09.07.2019, 09:19
Oh, wie schön! Da freue ich mich aber sehr
Interessant, wie gespalten die Gemeinde hier ist. Glaube aber, dass der Erfolg von BG vor allem im angelsächsischen, D&D-geprägten Raum am größten war. Bin selbst lange Jahre parallel DSA- und D&D-Spieler gewesen und hatte daher viel Spaß an den Spielen in den Forgotten Realms...
Interessant, wie gespalten die Gemeinde hier ist. Glaube aber, dass der Erfolg von BG vor allem im angelsächsischen, D&D-geprägten Raum am größten war. Bin selbst lange Jahre parallel DSA- und D&D-Spieler gewesen und hatte daher viel Spaß an den Spielen in den Forgotten Realms...
(08.06.2019, 23:26)aeyol schrieb: Und was, wenn das Schicksal des Haupthelden dramaturgisch schön eingeflochten würde in die Geschichte von BG3?Das ist bei Knights of the Old Republic 2 gut gelöst. Da gibts ganz am Anfang ein Gespräch zwischen der Spielerfigur und einer Nebenfigur. Je nachdem welche Antworten man wählt, kann man bestimmen, ob es im ersten Teil (auf den öfter Bezug genommen wird) eine weibliche oder männliche Hauptfigur gab. Davon hängen dann IIRC einige weitere Dialoge und eine Cutscene ab. Das fand ich damals sehr elegant gelöst.
Der Vergleich mit Diablo 3 ist da vielleicht etwas fies, aber in gewisser Weise zeigen die ja schon, wie man sowas machen könnte. Aber sowas ist natürlich schwierig darzustellen oder zu erzählen, wenn der Held des vorherigen Teils kein Bestimmter ist, sondern männlich oder weiblich gewesen sein kann und unterschiedlichen Spezies angehört haben kann, unterschiedliche Namen hatte ... Spieler, die einen weiblichen Hauptcharakter hatten, werden sich ärgern, wenn es dann hieße "der Held ist verschwunden ..." oder "der Held ist gestorben".