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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
Hier noch eine kurze Arte-Doku dazu unter dem Motto "Degrowth vs Collaps":
Können wir die Wirtschaft schrumpfen?

Ich bin zwar nicht sicher, ob es nur die beiden Möglichkeiten gibt, aber die Doku stellt dies so dar, und postuliert, dass wir mit demokratischen Mitteln stark in den Markt eingreifen müssen, um den Kollaps zu verhindern.

Ich persönlich hadere (rein philosophisch) immer noch damit, ob der "Kollaps" in sich nicht so undemokratisch ist, dass man auch "undemokratische" Lösungen zu dessen Vermeidung fordern könnte. So wie die hier diskutierte Sachbeschädigung in Selbstjustiz. Vielleicht müssen wir Demokratie aber nur anders denken, ähnlich wie die Doku vorschlägt, dass mehr Direktdemokratie zu 'härteren' Lösungsansätzen führen kann. Das klingt für mich plausibel, da die Politik doch so viele Lobbies bedienen muss, und sich bald einige im Todeskampf befinden (müssen).   :motz:

Leider haben wir mit den Bauernprotesten gesehen, was Menschen tun, die sich nur ein bisschen benachteiligt fühlen. Was kommt? 'Flugzeuglandungen blockieren Autobahnen!'?
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von cmfrydos - 10.05.2024, 06:21
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 13:39
RE: zum Jubeln - von Edvard - 14.05.2012, 15:00
RE: zum Jubeln - von Zurgrimm - 14.05.2012, 15:23
RE: zum Jubeln - von Edvard - 14.05.2012, 16:20
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 22:08
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 22:28
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 22:36
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 22:59



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