01.08.2024, 20:51
Noch ein Nachtrag:
Es gibt grob gesagt drei Gesprächsstränge mit ihm, die von den drei Fragen, die man ihm stellen kann, nachdem er die Helden mit "Fehlt Euch etwas, Bürger?" begrüßt hat, ausgehen.
Zunächst kann man fragen, wer er ist. Daraufhin stellt er sich vor als Hochkommissar Brega, Mitarbeiter der Friedensrichterin Bylanna Ianulin, vor. Er untersuche die Verbrechen in der Stadt, von denen es eine Menge gebe. Dies eröffnet die Frage, ob es wahr sei, dass Magie in der Stadt verboten ist. Hierauf erklärt der Hochkommissar, dass die Anwendung von Magie verboten sei und Ausnahmen vom Rat bestätigt werden müssten, wie etwa bei den Verhüllten Magiern. Magie führe nur zu Chaos, man müsse sich nur mal die Schäden an der Promenade anschauen. Fragt man, wo man die Verhüllten Magier finden kann, meint Brega, am besten überhaupt nicht. Die Verhüllten Magier seien gefährlich und er könne nur beten, dass sie nichts über das offenkundige Interesse der Helden erführen. Fragt man, ob er etwas über den Vorfall auf der Promenade wisse, den er angesprochen habe, meint der Hochkommissar, dass die Verhüllten Magier zwei Magieanwender festgenommen hätten und auch die Schattendiebe darin verwickelt seien. Sie hätten offenbar einen der Magier angegriffen. Darüber hinaus wisse er nur sehr wenig. Fragt man, warum die Schattendiebe den Magier angreifen wollten, zeigt Brega sich genervt und meint, er wisse es nicht und warum die Helden diese nicht fragten. Fragt man weiter, ob er nicht daran interessiert und dies nicht seine Aufgabe sei, wird Hochkommissar Brega richtig verärgert und meint, es sei jedenfalls nicht seine Aufgabe, "solchen Idioten wie Euch" zuzuhören. Damit endet das Gespräch. - Man kann es aber gleich darauf von Neuem beginnen.
Sodann kann man die Entführung Imoens durch die Verhüllten Magier ansprechen und erfragen, wo sie ist oder wo man Hilfe bekommen könne. Hochkommissar Brega bringt in dem darauffolgenden Monolog in erstaunlicher Deutlichkeit seine Verachtung für die Verhüllten Magier zum Ausdruck. Diese "verdammenswerten Magier" hätten nach seiner Auffassung in der Stadt "Narrenfreiheit". Der Rat habe ihnen den kleinen Finger gereicht und sie hätten sich sprichwörtlich die ganze Hand genommen. Das bedeute zugleich, dass ihnen die Hände gebunden seien, wenn sie sich "ihren Handlungen entgegenstemmen" wollten. Der Rat mache sich selbst etwas vor, wenn er glaube, die Verhüllten Magier gehorchten ihm. Jemanden wegen des Abfeuerns eines Magischen Geschosses auf unbestimmte Zeit einzukerkern oder Schlimmeres könne kaum als Gerechtigkeit bezeichnet werden. Doch er könne den Helden oder ihrer Freundin nicht helfen. Niemand wisse, wo das Gefängnis der Magier versteckt liege. Er könne nur raten, sich an die Friedensrichterin Bylanna Ianulin zu wenden. Sie befinde sich in diesem Raum, doch bezweifle er, dass sie den Helden weiterhelfen kann. Es tue ihm Leid und er hoffe, dass diese Imoen wohlauf sei. Er schließt mit: "Mögen diese Magier Gnade walten lassen.". - Wie wir bereits aus den Visionen des Haupthelden wissen, wird es darauf nicht mehr ankommen, da Irenicus bereits das Ruder übernommen hat. Und von ihm wird Gnade sicher nicht zu erwarten sein.
