmt)
Das lenkt dann den Blick des Spielers automatisch öfters auf den "ersten" Helden und die Frage, warum gerade dieser im Moment vorne steht, stellt sich einfach öfter, als bei einer schlichten Aufreihung von Heldenporträts.


Die unbegrenzte Sammelwut des Jägers sollte man begrenzen. Ständig ins Inventar zu wechseln und Lebensmittel wegzuwerfen ist nicht sehr waidmännisch.
Vielleicht beschränkt sich der Jagderfolg lediglich darauf, einen Brotbeutel (ähnlich Wasserschlauch) zu füllen und den aktuellen Hunger zu befriedigen.
Proviant hab ich nie als Handelsgut gesehen, insofern wäre es für mich keine Beschränkung.
Geht es da Jemandem anders?

Essen und Trinken sollten sie immer noch allein find ich. Genau wie Decke nutzen oder Schwert ziehen beim Kampf. Einiges muss zugunsten des Spielflusses automatisch passieren.
Meckern, falls Vorräte aufgebraucht sind, gehört aber dann auch dazu.


(18.02.2013, 14:05)chrisfirefox schrieb: Wie ich glaube ich oben schon erwähnt habe, geht es mir nicht um eine Balance des Kampfes, sondern um eine Balance der CHARAKTER-Komplexität.

Check.
Der Magier braucht am wenigsten Aufmerksamkeit bei einer Neuauflage. Wenn man soviele verschiedene Klassen anbietet, sollten auch alle ähnlich bereichernd sein. Sonst haben wir als glücklichsten Fall lediglich, dass es sich gut 10Jahre danach Spieler zur Aufgabe machen, einen besonders schweren Durchlauf mit Gauklern, Hexen, Streunern und Jägern zu versuchen :)

Vorstellen könnte ich mir:
Passende besondere Waffen, z.B. unzerbrechlicher Degen, gut ausbalancierte Wurfmesser, ... (nicht unbedingt alles schon in der Schicksalsklinge)

Irgendwas Stabzauber-Äquivalentes für Druiden, Hexen (Rituale, Flüche? ...bin da nicht so P&P-bewandert)

Mehr Talent-Abfragen! (Viel Arbeit, aber für mich die beste RP-Lösung)
Es kam ja öfters in die Situation, dass plötzlich Wild auftaucht und man bekam die Möglichkeit zu jagen.
Zusätzlich bei Gewässern fischen, Spuren erkennen und evtl verfolgen, Kräutersammler erkennt günstige Orte, Fehlschlagen des Lagerfeuers, häufigeres Verlaufen möglich, etc. Mehr hierzu vllt. im "ungenutzte Talente" Thread.

Und falls es sich umsetzen lässt: kleine klassenspezifische Quests, würde den Wiederspielwert natürlich sehr nach oben treiben :)
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RE: NLT-Update: Vorschläge für mundäne und magische Items - von slaughta - 19.02.2013, 12:02



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