Schließlich kann man nach dem Gildenkrieg fragen. Auch hierzu findet Hochkommissar Brega erstaunlich offene Worte. Er sagt, sie könnten nicht viel tun. Die Schattendiebe und diese neue Gilde spielten eine Rolle. Letztere sei mächtiger als erwartet. Und beide seien "überaus erfahren im Umgehen von Autoritäten". Sie könnten nur hoffen, dass die Stadt nicht in der Zwischenzeit in Flammen aufgehe und der Rest von ihnen so geschwächt sei, dass sie sie hinauswerfen könnten. Wenn die Helden glaubten, mit beiden verhandeln zu können, sollten sie es vergessen. Sie hätten in letzter Zeit mehrere Leichen aufgefunden, die "Anhänger der jeweiligen Seite" gewesen seien. Und so wollten die Helden doch sicherlich nicht enden. Sie sollten die Straßen bei Nacht meiden. Das alles werde hier bald vorbei sein. - Es ist allerdings zu bezweifeln, dass Leichen der Anhänger beider Gilden gefunden wurden, da den Schattendieben wohl die Mittel fehlen dürften, die Vampire zu bezwingen und deren Körper zudem nicht liegen bleiben. Insofern dürften alle gefundenen Leichen Schattendiebe oder Unbeteiligte gewesen sein. Allenfalls sofern die Vampire auch sterbliche Bekehrte einsetzen, wäre anderes möglich.
Wie man jedenfalls sieht, wäre das Gespräch in einem früheren Stadium der Stadterkundung sehr informativ gewesen. Zum jetzigen Zeitpunkt hat es natürlich kaum noch Neues gebracht.
(31.07.2024, 17:03)Zurgrimm schrieb: Bei ersterem Thema erklärt Leutnant Aegisfeld, dass die Verhüllten Magier in dieser Sache bei ihren eigenen Methoden blieben. Sie hätten ihr eigenes Gefängnis und es sei ein Geheimnis, wo es sich befindet. Der Gebrauch von Magie in der Stadt durch die Freundin der Helden sei ein klares Vergehen, wenn auch keines, das eine x-belibige Arrestierung rechtfertige. Die Verhüllten Magier hätten aber auch darüber ihre eigene Meinung. Sein einziger Rat sei es, mit seinen Vorgesetzten im Ratsgebäude im Regierungsviertel zu sprechen. Hochkommissar Brega und Magistrat Bylanna Ianulin könnten helfen, hätten aber auch nur begrenzten Einfluss auf die Verhüllten Magier. So sei das eben. - Dass Bylanna Ianulin nicht helfen kann, wissen wir bereits. Sicherlich wird das auch für Hochkommissar Brega zutreffen. Eine solche Person war aber in dem Ratsgebäude bei dem letzten Besuch der Helden nicht anwesend (oder wurde von mir übersehen). Das sollte ich später nochmal abklären. Man weiß ja nie, ob das Gespräch mit ihm nicht doch noch etwas Interessantes erbringt.Das habe ich nun überprüft mit dem Ergebnis, dass Hochkommissar Brega tatsächlich im Ratsgebäude anzutreffen ist. Wahrscheinlich hatte ich ihn tatsächlich beim ersten Besuch der Helden dort übersehen. Er steht ganz an der der Eingangstür gegenüberliegenden Seite der großen Halle, vor der dortigen Statue. Mit ihm sind längere Gespräche möglich, die aber natürlich nicht wesentlich weiter führen.
Es gibt grob gesagt drei Gesprächsstränge mit ihm, die von den drei Fragen, die man ihm stellen kann, nachdem er die Helden mit "Fehlt Euch etwas, Bürger?" begrüßt hat, ausgehen.
Zunächst kann man fragen, wer er ist. Daraufhin stellt er sich vor als Hochkommissar Brega, Mitarbeiter der Friedensrichterin Bylanna Ianulin, vor. Er untersuche die Verbrechen in der Stadt, von denen es eine Menge gebe. Dies eröffnet die Frage, ob es wahr sei, dass Magie in der Stadt verboten ist. Hierauf erklärt der Hochkommissar, dass die Anwendung von Magie verboten sei und Ausnahmen vom Rat bestätigt werden müssten, wie etwa bei den Verhüllten Magiern. Magie führe nur zu Chaos, man müsse sich nur mal die Schäden an der Promenade anschauen. Fragt man, wo man die Verhüllten Magier finden kann, meint Brega, am besten überhaupt nicht. Die Verhüllten Magier seien gefährlich und er könne nur beten, dass sie nichts über das offenkundige Interesse der Helden erführen. Fragt man, ob er etwas über den Vorfall auf der Promenade wisse, den er angesprochen habe, meint der Hochkommissar, dass die Verhüllten Magier zwei Magieanwender festgenommen hätten und auch die Schattendiebe darin verwickelt seien. Sie hätten offenbar einen der Magier angegriffen. Darüber hinaus wisse er nur sehr wenig. Fragt man, warum die Schattendiebe den Magier angreifen wollten, zeigt Brega sich genervt und meint, er wisse es nicht und warum die Helden diese nicht fragten. Fragt man weiter, ob er nicht daran interessiert und dies nicht seine Aufgabe sei, wird Hochkommissar Brega richtig verärgert und meint, es sei jedenfalls nicht seine Aufgabe, "solchen Idioten wie Euch" zuzuhören. Damit endet das Gespräch. - Man kann es aber gleich darauf von Neuem beginnen.
Sodann kann man die Entführung Imoens durch die Verhüllten Magier ansprechen und erfragen, wo sie ist oder wo man Hilfe bekommen könne. Hochkommissar Brega bringt in dem darauffolgenden Monolog in erstaunlicher Deutlichkeit seine Verachtung für die Verhüllten Magier zum Ausdruck. Diese "verdammenswerten Magier" hätten nach seiner Auffassung in der Stadt "Narrenfreiheit". Der Rat habe ihnen den kleinen Finger gereicht und sie hätten sich sprichwörtlich die ganze Hand genommen. Das bedeute zugleich, dass ihnen die Hände gebunden seien, wenn sie sich "ihren Handlungen entgegenstemmen" wollten. Der Rat mache sich selbst etwas vor, wenn er glaube, die Verhüllten Magier gehorchten ihm. Jemanden wegen des Abfeuerns eines Magischen Geschosses auf unbestimmte Zeit einzukerkern oder Schlimmeres könne kaum als Gerechtigkeit bezeichnet werden. Doch er könne den Helden oder ihrer Freundin nicht helfen. Niemand wisse, wo das Gefängnis der Magier versteckt liege. Er könne nur raten, sich an die Friedensrichterin Bylanna Ianulin zu wenden. Sie befinde sich in diesem Raum, doch bezweifle er, dass sie den Helden weiterhelfen kann. Es tue ihm Leid und er hoffe, dass diese Imoen wohlauf sei. Er schließt mit: "Mögen diese Magier Gnade walten lassen.". - Wie wir bereits aus den Visionen des Haupthelden wissen, wird es darauf nicht mehr ankommen, da Irenicus bereits das Ruder übernommen hat. Und von ihm wird Gnade sicher nicht zu erwarten sein.
Schließlich kann man nach dem Gildenkrieg fragen. Auch hierzu findet Hochkommissar Brega erstaunlich offene Worte. Er sagt, sie könnten nicht viel tun. Die Schattendiebe und diese neue Gilde spielten eine Rolle. Letztere sei mächtiger als erwartet. Und beide seien "überaus erfahren im Umgehen von Autoritäten". Sie könnten nur hoffen, dass die Stadt nicht in der Zwischenzeit in Flammen aufgehe und der Rest von ihnen so geschwächt sei, dass sie sie hinauswerfen könnten. Wenn die Helden glaubten, mit beiden verhandeln zu können, sollten sie es vergessen. Sie hätten in letzter Zeit mehrere Leichen aufgefunden, die "Anhänger der jeweiligen Seite" gewesen seien. Und so wollten die Helden doch sicherlich nicht enden. Sie sollten die Straßen bei Nacht meiden. Das alles werde hier bald vorbei sein. - Es ist allerdings zu bezweifeln, dass Leichen der Anhänger beider Gilden gefunden wurden, da den Schattendieben wohl die Mittel fehlen dürften, die Vampire zu bezwingen und deren Körper zudem nicht liegen bleiben. Insofern dürften alle gefundenen Leichen Schattendiebe oder Unbeteiligte gewesen sein. Allenfalls sofern die Vampire auch sterbliche Bekehrte einsetzen, wäre anderes möglich.
Wie man jedenfalls sieht, wäre das Gespräch in einem früheren Stadium der Stadterkundung sehr informativ gewesen. Zum jetzigen Zeitpunkt hat es natürlich kaum noch Neues gebracht.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."